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twoface

15 Jahre Mitglied
Hallo!

Alle neutralen und wissenschaftlichen Gutachten kommen einhellig zu dem Schluss, dass sich Aggressivität bei Hunden nicht aus der Rassezugehörigkeit ableiten lässt - lest u.a. was unsere Politiker für Schlüsse daraus ziehen: Diese Wahlinformation kommt von der "Berliner Schnauze" Partner für Berliner und Berlinerinnen mit Herz. Es ist aber nicht nur für Berliner interessant!!!

Diesen Link hatte ich auch schon unter dem Thema "Wahl" von rudolf angegeben (12.Sep.)! Ich bin allerdings der Meinung das mehr Leute davon erfahren sollen und habe es jetzt unter das Thema Parteienvergleich gestellt.

Gruß Tanja und ihre Monster
 
  • 8. Juni 2024
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Hi twoface ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn die Antworten auch ganz interessant sind, so sind die Formulierungen ganz die übliche Masche. Im Grunde hat nicht eine einzige Partei auch nur eine Stimme verdient. Die meisten Menschen (incl.der Hundehalter) werden trotzdem ihre Stimme einer der großen Parteien geben. Da liegt ja das Problem. Würden zumindest die "Kampfhundehalter" prinzipiell die "Tierschutzpartei wählen, ließe sich das Wählerpotenzial durch die etablierten Parteien hochrechnen. - ? % + derer, deren Interessen das Interesse an den eigenen Hunden überwiegt + Wählern, die deshalb die großen Parteien wählen, weil sie kleinen Parteien keine Chance einräumen, daraus ergäbe sich ein berechenbares Wählerpotenzial. 1,5, vielleicht 2 % sind viel zu wenig für die kleinen Parteien, aber sehr viel für die Großen!
 
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