*grummel*
Ich habe im Garten einen Haselnussbaum. Nun ist wieder die Zeit, wo die blöden Dinger haufenweise runterfallen und meine Hunde fressen sie mit Leidenschaft.
Kann mal einer meinen Hunden erklären, das zu viel Nüsse nicht gesund sind? Mir glauben sie das irgendwie nicht.
Ich bin ständig hinterher mit:"Lasst das!", "Aus!", "Nun reichts!", "Weg da!"
Habt ihr auch solche Nussprobleme?
Ist manchmal echt nervig.
Hier wird auch alles geerntet. Hasel und Walnüsse. Kirschen, Birnen, Äpfel, Zwetschgen und als Highlight die Pfirsiche.. Das hält die rasselbande aber nicht davor ab Petersilie und andere Kräuter an zu knabbern, Radieschen und Möhren auszubuddeln und von den ganzen Beerenobst nicht zu schweigen.
Hola ganz vergessen z.Z. ist Kirmes und da findet sich auch noch die ein oder andere Bratwurst mit Semmel im Garten...
Jup, Nüssle-Zeit Ich kenn das auch...nich nur das Hundi die Dinger mit Schale frisst -auch das Pferd versucht grade sich an jedem Baum eine Nuss, Apfel, Mirabelle, Birne etcpp zu stibitzen.
Im Winter schaftt Malou es manchmal die Nüsslevorräte der Nager auszubuddeln.
Nußprobleme hatten wir nie, aber dafür hat mein "Asbach", der alte Sack, sich mal in Papa's Garten an runtergefallenen JoSta-Beeren gelabt, die in der Sonne schon ziemlich zu gären angefangen hatten. Das fiel uns aber erst auf, als er irgendwann auf uns zu geschwankt kam...
Es dauerte eine ganze Weile - nachdem er später auch noch gekotzt hatte - bis er wieder ausgenüchtert war.
Yep! Haselnüsse werden intensiv gesammelt und gefressen, aber nur von Bonny. Derweil rupft Rufus weiterhin büschelweise Gras aus, schüttelt die Erde ab und frißt es. Bonny gesellt sich dazu, wenn sie mit den Nüssen fertig ist. Sie knackt die, frißt sie z.T. dann mit Schale und im Häufchen findet sich nix davon wieder. Ansprachen nutzen bei uns auch nicht wirklich was.
Brombeeren hat's hier, dank meiner Rodungen, fast keine mehr, dafür fressen sie beide etliches an Weißdornbeeren, auch ohne Probleme.
Wir hatten früher immer einen Korb mit Walnüssen auf dem Balkon stehen. Mein Muffin hat sich dann immer welche geholt und geknackt, die Schalen hat er wieder in den Korb getragen. Tja, das war ein sauberer Hund....Attila knackt auch gerne Nüsse aber lässt die Schalen überall rumliegen aber allzuviel bekommen die nicht. Ab und an mal ein, zwei Stück...Äpfel, Birnen, Tomaten und Gurken sowie Wassermelonen liebt er auch...die Mädels gehören eher zu der fleischliebenden Fraktion....
Warum sollte dein Hund keine Nüsse vertragen? - solange keine Allergien bekannt sind sind Nüsse sehr gesund.
Zu viele können beim ein oder anderen Hund durchaus zu flotten Stuhlgang führen, zumal wenn ausreichend Ballaststoffe in Form von Schalen mit gefressen werden.
Nüsse sind auch sehr kalorienhaltig und Unmengen davon lassen mit Sicherheit einen feinen "Speckmantel" für den Winter wachsen
Das Nüsse gesund sind,kann ich mir denken.Wie beim Mensch,so auch beim Tier,lach.
Aber was ist mit den Schalen?Unser Nachbar hat auch einen riesigen Walnußbaum und wenn die Raben dort was stibitzen,fällt auch ab und an was in unseren Garten und meine beiden fressen die ganz auf,jedenfalls Moses.Luna ist etwas vorsichtiger und kriegt nicht alle Nüsse auf.
Ich hab immer Angst,daß die harten Schalen (die haben ja auch kantige Ecken)den Darm o.ä. beschädigen können.
Ist das möglich oder hab ich zuviel Angst?
walnußschalen können mit einem pilz(nicht sichtbar) befallen sein: penicillium crustosum , hat eine neuro-toxische wirkung und führt beim hund zum qualvollen tod.
Die gleichen Pilze kommen in allen fetthaltigen Nahrungsmittel (Käse, Fleisch) vor, sowie im Bioabfall oder Kompost und wachsen als Pilz nicht direkt am Baum.
Ähnliche Pilze gibt es in Getreide.
die können da darin (lebensmittel etc ) vorkommen, und wenn sie es tun, sind sie auch da schädlich und gefährlich, auch für menschen!!!!!
ich habe nicht geschrieben, dass sie am baum wachsen, sondern in der schale des walnüsse sein können. die wirkung ist mit der des strychnin zu vergleichen.