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Mich hat man schon vom rad geholt, weil ich mit eine grosspudel an der leine gefahren bin. Feine leute.
 
Wie du es machst isses verkehrt. Trägste den fetten Mops in der Gegend rum biste Tussi mit Handtaschenhund, isser schlank und sportlich quälste ihn und lässt ihn verhungern. Drauf gesch.issen...
 
Nein die bellen nicht, die jaulen, in einem jahr nochmal nachfragen wegen die haarerei. Uebrigens kacken die auch nicht.

Und wenn der Hund dann nicht hört, Raubzüge durch die Gemeinde macht und auch ansonsten und lustig seinen Stiefel macht, hat man wenigstens eine gute Entschuldigung...
 
Die rennen aber auch mal gern. Und wer weiß wie lang die Strecke war. Vielleicht warens ja nur n paar hundert Meter.
Aber sich direkt so über Mops am Rad auszulassen find ich schon bissl Panne.
 
Ich glaube, bei den Dobermännern machen das inzwischen sogar nur noch ausgewählte Tierärzte.
Nagelt mich aber nicht drauf fest, früher war das noch nicht so gewesen...

Ne du kannst zum Röntgen immernoch zum TA deiner Wahl - es empfihlt sich aber zu einem TA zu gehen, der auch für den SV röntgen darf, bzw. sich damit auskennt, weil ein falsch gelagerter Hund zu falschen Ergebnissen führt. Für eine Eintragung in die AT, bzw. für die ZTP musst du die Aufnahmen nach München zum DV schicken, dort werden sie dann "überbewertet", was schon mal seine Zeit dauern kann (krassester Fall waren 12 Monate).

Die Herzuntersuchung ist ja keine Pflicht mehr (die berüchtigte Rede vom Präsidente), dort waren nur Untersuchungen von der LMU und vom CC-Kreis anerkannt.

Als Welpenkäufer würde ich auch nur Befunde von der LMU oder aus dem CC-Kreis akzeptieren, wobei ich schon stutzig werden würde, wenn auf einmal die Ärzte gewechselt werden. Das würde ich mir zumindestens erklären lassen.

Zu den Usern, die gerne sehr streng selektieren würden und z.B. auch Hunde mit Allergien zur Zucht ausschließen würden.
Diesen Luxus können sich leider nicht mehr alle Rassen leisten, da durch die Matador-Zucht viele Linien zu eng geworden sind. Da heißt es unter Berücksichtigung aller Aspekte (Gesundheit, Wesen, Gebrauch, Zukunft) Entscheidungen zu treffen, die man dem Welpenkäufer offen darlegen sollte - sofern der Welpenkäufer überhaupt interessiert ist.

Denn mal ehrlich, es ist relativ einfach von den typischen Krankheiten einer Rasse zu erfahren. Es gibt bei fast jeder Rasse ein paar "Paria"-Züchter, die offen mit den Problemen umgehen und dafür von anderen Züchtern geschnitten werden und fast immer irgendwelche "Schreihhälse" in Foren oder bei FB, welche die Probleme anprangern.
Trotzdem haben "meine" Dobermannzüchter bei jedem Wurf Welpeninteressenten, die sich Null für die Rasseprobleme interessieren und die auch gar nicht zuhören wollen, wenn die Züchter von sich aus davon anfangen. Ich brauche nicht erwähnen, dass es dann genau die Welpenkäufer sind, die dann am lautesten empört sind, wenn bei ihrem Hund der Fall der Fälle eingetreten ist.
 
Einer der ersten Mopsbesitzer hier, die ich kannte, (ein typischer rheinischer Rentner und damit auch Fahrrad-affin) hat das auch ab und an gemacht. Radtour mit Frau und Mops. Die eh fuhren nicht mehr so schnell, und wenn der Mops nemmer wollte, kam er ins Fahrradkörbchen - pienzte er irgendwann, kam er wieder raus. Die haben sich da gar keinen Kopf drum gemacht, und ich hatte nicht den Eindruck, dass der Hund darunter gelitten hat. - Bei großer Hitze sind sie allerdings gar nicht erst gestartet.
 
Stimmt. Die hat es bei allen Rassen.

Unter meinen Welpenkäufern waren viele, die mit der Rasse Bullterrier seit Urzeitern vertraut sind. Die wollten zu meiner Verwunderung genauso wenig wissen, was ich mir bei den Würfen gedacht habe und was ich zur Krankheitsvermeidung unternommen habe, wie die noch nicht so Rasse-Versierten Tante Google kann ihnen bei meinen eher "abseitigen" Verpaarungen keine Hilfe gewesen sein. Zum Thema Nieren z.B. kam: "Bullterrier haben das, wissen wir" - schön, dass sie's wissen, aber so viel Fatalismus fand ich befremdlich. Zumal ich keinen Nachwuchs mit erblicher CNI in die Welt setzen wollte.

Gut, man kann jetzt sagen, bei meinen Welpenkäufern (die meisten kamen durch Empfehlung) war viel Vertrauen im Spiel und es als Anerkennung werten. Aber ich nehme an, mit dem "vertrauen wollen" will man sich auch das Kümmern um Details ersparen. So ein bisschen kann ich es sogar verstehen...
 

Ich weiß.
Aber ist das nicht traurig? Da sind die Viecher schon so überzüchtet, haben so einen engen Genpool, dass man dann zwischen Pest und Cholera wählen muss...
 
Die rennen aber auch mal gern. Und wer weiß wie lang die Strecke war. Vielleicht warens ja nur n paar hundert Meter.
Aber sich direkt so über Mops am Rad auszulassen find ich schon bissl Panne.
Bei uns im Ort hats eine Mopsdame, die mit ihrem Frauchen mitrennt, wenn die mit den Inlineskates unterwegs ist. Die darf auch mit Belle rennen und ich hab keine Angst, dass sie gleich umkippt. Die kann tatsächlich rennen ohne Nahe am Erstickungstod zu sein und ist wirklich schlank. Glücklicherweise.
 
Hab ich mit meinem Mops schon oft gemacht. Wo ist das Problem?

Das Problem sind über 20 Grad, Sonne und ein Hund, den man aus 100 Meter Entfernung schon röcheln hörte, dessen Nase man mit der Lupe suchen musste, der seinen tonnigen Körper im Galopp auf zu kurzen Beinen rumschleppte und dabei ganz und gar nicht glücklich aussah.

Wie du es machst isses verkehrt. Trägste den fetten Mops in der Gegend rum biste Tussi mit Handtaschenhund, isser schlank und sportlich quälste ihn und lässt ihn verhungern. Drauf gesch.issen...

Tut mir Leid wenn du das so auffasst, aber das war absolut nicht, was ich geschrieben habe.

vermutlich war das einer jener Möpse, die nicht nur gegen die Wand gelaufen sind, sondern die Wand sogar noch nachgetreten hat ....
da krieg ich dann auch mal gerne Plaque

Danke. Exakt.

Die rennen aber auch mal gern. Und wer weiß wie lang die Strecke war. Vielleicht warens ja nur n paar hundert Meter.
Aber sich direkt so über Mops am Rad auszulassen find ich schon bissl Panne.

Und sich direkt auszulassen, wie gerne doch Möpse laufen und wie ok das ist und wie man das nur kritisieren kann, finde ich dann halt "bissl Panne".
Wenn ich Hufgetrappel höre, denke ich an Pferde, und wenn ich lese, dass jemand einen Mops am Rad bescheuert findet, denke ich nicht an den "Sportmops" (??) der gerne rennt, sondern an den Durchschnittsmops der hier so rumläuft - und von denen möchte ich keinen am Rad sehen, auch wenn er vielleicht wollte.
 
Meinst du ich leg meine Football-Ausrüstung an und tackle jemanden vom Rad?

Meine Güte, ich weiß nicht was für Erfahrungen hinter solchen Aussagen/Befürchtungen stecken, aber ja, dann denkt euch das so.

Darüber schüttel ich dann auch den Kopf.
 
Naja... du hast geschrieben du hättest denjenigen am Liebsten vom Rad geholt. Wenn man übertreibt muss man sich nicht wundern wenn Leute das so als erstmal gegeben hinnehmen.

Aber mir isses egal, mein Mops rennt trotzdem, auch mal mit Atemgeräuschen.
 


Ich hatte das schon geschrieben, ich wurde mal vom rad geholt durch ein mann, der fand das radfahren mit hund (. 2 jahre alt, gesund und 64 cm hoch) tierquaelerei ist, ich fand und finde das immer noch, nicht lustig.
 
I am going to kill this cat...
Während unsered Urlaubs hat Chufi in (!!!) die Staubsaugerdüse gepinkelt.
Das ist mir aufgefallen, als sich beim Saugen ein penetranter Katzenuringeruch entwickelte.

Ich versuche mal eine Reinigung.
Wenn nicht, muss eine neue her - das Ersatzteil kostet knapp 50 Euro *seufz*
 
Und du warst so begeistert, wie sauber alles bei eurer Rückkehr war.
Offenbar weiß Chufi, dass der Staubsauger für Sauberkeit zuständig ist.

Chufi ist ja sowieso eine Pissnelke
Allerdings mittlerweile nur noch, wenn wir nicht da sind.

Wie sie es allerdings geschafft hat, so genau in die Staubsaugerdüse zu treffen, ist mir ein Rätsel.
Ausserdem hätte man ihr vorab wahrscheinlich erklären sollen, dass Flüssigkeiten nichts in der Düse zu suchen haben.

Glücklicherweise haben wir noch Ersatzstaubsauger.
Think positive
 
Ich weiß.
Aber ist das nicht traurig? Da sind die Viecher schon so überzüchtet, haben so einen engen Genpool, dass man dann zwischen Pest und Cholera wählen muss...

Jein.... das ist ein so verdammt schwieriges Thema.
Es wird ja immer gesagt "Früher" (also zwischen dem Kaiser und kurz nach dem Kartoffelkrieg) waren die Hunde alle gesünder. Stimmt teilweise, aber ich sage auch "Früher" waren die Hunde alle nicht so untersucht wie heute und "Montagsmodelle" haben es nicht aus der Wurfkiste rausgeschafft.

Man nehme nur die Schilddrüsenproblematik.....
Der Dobermann hat da auch ganz gut mit zu tun - da behandelbar aber eher eine Randnotiz. Wenn ich mir so die Berichte von den glorifizierten Hunden von "Früher" so anhöre, dann sage ich ganz klar - die Hunde waren nicht die "Brecher", die Hunde waren (wahrscheinlich) krank. Man hat also seit Generationen ein SDU Problem und nicht erst seit heute.
Von daher kann man das Problem jetzt gerne angehen (lobenswert) aber ich sage ganz klar, dass dies ein Problem ist, wo man züchterisch durchaus mit "spielen" kann - wenn es einen Großteil des Wurfes erwischt ist das zwar blöd, aber das Risiko wäre aus meiner Welpenkäufersicht vertretbar.
 
Warum es heute so viel mehr Hunde mit Schilddrüsenproblemen gibt, soll aber weniger mit Zuchtproblemen zusammenhängen.

Und klar ist, je kleiner der Genpool oder ein Superrüde, der dann tausende Deckakte durchführt, das führt einfach zu weniger guten Voraussetzungen zur Zucht.
Kleiner werdende Genpoole müssen sich auswirken.
Am übelsten wirken sich wohl die teilweise abartigen Zuchtziele bei immer mehr Rassen auf die Gesundheit der Hunde auf.
Das gab es zumindest im heutigen Ausmaß mit Sicherheit nicht.

Ob es notwendig ist, Rundumuntersuchungen durchzuführen, um festzustellen, wie krank oder gesund ein Hund ist, wage ich dann doch zu bezweifeln und Röntgenuntersuchenungen für die Knochen und Gelenke gibt es schon recht lange.
 
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