@Cira
Danke dir!
Gern.
Meine bekommt neben Gemüse, wie Karotten, öfter auch Kartoffeln.
Dann zu jeder Mahlzeit eine Handvoll frische Wildkräuter, bzw. einen Esslöffel gemahlene Kräuter, einen Teelöffel Bierhefe und einen Esslöffel hochwertiges, kaltgepresstes Öl, Leinöl, Hanföl o.ä.
An einem Tag in der Woche, meist Samstags, gibt es statt Fleisch Milchprodukte, d.h. entweder Hüttenkäse, Quark oder Joghurt, mit Obst, Eigelb und Schale.
Zum Kauen, neben den fleischigen Knochen, gebe ich ihr gern Rinderkehlkopf oder eben Kauknochen aus Rinderhaut.
Im Grunde wars das.
...
Wenn Jasper kein Gemüse frisst, nimmt er vermutlich auch kein Getreide? Dann sollte das Fleisch eigentlich immer ordentlich fett sein, um seinen Energiebedarf zu decken. Und zwar fetter als du beim Kauf in der Metzgerei vermutlich überhaupt bekommst. Mag er Butter, Schmalz, Hühnerfett...?Achso, gekocht interessiert ihn Null. Er hat gut gefresen, als ich ihm sein Fleisch selber gemacht habe. Muskelfleisch, mal mager, mal Fett.
Mal Huhn, mal Pferd, mal Schlachtabfällle. Am WE vllt. mal ein Ei (ganz) oder eine Lammkotellet. Ab und an gabs Innereiern, nur die die habe ich gekocht. Fisch ist ein No-Go.
Ich empfehle Euch die Barfbroschüre von Swanie Simon https://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&ke...vqmt=e&hvbmt=be&hvdev=c&ref=pd_sl_3nvgrw0x2_e und würde danach füttern.
Da ist alles aufgeführt, was der Hund braucht.
Man hat ganz schnell eine Routine und braucht keine Rezepte mehr, weil man es verinnerlicht und dann nach Gefühl füttert.
...
Ich wollte ja auch mal barfen und habe mir auch die Broschüre von Simon besorgt.
Für mich war die aber eher abschreckend, deswegen habe ich das Thema Barfen auch beerdigt.
Kann dir dieses Buch empfehlen. Da is eine super übersichtliche Tabelle drin was der Hund darf und was lieber nicht.
War auch sehr irritiert als ich mich das erste mal durchgelesen hatte.
Mittlerweile schau ich da drin nur nach wenn ich mir bei irgendwas nich sicher bin was der Hund essen dürfte.
Die Routine is da sehr schnell da gewesen
Kannst es dir ja mal anschauen falls doch noch Bedarf besteht.
Ich wollte ja auch mal barfen und habe mir auch die Broschüre von Simon besorgt.
Für mich war die aber eher abschreckend, deswegen habe ich das Thema Barfen auch beerdigt.
Das ist ja schade. Also die Broschüre von Swanie fand ich sehr interessant. Checken was der Hund braucht, was er nicht darf usw. Und dann macht man sein eigenes Ding. Ist doch keine Wissenschaft, auch wenn es sich erst mal so liest.
ich hab mich auch gegen Barfen entschieden, denn auch mir war das zu "intensiv" von dem her, was alles sollte, könnte und was nicht. Da ich aus meiner eigenen Ernährungsgeschichte Mangelzustände kenne (und die entsprechenden Folgen) würde ich das bei einem Hund nicht riskieren wollen - von daher wenn Hund, dann TroFu und fertig.Das ist ja schade. Also die Broschüre von Swanie fand ich sehr interessant. Checken was der Hund braucht, was er nicht darf usw. Und dann macht man sein eigenes Ding. Ist doch keine Wissenschaft, auch wenn es sich erst mal so liest.
Also ich bin ABAM Anhänger:
Und ansonsten: hier ist halb halb angesagt, morgens frisch, abends Trofu.
Ich habe aber auch schon einen Hund krankheitsbedingt fast ein dreiviertel Jahr überwiegend mit gekochtem Pferd, Gemüse, Mineral- und Vitaminzeugs gefüttert und der ist deshalb nicht tot umgefallen, gab auch keine Mangelerscheinungen. Meiner Meinung nach wird da zu viel Bramborium gemacht.
Ganz ehrlich: ich überlege mir auch nicht jeden Tag, ob meine Ernährung ausgewogen ist und ich mach nicht gerade unwenig Ausdauersport.