Wenn die Antworten auch ganz interessant sind, so sind die Formulierungen ganz die übliche Masche. Im Grunde hat nicht eine einzige Partei auch nur eine Stimme verdient. Die meisten Menschen (incl.der Hundehalter) werden trotzdem ihre Stimme einer der großen Parteien geben. Da liegt ja das Problem. Würden zumindest die "Kampfhundehalter" prinzipiell die "Tierschutzpartei wählen, ließe sich das Wählerpotenzial durch die etablierten Parteien hochrechnen. - ? % + derer, deren Interessen das Interesse an den eigenen Hunden überwiegt + Wählern, die deshalb die großen Parteien wählen, weil sie kleinen Parteien keine Chance einräumen, daraus ergäbe sich ein berechenbares Wählerpotenzial. 1,5, vielleicht 2 % sind viel zu wenig für die kleinen Parteien, aber sehr viel für die Großen!