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Ich brauch das auch gerade. Ich fühl mich in so vielerlei Hinsicht gerade eingesperrt, dass ich unbedingt Ziele zum ausbrechen brauche

Es gibt ja auch so Miniausbrüche, zum Beispiel ein kurzes Wochenende oder auch nur über eine Nacht. Das machen Chris und ich gelegentlich und das wirkt Wunder
 
Island besuchen (wobei das so im Trend ist, dass mich das fast nicht mehr interessiert, aber es steht seit etwa 25 Jahren auf der Liste, so wie ein paar andere Dinge )
Dito
Ich wollt immer einmal die Isländer Zuhause besuchen. Es muss so unglaublich schön sein, da.
 
Dito
Ich wollt immer einmal die Isländer Zuhause besuchen. Es muss so unglaublich schön sein, da.

Meine Cousine, die überhaupt nix mit Pferden am Hut hat, war vor zwei oder drei Jahren da und hat Bilder von sich und ihrem Partner im Sattel vor atemberaubender Landschaft mitgebracht. Ich war dezent! neidisch
 
Ich brauch das auch gerade. Ich fühl mich in so vielerlei Hinsicht gerade eingesperrt, dass ich unbedingt Ziele zum ausbrechen brauche

Witzig - oder vielleicht eher: Interessant, wie verschieden das sein kann.

Dieses Gefühl kennt wohl fast jeder, und Eltern vielleicht sogar ein bisschen besser…

Aber mich zB würde eine „Liste“ mit Dingen, die ich gern machen würde, von der ich genau weiß, dass es grade und auf unbestimmte Zeit eh nicht geht, massiv frusten und unter Druck setzen.

Weil ich immer nur sehen würde, was ich noch nicht erreicht haben würde.

Das gleiche mit einem „Coach” - was zum… - muss ich jetzt auch noch meinen Alltag trainieren?

Daher habe ich gerade bewusst keine.

Nach Schottland wollten mein Mann und ich auch immer mal - zusammen, und dann wurde es nie etwas. Ich denke, das ist so ein Fernziel für uns.

Aber just gerade ein sehr fernes.

Wo ich auch sehr gern mal hinfahren würde, ist Portugal.

Wie‘s der Zufall will, hat sich einer meiner Kunden dort dieses Jahr ein Seminar, an dem ich teilnehmen könnte . Das würde sicher toll.

Ist aber an dem Wochenende, wo ursprünglich die Kommunion vom Ü sein sollte.

Dann ging es halt nicht. - jetzt, 2 Wochen nach Anmeldeschluss, wurde der Termin der Kommunion eine Woche vorverlegt.

Hätte ich jetzt eine Liste und feste Pläne, wäre ich total enttäuscht. Oder würde mir Riesenstress machen, um doch noch irgendwie mitfahren zu können.

Beides, finde ich, lohnt sich gerade nicht.

Irgendwann komme ich auch noch mal dahin - das Hotel habe ich mir schon abgespeichert.
 
Meine Cousine, die überhaupt nix mit Pferden am Hut hat, war vor zwei oder drei Jahren da und hat Bilder von sich und ihrem Partner im Sattel vor atemberaubender Landschaft mitgebracht. Ich war dezent! neidisch
Ja, bin ich auch immer. Aber überhaupt die gesamte Landschaft... unbedingt muss ich da mal hin.
 
Island, china, und mexico waren auf meine bucket list, island hats nie geschaft, china dreimal und mexico einmal.

ich reise nicht mehr gerne, man kann mich aber postkarten schicken.

zu weit gesteckte ziele sind meistens träume. Ich nehme auch einen tag nach den andern, und schiele nur mit ein halbes auge in die zukunft. Wo mann auch ist, man hat sichselber immer dabei.
 
Das gleiche mit einem „Coach” - was zum… -
Naja. Bei mir ginge es nicht so um Alltag trainieren. Mein Alltag funktioniert reibungslos. Ich bin ausgezeichnet im funktionieren. Lille hat damit schon recht, würde mir helfen. Würde.

Aber Du bist zB selbstständig und hast zwei Kinder. Und bist eine Nachteule. Ich glaube dass ein Coach für den Alltag, der nochmal über Strukturen schaut und evtl umstellt, da extrem hilfreich sein kann. Unabhängig davon ob man den lebensnotwendig BRAUCHT oder nicht.
 
@Crabat

Ich denke, ein grundlegendes Problem haben wir gemeinsam.

Ich weiß im Grunde, wo es hakt. Und ich kriege es trotzdem nicht hin, diese Dinge zu ändern, weil das, was dem entgegensteht, sich in meinem eigenen Kopf befindet. Ich sehe schlicht nicht, wie ein Coaching das ändern sollte. Denn mein Kopf ist nachher ja immer noch derselbe?
 
Och wenn er eine Art von Gehirnwäsche kennt, dann kann er dir vielleicht helfen.
 

Du musst Dir ja keinen Riesenstress machen, aber eine freundliche Mail an den Kunden, ob Du vielleicht doch noch kommen könntest, weil die Kommunion verschoben wurde, wäre doch eine Möglichkeit. Wenn es nicht klappt, dann eben nicht, aber versuchen würde ich es.
 
Ich habe tatsächlich darüber nachgedacht, und das gut abgewogen, aber das würde mir zuviel Stress machen.

Ich reise doch so selten und wäre dann schon vorher sozusagen doppelt gestresst, weil ich parallel die Feier und die Fahrt vorbereiten müsste…

Und wenn ich ankäme, wäre ich so fertig, dass ich es - vielleicht - gar nicht genießen könnte.

Ich fahre lieber in Ruhe nochmal dahin.

Bzw. warte einfach ab - wer weiß denn, was im Mai ist?

Wenn das Schicksal es gut mit mir meint, wird das Ganze Pandemie-bedingt noch mal verschoben und dann passt es besser.

Und wenn nicht - gibt es im nächsten Anlauf ein anderes tolles Ziel.
 
Mein Kopf ist durchaus lernfähig. Wenn man geeignetes Werkzeug an die Hand bekommt, kann man eigene Mechanismen anders bearbeiten und ändern. DAS ist ja Coaching, oder?
 
Keine Ahnung.

Ich hab mal so berufsbegleitend eines gemacht, aber irgendwie…
 
Im moment ist fliegen lotterie spielen, viele flüge fallen aus wegen personal mangel, aber „nacher“ es gibt billige staedteflüge nach lissabon, und diese stadt ist echt ein besuch wert.
 
Mir ist grade eingefallen, dass auf meiner Bucketlist noch ein "Escape-Room" steht. Das hatte ich sogar vor 2 Jahren in Angriff genommen, aber dann kam Corona.
 
Meine Kinder haben unserer gemeinsamen Liste jetzt einen Punkt hinzugefügt:
Sie wollen nach Hawaii und sehen wo Vaiana lebt.
 
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