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Butch-Coach

10 Jahre Mitglied
....an Weihnachten irgentwas ehrenamtlich für Obdachlose, Straßenkinder oder Heimkinder oder sowas in der Art macht

ZB Essen ausgeben, gesammelte Geschenke verteilen, Warme Getränke ausgeben oder so

Ich überlege schon länger, sowas mal zu machen, da ich an Feiertagen nichts mache

 
  • 18. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Butch-Coach ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 19 Personen
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Ich zieh die Kinder von einem "Penner" alleine auf.. das reicht mir völlig..

sorry musste mal raus, ist einfach frustig, manchmal.
 
@ Butch-Coach,
möchtest Du jemanden unterstützen, der/die bereits irgendwo tätig ist, oder
möchtest Du allgemein Tipps?
Anfragen kann man bei Bahnhofsmissionen, Suppenküchen, Kleiderkammern, Tafeln, Tiertafeln.
Kinderheime öffnen sich gegenüber solchen Angeboten eher selten, aus gutem Grund.
Altenheime schon eher.

LG Tula
 
Tolle Idee! Bitte unbedingt umsetzen.

Ich denke auch, das die entsprechenden Hilfsorganisationen Informationen geben können. Für dieses Jahr könnte es aber schon ein bisschen spät sein? Keine Ahnung ...

Ich mache speziell an Weihnachten nichts, weil ich eigene Kinder habe, die dann Zeit mit mir brauchen. Vor den Kindern habe ich die Heilig Abend Dienste auf der Wohngruppe immer freiwillig gemacht, um einen netten und gemütlichen Abend gestalten zu können (hat kaum einer bock drauf, leider - und nicht selten endet das dann in einer Hau-Ruck-Aktion). Aber das ist ja mein Job, für den ich bezahlt werde - zählt also nicht wirklich.

Ansonsten würden mich persönlich Kinder-Hilfsprojekte innerhalb Deutschlands interessieren (x Millionen Kinder die in Armut leben - auch hierzulande) - habe aber nichts seriös ansprechendes gefunden, vielleicht habe ich aber auch nur falsch gesucht. Am aller liebsten wäre mir mal lokales, muss aber nicht sein. Vielleicht hat ja hier jemand einen Tip für das nächste Jahr (oder rund um das Jahr herum).
 

Sowas könnte ich mir gut vorstellen - oder eben auch Strassenkinder zB

Vielleicht schreibt ja noch jemand
 
Unsere Firma unterstützt die lokale Tafel.

Jedes Jahr vor Weihnachten gibt es eine Sammelaktion für Kinder, die nennt sich *Weihnachten im Schuhkarton*.
Naja, und da ich jährlich einen Stiefelkarton habe, wird der eben randvoll mit Klamotten, Spielzeug, warmer Bettwäsche etc. befüllt.
 

 
Du kannst bei Pfarreien nachfragen, die oft Tafeln organisieren, oder sonstige Dinge veranstalten.

Ansonsten kannst Du auch spontan bzw. auf eigene Faust losziehen und zum Beispiel Obdachlosen eine Freude machen, in dem Du ihnen etwas nützliches schenkst.

Ich weiß nicht, wie das bei Dir vor Ort ausschaut, aber hier findet man an bestimmten Stellen Hilfebedürftige, die zum Beispiel Obdachlosenzeitungen verkaufen und sich immer freuen, wenn man ihnen etwas gibt.
 
pixelstall schrieb:
Ich zieh die Kinder von einem "Penner" alleine auf.. das reicht mir völlig..

sorry musste mal raus, ist einfach frustig, manchmal.
Zum Vergrößern anklicken....

Ich kann Deinen Frust sehr gut verstehen, aber vielleicht kann man sich auf eine respektvollere Bezeichnung als das Wort "Penner" einigen.
 
@ procten

Letzteres ist bestimmt gut gemeint, könnte aber ganz schön nach hinten losgehen.

Mich , wäre ich obdachlos, würde es eher kränken als freuen, wenn mir ein Fremder, weil er in Weihnachtstimmung ist, etwas schenken wollte.

LG Barbara
 
... und ich schließe mich der Worte Proctens in Post 10 an !!!!

LG Barbara
 

Ich wollte zu meinem Posting dazu schreiben, dass man darauf gefasst sein muss, dass man nicht allen eine Freude macht oder Dankbarkeit erfährt, aber habe es dann nicht dazu geschrieben, weil ich die TE nicht demotivieren wollte.

Wenn man es nett verpackt und nicht so gönnerhaft auftritt, kränkt man in der Regel auch keinen. Dass man auch mal ne unfreundlich Abfuhr erfährt, muss man abkönnen.

Ich habe heute zwei sehr warme Jacken und einwenig Geld verschenkt und die Leute waren sehr glücklich darüber. Ich habe ihnen erzählt, dass es Jacken meines verstorbenen Vaters wären und es schade wäre diese wegzuwerfen und fragte sie, ob ich ihnen damit eine Freude machen könnte, wenn nicht, wäre es nicht so schlimm, denn dann wüsste ich jemand anderen, dem ich sie geben könnte.

Hier in der Nachbarschaft gibt es einen Obdachlosen, mit dem ich mich oft unterhalte und der meine Hunde mit Leckerchen füttert, die er extra dafür kaufen geht. Der Mann ist zu stolz, um etwas anzunehmen, obwohl ihm die Klamotten in Fetzen runterhängen. Der will einfach nichts nehmen.

Letztes Jahr ist hier ein ca. 35 Jähriger Mann erfroren, der im Park wohnte. Ich habe mich oft mit ihm unterhalten und ihm versucht zu helfen, aber leider ohne Erfolg. Er war gebürtiger Schweizer und ein sehr schüchterner Mensch. Er wollte auch nie etwas annehmen.

Ich glaube, dass einige merken, wie man es meint, wenn man ihnen etwas gibt. Viele sind froh und freuen sich, weil sie merken, dass man sie als Menschen wahrnimmt. Andere fühlen sich gekränkt, oder interessieren sich erst gar nicht für die Zuwendung.

Ich denke, da muss man durch und drüber stehen.
 

Habe ich gelesen, da gibt es aber auch sehr kritische Stimmen zu. Bin aber leider zeitlich nicht dazu gekommen mich so tief mit dem Thema zu befassen, um mir eine abschließende Meinung bilden zu können.
 
da gibt es auch viele verschiedene einrichtungen ...manche verschicken die sachen per hilfstransport ins ausland und manche eben im inland...
ich habe im letzten jahr angefangen mich für krebskranke kinder einzubringen,indem ich entweder stoff spende oder auch sachen nähe die versteigert werden für einen letzten grossen wunsch .ich nähe auch mützen für kinder ,die auf den verschiedensten onkologien in deutschland liegen.hicki taschen etc.jetzt vor weihnchten waren es nikolausstiefel,die dann gefüllt wurden und von den elternvereinen verteilt wurden....
leider ist meine zeit begrenzt,sonst würde ich mich da noch mehr einbringen wollen.
 

margit hat doch hier nix geschrieben
 
ich glaube, Cons wollte pixelstall schreiben .....

und hat im übrigen das geschrieben, was ich heute mittag auch dachte - manche Erzeuger kann frau nur in Anführungsstrichen benennen
und zwischen den Strichen wird sich nie nichts schmeichelhaftes wiederfinden, denn lügen darf frau ja bekanntlich net
 
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