Aber sie scheint sich dort ja wohlzufühlen. Wäre es nicht eine Option, die Hündin dort zu belassen, damit sie in Frieden ihre letzte Zeit verbringen kann?
Gerade alte, kranke Hunde könnte man doch dort behalten, ihnen das Leben ein wenig versüßen.... oder versuchen, vor Ort eine Dauer-PS zu finden. Parallel Paten suchen, die helfen, die Kosten zu tragen.
Das waren, ehrlich gesagt auch gleich meine Gedanken, als ich Nefers Text gelesen und das Video gesehen habe.
Man muß ja nicht immer auf Teufel komm raus die Tiere nach Deutschland holen-
nach dem Leben, das die beiden Hündinnen bisher geführt haben, ist das Tierheim doch schon der absolute Hit für sie- sie fühlen sich wohl, haben offenbar auch kein Problem mit den anderen Hunden (im Gegenteil) und werden liebevoll versorgt. Und sie sind weiterhin zusammen.
Einen stressigen Transport in eine ganz andere Klimaregion halte ich für eine unnötige Strapaze...
und ich finde, für eine uralte EB, die unter so schlechten Bedingungen gelebt hat, wirkt sie so schlecht gar nicht, auch von der Atmung her- teilweise hechelt sie nicht mal? Insofern kommt sie offenbar auch mit dem Klima gut klar.
Vielleicht kann man sich mit dem Tierheim ja mal kurzschließen, ob man mit einer Patenschaft nicht den dauerhaften Aufenthalt der beiden Hündinnen dort im TH absichern könnte? Können sich ja mehrere Leute zusammentun und z.B. je 5,-€/Monat spenden- die tun keinem weh und in Summe (je nachdem, wieviele mitmachen) würde das sicher ausreichen?