Eine ältere Dame, im Nachbarort, hat auch eine Wildblumenwiese angelegt und dadurch echt Ärger bekommen. Mit Polizei und so!
Man hat ihr einen Tip gegeben, wie sie Geld sparen kann. Statt teuren Wildblumensamen zu kaufen sollte sie doch Vogelfutter aussähen.
Klappte hervorragend.
Selbst die Hanfpflanzen gediehen prächtig!
Eine ältere Dame, im Nachbarort, hat auch eine Wildblumenwiese angelegt und dadurch echt Ärger bekommen. Mit Polizei und so!
Man hat ihr einen Tip gegeben, wie sie Geld sparen kann. Statt teuren Wildblumensamen zu kaufen sollte sie doch Vogelfutter aussähen.
Klappte hervorragend.
Selbst die Hanfpflanzen gediehen prächtig!
Ich habe aber in Zukunft NICHT vor, den Rasen alle 14 Tage kahlzuschlagen (zumal kurzgeschnittener Rasen im Sommer schnell verbrennt und dann einfach sch.eisse aussieht) - und ausserdem wollte ich gerne den hinteren Teil des Gartens mit einer Wildblumenwiese verschönern (die ja dann maximal zum Frühjahr und zum Herbst hin gemäht wird, damit die Blumen auch eine Chance haben).
also, wenn ich so die fotos von eurer renovierungsaktion sehe, dann finde ich, dass sich eure vermieterin etwas zurück halten sollte.... ich hab hier im haus so ne trulla, die glaubt, sie wäre hier der blockwart. dauernd hat sie "meldung" über mich bei meiner vermieterin gemacht - oder besser gesagt, lügen verbreitet - und die wiederrum versuchte mich unter druck zu setzen. ich bin in den mieterbund eingetreten und oh wunder, auf einmal ist frieden.
frag mal bei deiner gemeinde an, ob du dir eine wildblumenwiese anlegen darfst und ob die nachbarn die entfernung dieser fordern können (bei manchen pflanzen können sie das, etwa bei bambus, da dieser rhizome bildet).
ansonsten guck mal hier:
da gibts ne rubrik "gartenrecht" und ein forum
Was kann man denn gegen Bambus habe? Ich wollte ganz viel davon als Sichtschutz pflanzen.
Was kann man denn gegen Bambus habe? Ich wollte ganz viel davon als Sichtschutz pflanzen.
Das hinterlistige Zeug vermehrt sich über Rhizome (ähnlich wie meine Lampionblume). Wenn es einmal auf Expansionswegen ist, ist es quasi nicht mehr aufzuhalten (ähnlich wie meine Lampionblume) . Nicht durch Wegeplatten, nicht durch Asphalt (...ähnlich wie meine Lampionblume... *seufz*). Man kann allerdings eine "Rhizom-Sperre" in den Boden einbuddeln, die die hemmungslose Vermehrung unterbindet. Wie aufwändig und/oder teuer das ist, weiss ich allerdings nicht. Ich werde bei meiner Lampionblume auf brutales Rausreißen setzen, aber im Gegensatz zu Bambus ist sie auch ein zartes, kleines Gewächs.
Viele Grüße
Petra
Petra-Neuss schrieb:Man kann allerdings eine "Rhizom-Sperre" in den Boden einbuddeln, die die hemmungslose Vermehrung unterbindet. Wie aufwändig und/oder teuer das ist, weiss ich allerdings nicht.
Da lass ihn auch blos. Das Zeugs ist ja schlimmer wie die Pest.Der steht momentan immernoch im Töpfchen im Garten und wächst da schon wie blöd. Ich weigere mich aber strickt ihn irgendwo einzupflanzen.
Ja ja. Hat Männe mir wieder was aufgeschwatzt und sich vorher Null informiert. Genauso wie er neulich mit Knöterich angekommen. Der steht momentan immernoch im Töpfchen im Garten und wächst da schon wie blöd. Ich weigere mich aber strickt ihn irgendwo einzupflanzen.
Na dann viel Spaß,
ich habe im zweiten Jahr nach der Anpflanzung an unserem Hang bei der Terasse Wurzeln von 2-3 m Länge ausgebuddelt, nachdem das Zeugs überall gekommen ist, nur nicht mehr da, wo ich es angepflanzt hatte. Ich bin's wieder losund habe jetzt wieder ein schönes Staudenbeet.
Ich hab jetzt erstmal die C gepflanzt und noch ne Weinrebe gekauft.
Danke, Du machst mir Mut!
...Irgendwie hatte ich sowas schon vermutet...
Viele Grüße
Petra
Ja, gell! Dabei sind die Lampions soooo schön. Ich hät die ja gerne als Staude gehabt, aber eben an "einem bestimmten Platz" und nicht überall, wo sie nicht hingehören, weil da schon andere Pflanzen waren/sind.
Hier mal 2 Bilder von unterschiedlichen Jahreszeiten des gleichen Hangs.