Hallo,
nun will ich mal wieder was erzählen, vielleicht hat auch jemand eine Meinung dazu.
Die Eltern eines meiner Freunde haben zwei Wirtschaften und hatten bis Ostersonntag zwei Bernhardiner. Die Hunde waren vier Jahre alt, Brüder aus einer Hobbyzucht auf einem Bauernhof. Sie nahmen die Hunde als Welpen zu sich, kauften sich wegen den Tieren extra einen Mercedes V-Klasse, denn die Hunde sollten ja Platz haben. Die meiste Zeit befanden sich die Bernhardiner in einer der beiden Kneipen.
Da kamen nun Probleme. Die Hunde bissen manchmal Gäste. Außerdem wurden sie so kräftig, dass der Mann nur noch einzeln mit den Hunden Gassi gehen konnte. Sie griffen auch jeden anderen Hund an. Das Gassi gehen sah deshalb so aus. Der Mann hatte einen Hund an der Leine, voraus ging seine Frau und lugte erst um jede Straßenecke, ob nicht ein anderer Hund kommt.
Sie hatten einfach versäumt, die Hunde als sie noch jung waren zu erziehen.
Nun kommt der Hammer:
An Ostersonntag ist angeblich ein Hund plötzlich gestorben, vormittags. Zwei Stunden später starb, der Erzählung nach wenigstens, der andere Hund auch, aus Gram.
Ich fragte ob sie den ersten toten Hund wenigstens untersuchen ließen, damit klar wird an was er gestorben ist. Haben sie nicht, sie haben beide Hunde auf dem Grundstück eines Bekannten und Landsmannes (Kroaten) begraben, was ja sehr praktisch war, weil der gerade eine Terrasse baute. Die Hunde liegen also jetzt unter der Erde und einer Betonplatte.
Nun sagt mein Freund, seine Mutter wäre so traurig, deshalb will er und seine zwei Brüder ihr zum Geburtstag wieder einen Bernhardinerwelpen schenken.
Mir kommt die ganze Geschichte sehr unglaubbar vor. Ich kann mich des Verdachtes nicht erwehren, die haben die Hunde, einfach, weil sie nicht mehr mit ihnen zurecht kamen, umgebracht.
Was meint ihr, ist mein Verdacht gerechtfertigt oder nicht?
Ciao Erwin
nun will ich mal wieder was erzählen, vielleicht hat auch jemand eine Meinung dazu.
Die Eltern eines meiner Freunde haben zwei Wirtschaften und hatten bis Ostersonntag zwei Bernhardiner. Die Hunde waren vier Jahre alt, Brüder aus einer Hobbyzucht auf einem Bauernhof. Sie nahmen die Hunde als Welpen zu sich, kauften sich wegen den Tieren extra einen Mercedes V-Klasse, denn die Hunde sollten ja Platz haben. Die meiste Zeit befanden sich die Bernhardiner in einer der beiden Kneipen.
Da kamen nun Probleme. Die Hunde bissen manchmal Gäste. Außerdem wurden sie so kräftig, dass der Mann nur noch einzeln mit den Hunden Gassi gehen konnte. Sie griffen auch jeden anderen Hund an. Das Gassi gehen sah deshalb so aus. Der Mann hatte einen Hund an der Leine, voraus ging seine Frau und lugte erst um jede Straßenecke, ob nicht ein anderer Hund kommt.
Sie hatten einfach versäumt, die Hunde als sie noch jung waren zu erziehen.
Nun kommt der Hammer:
An Ostersonntag ist angeblich ein Hund plötzlich gestorben, vormittags. Zwei Stunden später starb, der Erzählung nach wenigstens, der andere Hund auch, aus Gram.
Ich fragte ob sie den ersten toten Hund wenigstens untersuchen ließen, damit klar wird an was er gestorben ist. Haben sie nicht, sie haben beide Hunde auf dem Grundstück eines Bekannten und Landsmannes (Kroaten) begraben, was ja sehr praktisch war, weil der gerade eine Terrasse baute. Die Hunde liegen also jetzt unter der Erde und einer Betonplatte.
Nun sagt mein Freund, seine Mutter wäre so traurig, deshalb will er und seine zwei Brüder ihr zum Geburtstag wieder einen Bernhardinerwelpen schenken.
Mir kommt die ganze Geschichte sehr unglaubbar vor. Ich kann mich des Verdachtes nicht erwehren, die haben die Hunde, einfach, weil sie nicht mehr mit ihnen zurecht kamen, umgebracht.
Was meint ihr, ist mein Verdacht gerechtfertigt oder nicht?
Ciao Erwin