Dreijähriger von Hundemutter gebissen
Am Sonntagvormittag ist ein dreijähriges Kind im Zillertal von einem Hund gebissen worden. Dabei erlitt es Gesichtverletzungen und musste in der Uniklinik in Innsbruck genäht werden.
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Das Kind aus Kematen war gemeinsam mit seinem Vater zu Besuch auf einem Bauernhof in Fügen. Als sich der Dreijährige im Stall einer Hündin und ihren zehn Tage alten Welpen näherte, weckte das vermutlich den Mutterinstinkt des Tieres. Die Bayrische Bracke sprang auf, biss dem Kind einmal ins Gesicht und begab sich wieder auf ihren Platz zurück. Der Bub erlitt je eine offene Wunde unterhalb des rechten Auges und an der Oberlippe.(Quelle Orf )
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Ich verstehe nicht wie man ein dreijähriges Kind vermutlich ohne aufsicht oder schlechte aufsicht in die nähe einer Mutterhündin lassen kann...
Ist doch nun wirklich ausreichend bekannt, dass Muttertiere, Hunde, Katzen usw. besonders abwehrend sind, wollen ja ihre Babys schützen!!! können denn da die Erwachsenen nicht besser aufpassen??? Natürlich schlimm für den Kleinen, selbst wenn wieder alles ok ist, wird er -durch Fehlverhalten der lieben Erwachsenen!!!- wahrscheinlich immer Angst vor Hunden haben. Schoene Welt!!!