Hannover – Polizeihunde sollen uns beschützen. Aber sie selbst sind ihren Herrchen oft schutzlos ausgeliefert... Tierquäler-Skandal bei der Polizeihunde-Staffel in Hannover!
Die beschämende Szene ist nach BILD-Informationen auch auf einer DVD festgehalten: Mit einem mit Steinen und Holzstücken gefüllten Plastikkanister prügelt ein Hundeführer auf einen jungen belgischen Schäferhund ein. Den Vorgang bestätigte gestern Polizeisprecher Stefan Wittke (40).
Wie oft nehmen sollche Leute in Deutschland die Wesenstests für unsere Hunde ab oder sind gerichtlich bestellte Rassegutachter? Ist schon irgendwie eine verkehrte Welt.
Leider gibt es wohl immer noch genug Menschen die es nötig haben auf solche Methoden zurückzugreifen.Wie "arm" und "klein" im Geist muss man sein um so zu handeln ?
Gerade, wenn es die BLÖD ist, denn "pro Hund" schreiben die doch eher selten.
Und "Anti-Polizei" - hmmh - weiß ich nicht. Hatte ich auch nicht den Eindruck, aber dazu kann ich eigentlich eher nichts sagen.
Und ich finde den Tonfall übrigens für deren Verhältnisse auch eher gemäßigt.
Ansonsten abwarten. Steht denn in den anderen Hannöverschen Zeitungen nix?
Drei Ausbilder von Polizeihunden in Hannover stehen unter dem Verdacht der Tierquälerei. Die Beamten seien vorläufig von ihren Aufgaben in der Hundestaffel entbunden worden, sagte Polizeisprecher Stefan Wittke am Freitag.
Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft: Hannovers Veterinäre haben drei Ausbilder der Polizeihundestaffel Hannover angezeigt. Sie sollen Hunde während des Trainings mpöglicherweise schwer misshandelt haben. Das zeigt eine DVD.
Anstoß für die Ermittlungen hatte eine Trainingssequenz in einem Lehrfilm für die Hundeausbildung gegeben, der im August 2007 gedreht wurde. Darin haben die drei Männer nach Angaben eines Polizeisprechers einen Schäferhund mit einem mit Steinen gefüllten Plastikkanister attackiert.
Nachdem ich die Beschreibung der "Tatwaffe" gerade gelesen habe, wuerde ich diesen Videoausschnitt furchtbar gerne 'mal sehen.
Ein solcher Rappelkanister (laut Bericht ein "5l Plastikkanister, gefuellt mit ein paar Steinen") wird doch haeufig benutzt, um z.B. bei 'nem Verhaltenstest den Hund zu erschrecken.
Im Artikel steht auch, der in den Beissarm verbissene Hund sei mit dem Kanister abgelenkt worden und "dabei einige male getroffen worden".
Ohne das runterspielen zu wollen, klingt das fuer mich ehrlichgesagt eher, wie eine Desensibilisierungsuebung die zum Tierschutzskandal hochgespielt wird, weil irgendjemand die Hintergruende im Training nicht verstanden hat.
In dem ersten Bericht (BLÖD) steht auch, dass die Hunde an Kopf und Augen angeschwollen waren und sie häufige TA Behandlungen brauchten.
Ich weiß es war ein Insider der der Zeitung mit den 4 großen Buchstaben dies "verraten" hat, aber muss eine Desensibilisierungsübung so weit gehen?
Ich dachte die stehen so unter Trieb, dass Ihnen körperliche Einwirkung egal ist oder diese sogar triebsteigernde Wirkung hat und man diese Einwirkung deshalb nicht braucht.
Wenn doch, wie weit muss man dabei gehen?
In der Zeitung steht viel, und viele Zeitungen bekommen ihre Meldungen aus demselben Topf. Nur weil etwas aus allen Ecken zu hoeren ist, heisst das nicht, dass es auch wirklich jeder der's weiter gibt, so gesehen hat.
Fakt ist, hier hat's keiner gesehen. Das ganze wird untersucht werden, und bis dahin weiss man garnix. Du hoffst, dass die Ausbilder keine Hunde mehr erziehen, basierend auf der Tatsache, dass Du ueberhaupt nicht weisst, was an der Geschichte dran ist.
Ja, der Grund ist, dass es einen Verdacht gibt, und bis dieser be- oder widerlegt ist, will man die Hunde keinem Risiko aussetzen. Das sagt rein garnichts ueber Schuld oder Unschuld der Ausbilder aus.
Ich sag' hier garnicht, dass es keine Konsequenzen haben sollte, wenn die Ausbilder die Hunde mishandelt haben. Aber es ist wie immer, bei solchen Meldungen. Alle sind ganz schnell dabei, zu sagen "Alles ganz furchtbar", wenn noch vieles garnicht klar ist.
Ohne das runterspielen zu wollen, klingt das fuer mich ehrlichgesagt eher, wie eine Desensibilisierungsuebung die zum Tierschutzskandal hochgespielt wird, weil irgendjemand die Hintergruende im Training nicht verstanden hat.
Ohne das hochspielen zu wollen, für mich klingt das eher nach Tierquälerei, die heruntergespielt werden soll, weil einige Ausbilder einfach wenig Ahnung vom Lernverhalten der Hunde haben.
Ohne das hochspielen zu wollen, für mich klingt das eher nach Tierquälerei, die heruntergespielt werden soll, weil einige Ausbilder einfach wenig Ahnung vom Lernverhalten der Hunde haben.
Es klingt eher danach, dass die Blödzeitung eine Schlagzeile als Aufreger brauchte um die Auflage zusteigern...
Schutzhundeausbildung ist sowieso "scharfmachen" auf den Menschen und gehört verboten.
Die bösen, bösen Polizisten haben ja doch keine Ahnung vom Lernverhalten der Hundis.
wie hieß es früher? Mann zerstückelt - Bild sprach zuerst mit der Bulette.
Bevor jetzt ernsthafte Hundeausbildung durch irgendwelche durch die Blödzeitung aufgeputschten Tierschützer an den Pranger gestellt wird -
bevor die Beweis-DVD nicht gezeigt wurde und kann und darf man sich kein Urteil erlauben. Alles ist reine Spekulation!
@Tanja: Ja, Rappelkanister, gespaltener Bambusstock usw. sind Standard bei einer WP oder Körung im DMC. Beispiel hier (Erst kommt UO und Spielen, dann der SD
Übrigens auch Standard bei fast jeder Ankaufsüberprüfung durch die Behörden. Wenn das jetzt ein völlig Ahnungsloser sieht, könnte der auf die Idee kommen, die Hunde würden geschlagen...
Es gibt sicherlich auch bei den DHF Tierquäler (insbesondere seit das TIG-Verbot zur Wiedereinführung der Holzlatte zwang). Aber die Art und Weise der Aufmachung (Bilder) des Artikels lässt schon eher auf Ahnungslose schließen.
Macht aber nix, bei den Kampfhunden hat's ja auch gewirkt, weil schließlich jeder ganz genau aus der Zeitung wusste, was das für Bestien sind.
Ist bei dieser Sorte Artikel auch so, da 95 Prozent den gleichen Inhalt haben. Und auch die gleiche Diskussion hervorrufen, wie es auch dieser wieder wird.
:vollok::vollok::vollok:
Hannover : Ein Polizeihund hat während eines Einsatzes im wahrsten Sinne des Wortes den Falschen zu fassen bekommen. Das Tier war in der Nacht zu Freitag in Badenstedt in ein Mehrfamilienhaus geschickt worden. Eine der Wohnungen war kurz zuvor aufgebrochen worden, und die Beamten konnten...
Das ist, in den Berichten, in der Tat etwas seltsam geschrieben.
Vielleicht haben die Polizisten auch deshalb nur einen Warnschuß abgegeben und nicht gleich drauf gehalten.
Oder sie sind wirklich nett und hundefreundlich. Kenne da mehrere von.
Sollte auch mal erwähnt werden.
:(
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Unbekannte haben offenbar ihre Haustiere an der A7 in der Nähe von Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. ausgesetzt. An der Raststätte Wülferode wurde am vergangenen Mittwoch gegen 18 Uhr eine Transportbox...