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  • 5. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ne halbe Kuh hatte ich schon im Garten liegen. Oder mal nen Schaf oder ne Ziege ....


Kaninchen oder Fisch ist für Anfänger.



Ich habe Bilder gesehen von meiner bevorzugten Pudelzüchterin: da balgen sich 5-6 Wochen alte Welpen um ein Stück rohes Fleisch

Von uns muss ich sagen, dass Jasper anfangs überhaupt nichts mit Fleisch oder Fleischknochen anfangen konnte.
Aber, learning by doning - mittlerweile funzt es.
 

das ist nachvollziehbar aber: ich gehe jetzt mal von einer Durschnittslebenserwartung von 15 Jahren (vom Hund) aus. Mal angenommen du bist 80 Jahre alt, dann würdest du umgerechnet gerade mal 4 gesamte Hundeleben bewerten können, wenn du mit 20 Jahren deinen ersten eigenen Hund bekommen hättest und wenn du ihn von Beginn an genau wie jetzt gefüttert hättest. Natürlich hättest du auch 6 Hund jeweils 10 Lebensjahre haben, sprich beurteilen, können oder eben 12 Hunde die lediglich 5 Jahre gelebt haben. Selbstverständlich sind das Zeiträume in denen du einiges an Erfahrung gesammelt hast aber aus meiner Sicht ist das nicht wirklich viel um ein Urteil über viele (ich glaub in D alleine 5 Millionen?) andere Hunde bzw. deren Fütterung zu fällen.

Wenn man allgemeingültige Aussagen zur Hundefütterung machen möchte, könnte(müsste?) man vielleicht ganze Generationen von Rassehunden, Mischlingen ... aufnehmen und auswerten. Selbst dann ist es fraglich ob man das Ziel erreicht, weil es so viele Variablen gibt die man mit einbeziehen müsste. Für mich ist das der Hintergrund weshalb es denn bzgl. der Ernährung so viel Diskussionsstoff, so viele unterschiedliche Meinungen gibt eben weil niemand weiß was richtig ist.

Was falsch ist kann man leichter eingrenzen: falsch=Hund ist krank oder tot. Aber richtig? Hätte ich anders gefüttert, hätte der bestimmte Hund 3 Jahre länger gesund gelebt? Wie will man sowas belegen, wie kann man sowas wissen? Und selbst wenn, was kann ich mit der Ausage zu diesem Individuum anfangen? Zudem gehört zu einem gesunden Hund (das ist das offensichtliche Endprodukt) ja nicht nur die reine Ernährung. Bekommt der Hund das was er im Sozialen braucht? In wie weit kann die Erfüllung dieses Bereiches eine vielleicht weniger gute Ernährung für den Hund kompensieren? Wie beim Menschen auch fließt in das Gesamtpaket Mensch die Psyche wie die Physis ein. Mein Opa hat bis zum Ende ein Päckchen Malle am Tag weggeraucht und seine 2-3 Bier getrunken. Mit 96 ist er dann gestorben. Er hat glaub ich ca. mit 20 Jahren angefangen zu rauchen, das wären dann immerhin 76 Jahre, da könnte man schon glauben einen aussagefähigen Zeitraum beurteilen zu können aber es ist halt nur ein Individuum, in Südhessen lebend, mit diesen Eltern (sprich diese spezielle Genetik), in dem Umfeld aufgewachsen, diese Freunde in der Jugend gehabt, den bestimmten Sport gemacht ... und und und. Kann man dadurch sagen, ein Päckchen Marlboro plus 2 Bier am Tag sind gesund? Ich denke nein, das kann man nicht sagen. Einzig kann man sagen, bzgl. seiner Lebenserwartung kann mein Opa nicht wirklich viel falsch gemacht haben.

Kurz gesagt, die eigene Erfahrung mit den eigenen Hunden ist existenziell wichtig um sich überhaupt eine Meinung zum Thema zu bilden aber daraus direkt was allgemeingültiges abzuleiten ist falsch.
 
Ja, Fleisch am Stück, heißt eben ganz am Stück. Ich habe auch schon ganze Pansen gekauft und dann eben portioniert. Hoden, Ohren und so sollten ja wohl immer "Am Stück" sein, aber die bekomme ich auch überall. Leider haben alle Schäfer, die ich kannte aufgehört und so was bekomme ich nicht mehr...



PS: Sorry, das mit den Bildern klappt nicht wirklich
 

Anhänge

ok @Pyrrha80 Nun hab auch ich es verstanden
Schlachthof? Woanders bekommt man doch so Stücke eher nicht oder? Also meine Raubtiere fänden das auch genial...so ein ganzer Kopf, aber da bin ich eher die Tussi die das nicht möchte
 
Wir haben einen Garten, da geht das schon. Waren auch alles echte, freilebende "glückliche" Schafe-> da fiel es mir nicht schwer. Und die Hunde sind auch wirklich ewig damit beschäftigt und es kommt keine Langeweile auf.
 
Nun einen Garten haben wir auch..aber ich sprach eher von meinem Gemüt Aber ich find's gut, ernsthaft...vll. überwinde ich meine Scheu ja doch nochmal und gönne meinen Hunden das Vergnügen
 
Nur die zaehne liegen nachher im rasen und machen den rasenmaeher kaputt.
 
Ich liebe solche Milchmädchenrechnungen ....
Kurz gesagt, die eigene Erfahrung mit den eigenen Hunden ist existenziell wichtig um sich überhaupt eine Meinung zum Thema zu bilden aber daraus direkt was allgemeingültiges abzuleiten ist falsch.
Das wäre nur dann vom Grundsatz falsch wenn ich ganz besondere Hunde hätte. Aber das glaub ich dann doch nicht (zumindest was den Stoffwechsel angeht ). Und da alle Hunde im Prinzip gleich "funktionieren" kann man sehr wohl etwas Allgemeingültiges daraus ableiten. Nämlich das im Allgemeinen viel zu viel Geschiß um die Hundefütterung gemacht wird.
 

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Hi also ne Idee wäre es ja. Per Express mit Abholservice. Das würde als Beispiel so laufen das ich bei mir in den Postladen geh. Einen Abholschein mit Express zuschlag ausfülle. Das auch gleich bezahle. Gesa müsste dann nur das Fleisch frisch in Folie verpacken rein in den Karton und...
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Angelrotti
Würd dich auch ohne Schnucke besuchen kommen, klappt aber leider dieses Jahr nicht mehr. Und bis dahin hat sich die Schnucke im wahrsten Sinne des Wortes in Luft aufgelöst ;)
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Albator
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