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Du fängst diese Argumentation jetzt an, weil Du bockig bist, dass Du kein Muntiak halten darfst?
Really?

Sorry, das ist mir echt zu blöd.

Hurch? Nein
Ich schrieb weiter, weil auch du weiter geschrieben bzw. weiter argumentiert hast. Ich hielt das für ein Gespräch
Entschuldige, falls ich dich genervt habe.
 
Ja aber was soll das für ein Argument sein?

Im Grunde genommen gefährdet die Hundehaltung, den Wolfsbestand.

So argumentiert ist jede Tierhaltung zum Vergnügen überflüssig.
 
Wenn ich mich nach deinem Blutzuckerspiegel erkundige?

Ich hab doch nicht die bekloppten Argumente rausgeholt?

Sorry, aber wenn mir Pipi am Bein runterläuft, dass nicht meins ist, dann frage ich schon mal nach, wo das Problem ist?

Das mit dem Muntiaks funktioniert augenscheinlich so gut, dass entschieden wurde, dass eine Privathaltung nicht vorgesehen ist.

Finde ich gut, weil ich Exoten eh nicht in Privathaltung sehe.

Dann kommst du mit "Rettung der Arten", "Kois und Goldfischen" und am Ende mit "Hund vs Wölfen" um die Ecke, aber ich bin die, die nicht vernünftig argumentieren will?

Echt mal, iss einen Snickers.
 
Ich hätte mal den Marderhund anzubieten, der sich ja nun flächendeckend und nicht gerade erwünscht ausgebreitet hat...
 
Mein Bruder hat Geckos
Gefällt mir, nette Tierchen. Ich hatte mal einen Zoo: Hühner, Enten, Wachteln, Papageien und Sittiche, Schlangen, Agamen, Geckos, Farb- und Rennmäuse, Fische. Aktuell noch Achatschnecken. Die Geckos fehlen mir am meisten. Und ein bisschen auch der verrückte Graupapagei - obwohl (oder weil) der mich nicht mochte
 
Vor Papageien habe ich Respekt. Bei einem Schulfreund aus der Kindheit saßen immer 2 im Flur, auf dem Käfig. Uns wurde immer gesagt wir sollen nicht die Finger hin halten.

Ich hatte Meerschweinchen als Kind. Harmlose Tiere sind mir lieber.
 
In Afghanistan hatten wir Kamelspinnen. Wenn du lang genug draußen in der Sonne stehst und sonst nix um dich rum ist, kommen die auf dich zugerannt, weil die in deinen Schatten wollen.
Ich war froh wenn Schnee lag, dann sah man keine.
 
Die einzige Art, wie ich eine Papageienhaltung für akzeptabel halte, machte ein Nachbar von mir. Er hielt zwei Papageien. die frei in Koblenz nahe am Wald fliegen durften. Wenn er sie abends rein rief, kamen sie manchmal nicht sofort, sondern saßen bei anderen Bewohnern in der Gegend beim Abendbrot oder setzten sich auf das Hochhaus und grinsten quasi.
Dann kamen mein Hund und ich ins Spiel: Er kraulte übertrieben meinen Hund, die Papageien sahen misstrauisch zu und segelten auf seine Schultern. Er trug sie ins Haus und sie gingen freiwillig in ihren Nachtkäfig.
Die waren tatsächlich eifersüchtig und mit Kraulen eines Hunde kriegte er sie immer
 
In Afghanistan hatten wir Kamelspinnen. Wenn du lang genug draußen in der Sonne stehst und sonst nix um dich rum ist, kommen die auf dich zugerannt, weil die in deinen Schatten wollen.
Ich war froh wenn Schnee lag, dann sah man keine.

Brrh.. Die hätte ich jetzt besser nicht gegoogelt.. Ne, die sind eindeutig zu groß als das ich mir mit denen den Schatten teilen möchte!
 
Vor Papageien habe ich Respekt.
Besser ist das. Meiner hat immer gelockt, damit man ihn krault. Und oft hat er - zack - zugebissen und anschließend hämisch gelacht

Dafür konnte er die Marseillaise pfeifen, zu Elvis tanzen, die Bullis durch die Wohnung jagen und Leute auf der Straße vom Wohnzimmer aus mit "Hallo, hallo, hallooooo" irritieren. Besucher wurden als A.rschloch bezeichnet - aber nur, wenn ich nicht dabei war. Deshalb habe ich es jahrelang niemandem geglaubt.

Ich bekam ihn von einer alten Dame, die ihn nicht ins Pflegeheim mitnehmen konnte. Da war er schon uralt, trotzdem hat er bei uns noch gut 10 Jahre draufgelegt. Leider war er keine Artgenossen gewöhnt und war auch nicht mehr zu vergesellschaften. Er saß lieber auf der Schulter und verwuschelte Haare.
 
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