Hier der aktuelle Stand (Zitat aus dem IG-Minischwein Forum)
"Also, es sieht nun so aus: die unglaublich nette Frau Schneider von SOS-Pferdehilfe e.V. würde 50 Schweine zumindest bis zum Frühjahr auf ihrem Grundstück unterbringen können und versorgen. Wir könnten sie dann einigermaßen "in Ruhe" vermitteln, müßten aber die ganze Sache auch verantwortungs- und finanztechnisch in die Hand nehmen.
Welcher Schweineverein das nun macht und so weiter ist hierbei völlig egal, am besten alle zusammen so wie sie können.
Wer auf die Seite
schaut, sieht gleich, daß Frau Schneider kein Unterhaltsgeld beisteuern kann, denn sie hat bereits 60 Pferde zu finanzieren. Sie leistet ja dann bereits auch mehr als genug mit Unterbringung und Fütterung und Pflege.
Ich finde aber, am Finanziellen darf es nicht scheitern.
Bis wir die Schweine vermitteln können, wird es wohl irgendwie möglich sein, 50 mal 5 Euro pro Schwein monatliche Unterhaltskosten zusammenzubekommen und ggf. nötige Tierarztgebühren.
Dazu muß man ja nicht im einem Verein sein, das können auch Privatpersonen oder Schulklassen etc. übernehmen, wir müssen uns da nur etwas einfallen lassen. Wenn jeder von uns etwas Minimales beisteuert, kommt schon einiges zusammen.
Es wären dann noch laut Herrn Fischer ca. 20 Schweine übrig, wo es vielleicht möglich wäre, sie noch innerhalb der nächsten 4 Wochen zu vermitteln. ev. hab ich da noch Adressen. Aber dazu fehlt die Zeit.
Wie es aussieht, würde aber ein weiterer Monat Unterbringung dort, wo die Schweine jetzt untergebracht sind, pro verbliebenem Schwein 10 Euro kosten. Das kann der Tierschutzbund nicht zahlen , daher müßten die Tiere dann getötet werden.
Es gäbe also vielleicht noch eine kleine Galgenfrist, wenn sich 20 Personen finden, die für jeweils eins der armen Schweine aufkommen.
Wir müßten also weiterhin Plätze finden für die Tiere und für den Unterhalt zahlen, aber sie wären so erstmal gerettet."
Heißt also:
20 Schweine suchen wirklich dringend ein Zuhause und weitere 50 brauchen auch noch einen Platz.
Aber insgesamt sieht es jetzt besser aus, als noch vor einer Woche.