Zwei freilaufende Schäfer-Mixe kommen entgegen ...

Hallo!

Letztens waren mein Mann und ich mit "Queeny" Gassi. Wir haben bei uns im Viertel eine grosse Wiese auf der sich immer viele Hunde treffen.
So auch an diesem Abend. Auf der Wiese waren schon 2 Jungs (ca. 17 Jahre alt) mit ihrem Schäferhund und auch dieser Depp mit seiner fetten (!) Bernersennen-Mix-Hündin (die ist im Viertel schon bekannt für ihre Attacken, und das Herrchen für seine tätlichen Übergriffe auf die Halter anderer Hunde).
Jedenfalls waren die Jungs mit dem Deppen schon am Streiten, weil seine Hündin die angeleinte Schäferhündin "angemacht" hatte (wie es tatsächlich war, keine Ahnung).
Und während die noch so am Streiten waren, kommt dieses fette Vieh auf uns und angeleinte Queeny zu, stellt den Kamm und fängt das Knurren an, wollte dann angreifen. Ich war so sauer und habe die Hündin aus vollem Hals angeschrien, "das sie sich trollen soll oder ich ihr das Fell über die Ohren ziehe" (oder so ähnlich). Die Hündin sah mich ganz verdutzt an und zog ab.
Jedenfalls war auf einmal Totenstille auf der Wiese und der Depp fing dann mit uns Streit an. Ich war eh schon sauer, weil der Depp sturzbesoffen war (was er eigentlich immer ist) und habe ihn ziemlich angemotzt und nur unter anderem die Worte "Polizei" und "Ordnungsamt" fallen lassen (er hat nämlich keine Genehmigung, den Hund zu halten). Mein Mann hat dann auch noch seinen Teil dazu beigetragen und da war der Depp dann plötzlich still.
Leider weiss ich nicht, wie der Depp heisst, sonst hätte ich den schon längst angezeigt.
Der Hund ist wirklich eine Gefahr, vorallem total unerzogen und ich denke, das der Depp den Hund auch schlägt. Ich weiss, das der hund nix dafür kann und er im Grunde bestimmt mal ganz lieb war...Aber überall hat es der Hund besser als bei diesem A....! Notfalls sogar im TH.

Ich denke, wenn ein "Angriff" stattfindet, nicht ruhig daneben stehen, sondern auf jeden Fall sich bemerkbar machen (z.B. den anderen Hund anschreien).

Ich bin schon wieder sauer, wenn ich nur an den Deppen denke.

grrrrr...

Gruss,


Squeeky
 
  • 29. April 2024
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Hi Squeeky ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Andreas,

geh' zum OA!!

Lange, lange vor der HVO ist mein Rüde mal ziemlich übel von einem Schäfer-Rotti-Mix angegeriffen und zusammengebissen worden. Sehr viel später habe ich erfahren, dass er nicht der erste Hund war und beisse mir heute noch eine Monogramm in den Allerwertesten, dass ich die Tante nicht angezeigt habe.

Übrigens: die "dietunnix" kenne ich auch. Und wenn alles Rufen nach Herrchen und Leine nicht mehr hilft, gebe ich meiner Sheila (heißt auch so ;)) lange Leine. Die weiß, wie man Löcher in andere Pelze macht... Meine Rüde ist nur bei anderen Rüden aggressiv, aber wegen seiner Arthrose schon ziemlich gehandicapt. Auch deswegen schicke ich die "Kleine" vor. Ein Engelsgesicht aber ein Biest an der Leine ;))

Grüsse
Gabi
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo Gabi, hallo alle,

danke für die vielen Antworten.

Erstmal habe ich jetzt eine Dose Pfefferspray und werde das Zeug auch nutzen, wenn's sein muß.

Die Einschaltung von Behörden - ist so eine Sache. Zwei Punkte bremsen mich dabei:
1. Sheila gehört noch nicht mir und daher muß ich Rücksicht nehmen und Absprachen machen mit den Leuten, wo sie z.Zt. ist. Und es ist ein sehr kleines Dorf ... also wenn überhaupt, dann konnt die Polizei da zu Silvester vorbei um "Frohes Neues Jahr" zu sagen und das Ordnungsamt, hm... die waren da wohl noch nie...
2. Offizielle Ahtivitäten können natürlich zu Gegenreaktionen führen. Vielleicht kommt dann einer auf Idee, die Länge von Sheilas Leine auszumessen, könnte sein, daß meine Flex etwas länger als 2m ist... Und schwimmen... na ja... natürlich habe ich sie immer angeleint, ist ja Vorschrift...

ciao
Andreas
 
Hallo Andreas!

Kenne diese Situationen, da ich schon mehrfach umgezogen bin und Bobby sich ja mit anderen Rüden überhaupt nicht versteht. Bisher habe ich grundsätzlich nur gute Erfahrungen damit gemacht, dass ich (ohne Hund) zu diesen Leuten gegangen bin. Ich habe immer sehr freundlich und sachlich versucht mit den Leuten zu reden und bisher hats auch immer gut geklappt. Erklär dem Bauern einfach wie sich seine Hunde verhalten und das es das doch wirklich nicht sein kann. Sollte er Dir blöd kommen gibts eigentlich nur 2 Möglichkeiten. 1. mit Anzeige drohen oder warten bis Sheila Dir offiziell gehört und dann Anzeige erstatten. Ich würde Dir aber wirklich eine andere Strecke empfehlen bis das Thema ausgestanden ist, denn wenn es zu ernsthaften Beissereien kommt, dann kannst Du mal davon ausgehen, dass Du bzw. Sheila die Schuldigen sind.

Grüße
Connie
 
andreas, wie wär`s denn mal mit dem anständigen pfefferspray??!!

bevor mir mein hund von 2 wilden schäferhunden zerpflückt wird, kannst aber einen drauf lassen, dass die eine gepfefferte ladung abbekommen!
 
  • 29. April 2024
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ach, hatte deinen letzten beitrag nicht gelesen..

herzlichen glückstrumpf zu deiner weisen entscheidung!
:)
 
Hi Andreas,
ich würde auf jedenfall einmal ohne Hund bei dem Bauern aufkreuzen und mit ihm reden. Es gibt immer noch die Möglichkeit, dass er Einsicht zeigt. Ist vielleicht nicht sehr wahrscheinlich, aber auf jedenfall einen Versuch wert.
Benutze den Pfeffer, wenn es sein muss. Hunde sind ja nicht dumm und die zwei werden dich nach einer solchen Abreibung wahrscheinlich in Ruhe lassen.
Gibt es keine andere Stecke, auf der ihr in Ruhe spazierengehen könnt?
An unserem letzten Wohnort gab es nur einen Wald der insgesamt nur drei Wege hatte. Einen schönen Geraden und zwei ziemlich steile. Den Guten Weg habe ich dann einem Idioten mit seinen vier Hunden (Retrievermix, 2 Schäferhundmixe und 1 Neufundländer) abgetreten und dafür dann die unbequemen Wege gewählt. Habe mich da irgendwie sicherer gefühlt, nachdem die Hunde mich auch schon ohne eigenen Hunde wild knurrend umsprungen haben.
Leine los lassen würde ich dir nicht empfehlen, wenn dann nur wenn es keine andere Möglichkeit mehr gibt.
Mein Hund z.B. läßt sich ohne Leine sofort unterbuttern und läuft wenn es sein muss auch schnell nach Hause wo es sicher ist *gg*


RUNPUP.gif

liebe Grüße Lana & Sessy

"Gestern standen wir noch am Abgrund heute sind wir einen Schritt weiter."
 
Hallo Andreas,

da das Wochenende vorbei ist und ich fast davon ausgehe, dass Du Sheila wieder bei Dir hattest, wollte ich mal nachfragen ob es was Neues gibt.

Hattest Du mal die Gelegenheit mit dem Bauer zu reden?

Grüße
Connie
 
hallo an alle,

eine naive und provokante frage: wieso geht ihr permanent mit euren hunden an der leine?

aus welchen günden auch immer - die zu erfahren, ich sehr gespannt bin - warum geht ihr dann in gebieten, wo, soweit ich das verstanden habe, kein leinenzwang ist? dort auf freilaufende hunde zu treffen, ist ja wohl zwangsläufig. so wie ihr das schildert, verhaltet ihr euch ziemlich arrogant. ihr verlangt, das ein anderer seinen hund an die leine nimmt, weil ihr euren an derselben habt!?

abgesehen davon, wieso sind die hunde an der leine? aggressiv? unerzogen? besitzer faul?

dann diese statements: da kommen mixe(ekel!), schäferhunde (superekel!) sorry, aber das ist nicht ansteckend. auch wenn eurer reinrassiger amstaff und bulli mit einem mix spielt, ist er danach immer noch reinrassig.

wenn ihr durch die lhv gebunden seid, euren hund an die leine zu nehmen, dann ist es natürlich erstmal schrecklich, aber zum zweiten auch für den hund nicht gerade entspannend, immer andere hunde nur zu riechen, aber nicht artgerecht(!)sozialkontakt zu haben. wieso geht ihr dann nicht hauptsächlich in gebieten, wo es z.b. in nrw leider zu oft leinenpflicht gibt?

ein beispiel, was verdeutlichen soll, was ich meine: damals mit meiner läufigen hündin (jetzt kastriert), immer an der leine, zu zeiten, wo wir wenig bis niemand treffen konnten, in gebieten, wo es unwahrscheinlich war, einen hund zun treffen, und wenn dann doch, höfliches bitten, den rüden an die leine zu nehmen und ein dankeschön dazu! und schnell um die ecke.

sorry, wenn ich das so lese, alle amstaffs und bullis an der leine, schreiende besitzer hintendran, klingt das nicht sehr entspannt.
aber vielleicht könnt ihr mich aufklären.


mit kämpferischen grüßen
andrea
 
Warum wir Besitzer von Pit & Co. alle unsere Hunde an der Leine haben? Ganz einfach: weil wir Leinenpflicht haben, schon mal davon gehört? Es gibt wenige, die es riskieren wollen ihren Hund zu verlieren, nur weil sie ihn nicht angeleint hatten. Und was glaubst Du WER verantwortlich gemacht wird, wenn es tatsächlich zwischen zwei Hunden knallt und Du hast einen Listie an der Leine?
Ah und noch was: für Listenhunde gilt die Leinenpflicht ÜBERALL, ausser im eigenen umfriedeten Gelände oder Wohnung/Haus.
Also nix mit Gebieten wo keine Anleinpflicht herrscht.


Liebe Grüße
Heather und Rasselbande
 
Hallo,

also, ich habe einen Schäferhundmix u. eine APBT Hündin und ich habe Leinenbefreiung!! Da jedoch nicht alle Hunde gut erzogen bzw. gut sozialisiert sind, nehme ich meine beiden grundsätzlich an die Leine wenn ein anderer Hundebesitzer (oder auch nur Spaziergänger)kommt. Dies gehört für mich einfach zum "guten Umgang" unter Hundebesitzern bzw. Mitmenschen. Selbst andere Hundebesitzer haben einfach oft Angst, wenn Sie zwei Hunde sehen und einer davon ist dann auch noch ein berüchtigter Kampfi. Wenn man sich dann direkt begegnet ist meist oft alles schnell geklärt. Ist es ein Rüde, hat es mit Bobby sowieso keinen Wert, ist es eine Hündin und ich kann mein Gegenüber überzeugen, dass sie absolut lieb und verträglich ist, dann Leinen los.

Ansonsten ist es wie von Heather geschrieben einfach so, dass die meisten keine Leinenbefreiung haben und dann bleibt Dir leider nichts anderes. Sollte es dann wirklich zu einer Auseinandersetzung kommen.... tja ich verweise wieder auf Heather!

In einem Nachbarort, der grundsätzlich auf Leinenzwang besteht (trotz erfolgreichem Wesenstest) ist es sogar so, dass noch nicht einmal Leinenbefreiung auf dem Hundeplatz erlaubt wird.

Wir brauchen jedoch sicher nicht darüber zu diskutieren, wie frustrierend das für die betroffenen Hunde ist, aber es ist derzeit nun einfach mal so.

Connie
 
hallo heather,
ich wußte nicht, das man im saarland keine leinenbefreiung (wenn ich deine worte richtig interpretiere)bekommt.

hallo connie,
abgesehen davon, daß du einen starken rüden hast und ihn deswegen vorsorglich an die leine nimmst, wieso hälst du es grundsätzlich für wichtig, deine hunde anzuleinen, wenn andere hunde entgegenkommen? ich halte das genau andersherum. falls meine an der leine sind (selten), leine ab, damit hunde sich nach hundeart begrüßen können. habe auch noch keine probleme damit gehabt.
wieso an die leine, wenn fußgänger entgegenkommen? normalerweise interessieren sich hunde nicht übermäßig für fremde, sondern für düfte am boden, stöckchen, etc. sicher rufe ich meine zu mir, wenn kleine kinder oder große offensichtlich ängstlich sind. oder wenn jemand laut rumschreit, damit keine verteidigungshaltung aufgebaut wird.
ansonsten laufen meine friedlich an spaziergängern vorbei.
das sprengt jetzt etwas den rahmen des titels, aber vielleicht kannst du kurz darauf eingehen.

mit kämpferischen grüßen
andrea
 
Hi, Andrea.

Wo zum Geier wohnst Du? Mir scheint, in Hintertupfingen. Oder Du hast Hunde der Marke "Süßundniedlich". Oder einen "Kommissar Rex".

Also. Ich habe 2 Dobermänner. Beide ausserhalb bebautem Gebiet leinenbefreit. Und friedlich.

Ich leine meine Hunde _grundsätzlich_ an, wenn Menschen oder Hunde entgegenkommen. Das ist ein Akt gegenseitiger Rücksichtnahme. Ich finde es völlig selbstverständlich, dass man erstmal sondiert ob es "passt" oder nicht. Und dazu gehören beide Hunde an die Leine und ein paar Worte gewechselt.

Würde ich das nicht tun, dann hätte ich bald jede Menge Anzeigen am Hals, von Leuten, die sich von meinen Hunden bedroht fühlten. Es macht gar nichts, dass meine Hunde Spaziergänger vollkommen ignorieren. Die Leute fühlen sich durch den reinen Anblick bedroht. Wenn ich mit meinen Hunden spazieren gehe, treffe ich von 10 Menschen 9, die aus Panik vor meinen Hunden die Straßenseite oder die Richtung wechseln.
Sind schon mal Kinder aus Angst vor Deinen ruhig dahintrottelnden Hunden hysterisch auf Bäume geklettert? Nein? Mir ist das schon passiert!
Der 10. haut sich tapfer in die Büsche und erstarrt zur Salzsäule. Hier gibts anscheinend _keine_ Menschen, die vor Dobis keine Angst haben. Was würden die erst machen wenn ein Staffi entgegenkäme.

Wenn ich im Hundeauslaufgebiet spazieren gehe, dann schreien alle schon von Weitem: "Machen Sie bitte ihre Hunde fest". Falls die Leute mit Hund nicht schon vorher abbiegen oder umkehren.
Trifft man sich doch mal etwas näher, heisst es: "Nein, lieber nicht spielen lassen. Ihre haben doch so ein starkes Gebiss, wenn da was passiert... Da habe ich Angst. Nein, das lassen wir besser." (O-Ton DSH-Halter).

Ich wohne in einer ganz normalen grünen Kleinstadt in NRW. Vorort, gute Gegend.

Tja, die Macht der Medien.

Im Übrigen verlange ich auch vom Gegenüber, den Hund anzuleinen. Wenn ein freilaufender Hund auf meine angeleinten zurennt, geht mir der A... auf Grundeis. Meine Hündin ist 3 x gebissen worden. Sie an der Leine, der "Meinertutnix" frei. Mein Rüde ist ebenfalls mehrfach gebissen worden. Auch von freilaufenden "Meinertutnix".

Man kann die Hunde gerne miteinander spielen lassen (wenn die anderen sich denn mal trauen würden), aber: Die Hunde sollten sich vorher angeleint kennen lernen.
Von "Meinertutnix" habe ich die Schnauze gestrichen voll. Und für mich ist _jeder_ Hund, der einfach laufen gelassen wird, ein potentiell gefährlicher "Meinertutnix". Ich musste schon _zu_ viele negative Erfahrungen machen.

Wenn Du jemandem mit freilaufendem Hund begegnest, machst Du bei Deinem einfach die Leine los. Schön. Wenn ich das tun würde, und es würde _irgendwas_ passieren, und sei es nur ein kleiner Krallenkratzer, dann sind meine Hunde ihre Maulkorb- und Leinenbefreiung los! Das ist ein Risiko, dass ich einfach nicht eingehe! Ich will vorher _genau_ wissen, wie mein Gegenüber eingestellt ist, ob er vernünftige Ansichten in Punkto Hundespielverhalten hat und ob sein Hund OK ist. Ich habe nicht 300 DM für die Leinenbefreiung bezahlt, um mir das Ganze von einem Spinner mit "Meinertutnix" kaputt machen zu lassen und jede Menge Ärger zu bekommen.
Mein OA-Leiter hat mich ausgelacht, als ich ihm gesagt habe, dass mein Dobi-Rüde von einem Jack-Russel gebissen worden ist. "Das könnte gar nicht sein, die sind doch viel zu klein um so einem großen was zu tun."
Selbst wenn der Angriff nicht von meinem Hund kommen würde, es würde niemand glauben!

Für unser Ordnungsamt gilt:
Listenhunde sind _immer_ schuld, egal was passiert.
Nichtlistenhunde dürfen das. Sie sind nicht gefährlich, sonst würden sie auf einer Liste stehen.
Hier hat ein Husky 5 Schafe gerissen, ist in einen Stall eingedrungen und hat im Blutrausch gemeuchelt. Alle waren sie da, Polizei, AmtsVet. und Ordnungsamt. Der Husky hat _keine_ Auflagen. Der streunt weiter umher, Auflagen gibts erst im Wiederholungsfall.
O-Ton Ordnungsamtsleiter: Das ist ja kein Listenhund, da ist ja nur der Jagdinstinkt durchgekommen. Das kann ja mal passieren.

Mit Listenhund hat man _immer_ die A.schkarte! Man ist vorsichtig geworden. Geht keine Risiken ein. Es steht zuviel auf dem Spiel. Die Bevölkerung ist aufgehetzt, Nichtlistenhundhalter auch. Wenn ein Listenhund dem Nichtlistenhund im Spiel mal ein Loch ins Ohr tackert, dann liegt die Sache mit einem "ich habs ja gleich gewusst, man liest es ja überall, ich hätte dem Biest von vorneherein nicht trauen dürfen" beim Ordnungsamt.
Und dann hat man die Schwierigkeiten.

Meine Hunde dürfen frei laufen, aber nur, wenn weit und breit weder Mensch noch Tier zu sehen sind. Sie dürfen mit anderen Hunden spielen, aber auch hier nur, wenn keiner in der Nähe ist, der sich belästigt fühlen könnte und wenn die Hunde sich gut kennen und der Halter OK ist.

Das ist zwar eine besch... Situation und weit vom Leben vor der LHV entfernt, aber es ist nunmal so. Ein Nichtlistiehalter kann sich da wohl nicht in die Ängste und Schwierigkeiten hineinversetzen, die aus einem einfachen Ableinen des Hundes entstehen können.

Gruß
tessa


dobi%FCbermauer.gif
 
hallo tessa,

danke erstmal für die ausführliche antwort.
nix hintertupfingen. münchen. in der stadt kein leinenzwang, im riesengroßen park auch nicht. alles läuft frei.
dobis sind hier auf keiner liste, wenn du dich mal erhohlen willst, komm mal eine woche.
die ur-liste von 1992 in bayern besagt, daß ammstaffs + bullis so gut wie verboten sind und wenn erlaubt, nur an der leine.

ich habe zwei schäfer-husky-mix/schäfer-husky-collie-mix mädchen. die althündin bekommt die note traumhund mit stern. die junghündin arbeitet mit mir an vorstufe traumhund. die sind ausgeglichen mit einem super-sozialverhalten. d,h. ich kann die zu 100% an jeden hund lassen. die anderen hunde sind meistens ok. hysterisch werden nur manchmal die besitzer.(ihr hund belästigt meinen! meine junge hatte zum spiel aufgefordert.))
und wenn die anderen hunde, wenn dann mädchen, meine anmachen, geht die alte (total erschüttert) und die junge zettert zurück. geht gut. das heißt, das ist normal für mich, das es auch mal stunk gibt. (aber keine beisserei)

es mag sein, das manche spaziergänger nicht erfreut sind, wenn sie die hunde sehen. aber solange mein hund die nicht irgendwie belästigt, bin ich so selbstbewußt, das ich sage, das ist deren problem.

was ich als listi-halter machen würde, weiß ich jetzt auch nicht. das klingt ja ziemlich schlimm. wie kommen denn deine hunde klar damit, vorher freiheit, jetzt viel an der leine?
und "positives scanning" bringt keine wirkung?
ich mach das ab und zu, wenn ich sehe, das mütter eine flunsch ziehen. an die kinder ran, hund ran, nett reden, leckerlis in die kinderhand, etc. hinterher sind die ganz aufgeregt. mama, mama, der hund war gaaanz lieb. klar, das kannst du nicht immmer machen, aber wenn, wirkt es wunder.


mit kämpferischen grüßen
andrea
 
also in münchen müssen ja paradiesische zustände herrschen *wunder* ich habe allerdings von einer freundin, die einen uralten beagle hat, was anderes gehört. die ist mit hercules *gg* an der leine in münchen spazieren gegangen. und wurde prompt angeschnauzt, warum ihr "kampfhund" keinen maulkorb trägt.

ich wohne in einem dorf in der nähe von ingolstadt. ich habe zwei mittelgroße mischlinge, der rüde ist 40 cm hoch, die hündin 50 cm. sie sind "noch" keine listenhunde. aber trotzdem leine ich meine hunde grundsätzlich an, wenn mir leute mit oder ohne hund entgegenkommen. von den nichthundehaltern kommen trotzdem oft genug saudumme kommentare und es wird meistens die ganze breite des weges ausgenutzt. bei den hundehaltern ist es hier oft so, daß sie trotz leine angst haben an uns vorbeizulaufen und dann schnell einen anderen weg einschlagen oder umdrehen. ein schäferhundbesitzer ist mal mit seinem hund quer durch ein kleines sumpfgebiet gewaatet, nur damit er mich und meine angeleinten hunde nicht passieren muß.

ich stelle mir jetzt lieber nicht vor, was hier los wäre, wenn ich meine zwei einfach laufen liesse, wobei es keine rolle spielt, daß spaziergänger sie nicht interssieren und sie durch den hundeverein daran gewöhnt sind, mit anderen hunden zu spielen.

selbstverständlich gibt es auch andere hundehalter und nichthundehalter hier, da dürfen die hunde dann auch zusammen, bzw. zu den leuten zum streicheln. aber ich lasse meine eben erst laufen, wenn ich genau sehen kann, wer mir da entgegenkommt.

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Hallo,

ich kann mich Tessa´s Ansicht nur anschließen, denn genauso ist es, deshalb kommen meine beiden an die Leine. Ich wohne im Schwarzwald in einem Luftkurort - Durchschnittsalter ca. 70. Die Statistik von Tessa kann ich voll unterschreiben - von 10 haben 9 panische Angst - der 10. würde es nicht zugeben. Andere Hundehalter hier hatten vor Bobby (außer Rüdenbesitzer) keine Angst bzw. keine Probleme. Seit ich Hera habe hat sich alles geändert. Durch viel Kleinarbeit habe ich die Nachbarn jetzt soweit, dass sie fast darum betteln mit ihren Hündinnen mit uns spazierengehen zu dürfen. Jedoch sieht es bei Fremden ganz anders aus. Leider!!!

Um die Situation für Hera trotzdem schön zu gestalten, habe ich für die Leinenbefreiung gekämpft und gehe dreimal die Woche in 2 versch. Hundeschulen. Sie hat pro Woche Kontakt zu ca. 20-30 verschiedenen Hunden und ich denke an Sozialkontakt mangelt es ihr nicht zumal es sich bei den Hundeschulen um Plätze handelt auf denen die Hunde ohne Leine miteinander spielen dürfen und das ausgiebig.

Aber nochmal, leider ist es so und ich halte es gerade für Leute wie mich (APBT Besitzerin) für extrem wichtig sehr verantwortungsbewußt zu sein. Ich gehe oft mit Bekannten mit zwei Dalmatinern spazieren, da rollt dann eine Lawine von 4 Hunden auf Fremde zu. Wenn diese ihre Dalmi´s nicht an die Leine nehmen stört mich das nicht, ich jedoch tue es grundsätzlich und die wenigen Male wo ich positiv wegen meinen Hunden angesprochen wurde, kann ich leider nur an einer Hand abzählen.

Kleiner Tipp: Falls Du mal sehen möchtest wie schnell sich die Lage mit einem Kat. 1 Hund verändert, dann hol doch mal einen aus einem Tierheim, geh mit ihm spazieren und dann hören wir uns wieder. Glaub mir, ich hätte das vorher auch nie geglaubt!!!

Grüße
Connie
 
Hallo Andrea,

vorab: Ich leine meine Hunde grundsätzlich an wenn mir Spaziergänger entgegenkommen. Aus einem ganz einfachen Grund - nicht alle Menschen kennen sich mit Hunden aus und wollen sich sicherer fühlen und Sicherheit bedeutet für diese Menschen eben - angeleinter Hund. Ich habe kein Problem damit, im Gegenteil es fördert m.E. des menschliche Miteinander.
Meine Hunde ableinen wenn fremde Hunde kommen? Nie im Leben, zuerst gehört grundsätzlich eine Absprache unter uns Hundehaltern dazu. Vielleicht ist der andere Hund nicht gerade hundefreundlich? Vielleicht ist es eine heiße Hündin und der Besitzer will keine Welpen? Oder, oder, oder...
Ich freue mich auch nicht wenn fremde Hunde einfach auf meine angeleinten Hunde "losgelassen" werden. Ich möchte das mit dem anderen Hundebesitzer VORHER absprechen.
Im übrigen darf ich meine Hunde hier nirgends ableinen, es sei denn sie tragen einen MK. Immerhin gilt bei uns die 40/20 Regelung
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und Hundeauslaufgebiete haben wie hier nicht
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Selbst dort müßten sie einen MK tragen.

watson
 
Noch ein kleiner Nachtrag, auch wenn´s ja wirklich am eigentlichen Thema vorbeigeht.

Bobby interessiert sich auch nicht für Spaziergänger, wenn er bzw. ich aber angesprochen werden, dann würde er auch schwanzwedelnd hinlaufen. Und leider ist es oft bei ängstlichen Menschen so (zumindest meine Erfahrung) dass sie, um ihre Angst zu überdecken einen einfach ansprechen, z.B.: Hihi, da sind sie aber gut bewacht, - oder: ja was bist denn Du für einer - oder: du tust mir doch nichts, ich tu dir auch nichts - usw.
In diesem Moment wird Kontakt aufgenommen und dann freut sich Bobby eben und will gestreichelt werden. Hera hat viel zu viel Angst und sucht eh lieber das Weite.

Also ich find es wirklich wichtig und als sehr verantwortungsbewusste Hundebesitzerin einfach ein absolutes Muß, Hunde an die Leine und wenn alles geregelt ist kann man immer noch spielen lassen.

Vielleicht zur Veranschaulichung ein kleines Negativbeispiel.

Ich laufe vor 2 Tagen durch den Wald. Sehe ein alte Frau mit großem Hund auf mich zukommen. Sie sieht mich und macht ihren Hund los. Ich rief: Rüde oder Hündin?.
Zum Glück kam die Antwort Hündin. Als wir dann im Gespräch waren und die drei miteinander spielten, fragte ich sie, warum sie ihren Hund abgeleint hat als sie mich sah?

Antwort: Wissen sie, es ist schon immer ein Risiko, da sich meine Hündin nicht mit allen versteht, aber ich bin 83 und wenn es zum Streit kommt, habe ich Angst dass ich fallen könnte und deshalb mach ich sie los.

Toll oder??

Connie
 
@watson,
zum verständnis. ich weiß von der 40/20 regel. aber diese hunde müssen doch keinen mk und leine haben??? doch "nur" listis 1 und 2. und wenn, gibt es doch befreiung mit wt!?

@solveig
kurz nach einführung der lhv war auch hier eine aggressive stimmung. dsh wurde, angebunden vorm laden, in die seite getreten, leute mit hund angeschnautzt, mir hat einer was von "faschistoiden schäferhund" hinterher gerufen, etc. mittlerweile haben sich fast alle hier beruhigt. entweder war der vorfall zu der zeit (da hätten die auch dackel als kampfhund bezeichnet) oder es war eine blöde vera....

@an alle
wenn ich im park jedesmal die hunde an die leine nehme, wenn mir ein spaziergänger entgegenkomt, könnte ich sie gar nicht von derselben lassen. ich denke, alle haben sich hier daran gewöhnt und akzeptieren das. bis auf ein paar ewig-meckerer, aber die meckern auch wenn die sonne scheint und es freibier gibt. wieso bier? wieso ist es so heiß?

was ich faszienierend finde, ist das die touristen, hauptsächlich aus japan, nord und südamerika und spanien zu 98% total begeistert sind und die hunde streicheln (die japaner: may i take a picture from your dogs?)und sehr freundlich und entspannt auf die freilaufenden hunde zugehen. oft kommt man in ein nettes gespräch.

ich frage die leute immer, wenn sie einen angeleinten hund haben, können sie ihn/sie nicht von der leine nehmen, damit die mit meinen scherzen können. zu 80% kommt wuffi ab und bei den anderen ist es zu wiederum zu 98% so, daß sie fürchten, hund könnte auf die straße laufen. das ist dann ein mehr als verständliches argument.

was ich noch mit dem positive scanning meinte: je selbstbewußter und natürlicher man das handhabt, desto eher akzeptieren das die leute. natürlich gibt es auch solche, die das zähneknirschend akzeptieren und sich ärgern über die "köter". was mir auch (selten) hinterher gezischt wird. aber ich akzeptiere auch viel dinge, die ich nicht gleich gut finde. sprengt vielleicht jetzt auch den rahmen, aber grölende, besoffene männer, die auf mich zugetorkelt kommen (oktoberfest/fußball) sind nicht mein ding. männer die ohne umschweife in die klassizistischen loggien pinkeln etc. auch nicht
wenn ich toleranz erwarte, gebe ich sie auch.

ich achte darauf, das mein hund niemanden belästigt. wenn doch mal,wir sind nicht perfekt!, kann ich mich auch entschuldigen.

die leute registrieren aufmerksam, wie du mit dem hund umgehst. also immer mal wieder gehorsamkeitsübungen, sehr lieb, aber auch streng,dann färbt das auf die akzeptanz ab, fast 1:1.

in diesem zusammenhang finde ich das hütchen-auf-hundekopf beispiel so süß. ein paar haben den mut, und statt maulkorb setzen sie ihrem hund ein kleines hütchen auf den kopf. die leute können nicht anders, als lächeln (gefunden bei lhv-yahoo-info)

@connie
ich kann mir vorstellen,das solche angst-reaktionen an den nerven zerrt. hast du keine allmähliche entspannung
feststellen können? hier werden "kampfhunde" eher wie exoten begafft, aber angst? laut unserem inneneminister gibt es ja nur 5 kampfhunde in ganz bayern. alein in münchen laufen bestimmt 100 rum. ich selber habe natürlich auch keine angst, bin eher sehr neugierig, weil ich soviel gutes über staffis gehört habe.

uff, das ist jetzt ein bißchen lang geworden.

mit kämpferischen grüßen
andrea
 
Hallo Andrea,

also zu Deiner Frage "Entspannung der Lage" auch noch ein kleines Beispiel. Ich war vor ca. 2 Wochen mit Hera in der Stadt. Auto in Tiefgarage, alles erledigt, übliche Angafferei (diesmal keine blöden Kommentare), ich also wieder zur Tiefgarage. Zum Bezahlen gibt es ein kleines Häuschen mit 2 Eingängen. Ich mit Hera zum einen Eingang rein, Häuschen voll. Die erste die uns sah, drehte sofort um und verließ die vor ihr wartende Schlange, ging raus und warte mit bitterböser Miene draußen! Von den ca. 6 Wartenden verließen 4 ihren Platz, warteten mit den anderen draußen und wie ich sehen konnte wurde böse und ernsthaft diskutiert.

Um eventl. Spekulationen über meine Optik vorzubeugen, ich achte immer auf ein gepflegtes, sportlich elegantes Outfit (speziell wenn ich mit Hera unterwegs bin!!) und Hera bekommt immer ein Halstuch um. So sehen wir eigentlich recht normal bzw. Hera sehr süss aus.

2. Beispiel vor einer Woche. Ich war mit einer Bekannten und ihrer Dalmatiner Hündin wieder in der Stadt. Kinder spielen an Fontänen. Ein Kind raste auf die Dalmihündin zu (kennt ja jeder von Walt Disney und die sind ja auch sooo süss). Ein hysterischer Schrei einer Frau (verm. Mutter) bleib von dem Kampfhund weg!!
Hera war erschreckt, schlüpfte an mich und die Dalmihündin reagierte wie immer, sie bellte ärgerlich das Kind an, denn als Dalmi hat man es auch sehr schwer (siehe Walt Disney).

Leider kann ich überhaupt nicht behaupten, dass sich irgendetwas beruhigt hätte, wobei ich Hera erst seit Januar 2001 habe und mir vorstellen könnte, dass es letztes Jahr noch schlimmer war.

Connie
 
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Podifan
Genau und früher habe ja alle Kinder schon von Anfang an durchgeschlafen :hmm: sie hatten ja auch keine andere Wahl, ob das gut ist steht auf einem völlig anderen Blatt! Diese Einstellung hatte mein Mann übrigends auch und hat sehr deutlich gemerkt das es dem Zwerg nicht gut getan hat ;) Und...
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Manny
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