Midivi, ich bewundere inzwischen deine Geduld...
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Reicht eine Haftpflicht mit folgenden Höhen aus: 3Mio Sach- Personenschäden, 250.000 Vermögensschäden, oder müssen die höher sein? Suche selbst weiter, aber auf die schnelle nix gefunden mehr, dabei bin ich sicher davon gestern was gelesen zu haben.
Das ist doch gehuppt, wie geduppt.....Die Dame vom OA ist nicht da, daher versuche ich es im TH.
Ob das OA einen Vertrag mit dem TH hat weiß ich nicht, wenn dem so wäre, hätte sie ja den Hund einziehen können, sie fragte ja aber nur, ob das TH den Hund aufnehmen kann.
Midivi, ich bewundere inzwischen deine Geduld...
Das ist doch gehuppt, wie geduppt.....Die Dame vom OA ist nicht da, daher versuche ich es im TH.
Ob das OA einen Vertrag mit dem TH hat weiß ich nicht, wenn dem so wäre, hätte sie ja den Hund einziehen können, sie fragte ja aber nur, ob das TH den Hund aufnehmen kann.
Sie hat also mit dem TH telefoniert, nicht ihr?
Ja, die Dame hat gestern in unserem Beisein das TH angerufen und gefragt, ob die den Hund aufnehmen können. Mehr nicht. Dann meinte sie, wie sollen ihr 2.3 Wochen Zeit geben und bis dahin ist vielleicht ein Platz im TH frei, wir sollten aber selbst mal in Tierheimen nachfragen.
Moment, ich bin kurz abwesend....
Wen wundert'sI@ Midivi : Ich habe jetzt hier irgendwie ein wenig den Überblick verloren.
Mich würde es wundern.Ist es denn tatsächlich möglich, dass das OA so verfährt, wie es Lyco offenbar mündlich skizziert wurde (Hund an TH, TH gibt Hund an dieselbe Famile als Pflegehund wieder zurück, Eigentümer= TH, Besitzer= Lyco)?
Siehe meine AusführungenOder ist das in RLP gänzlich ausgeschlossen?
Nö, siehe oben, ist eine gängige Praxis.Oder geht es jetzt zufällig, weil Mannheimer TH so überfüllt, und in einigen Wochen, wenn sich die Lage dort entspannt hat, wurde anders verfahren werden? Also volles TH= Glück für Lyco?
Ganz ehrlich: Ich sehe das genau SO.Oder ist das alles Augenwischerei seitens des OA? Sozusagen ein Trick, damit die Halter den Hund (ohne dass ein Verwaltungsakt sie zwingt!!) quasi freiwillig in ein (womöglich von ihnen selbst aufgetanes TH geben, ihn aber (April, April) dann gar nicht wieder ausgehändigt bekommen sollen, da ja erwiesenermaßen unzuverlässig.
Ich denke nicht.Mit anderen Worten: Hat der finanzielle und organisatorische Kraftakt (Kastration, Sachkunde, Übergangstierheim etc.) Aussicht auf Erfolg?
Es geht übrigens um das Tierheim Kaiserslautern, nicht Mannheim
Armer Lyco. Wieder ein Listi mehr im Tierheim der kaum Chancen auf Vermittlung hat, und nur weil der Halter Mist gebaut hat.