Wurde heute von Psycho's angegriffen

Mona1982 schrieb:
Absolut klar das man Angst hat und wenn die Betreuerin nicht soweit mit den beiden klarkommt das so etwas passiert finde ich es auch absolut klar das da was passieren muss, sei es ein zweiter Betreuer dabei o.ä. aaaber; ich wundere mich über das was hier so geschrieben wird, "Psychos, nicht im Griff", "Insassen" (sind das Strafgefangene?), "sollten die gar nicht rausdürfen"... ihr kämpft gegen genau diese bzw. ähnliche Vorurteile gegen eure Hunde und besteht darauf dass sie trotzdem ein recht auf "Freiheit", draussen laufen etc. haben sollen/dürfen und "Psychos" werden derart abgewertet?

Ich glaube hier gibt es einen kleinen Unterschied, hier wurden Menschen Zwangseingewiesen, weil sie eine Gefahr für sich und die Umwelt sind (aus welchen Gründen auch immer, aber grundlos bestimmt nicht). Wenn ein Hund der mal zb. einen anderen Hund totgebissen hat und sonst auch agressiv ist, einen Maulkorb bzw. einen Leinenzwang auferlegt bekommt, finde ich das auch in Ordnung. Das aber ein Hund einen Maulkorb aufbekommt nur weil er einer bestimmten Rasse angehört, ist das ungerecht und nicht i.O. und deshalb kämpfen wir hier auch.

Ich denke Psychisch kranke Personen, die aufgrund ihrer Gefahr eingewiesen werden, dürfen nicht so leichtfertig nach draussen geführt werden. Wer weiss, was da hätte passieren können. Wir können von Glück reden, das hier nicht mehr passiert ist, aber was wäre wenn...
Auf jeden Fall würde ich mir sowas nicht gefallen lassen, ob von kranker oder gesunder Person, keiner hat das Recht mich, meine Familie, oder meinen Hund zu schlagen.
 
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Ralfi72 schrieb:
Ich glaube hier gibt es einen kleinen Unterschied, hier wurden Menschen Zwangseingewiesen, weil sie eine Gefahr für sich und die Umwelt sind (aus welchen Gründen auch immer, aber grundlos bestimmt nicht). Wenn ein Hund der mal zb. einen anderen Hund totgebissen hat und sonst auch agressiv ist, einen Maulkorb bzw. einen Leinenzwang auferlegt bekommt, finde ich das auch in Ordnung. Das aber ein Hund einen Maulkorb aufbekommt nur weil er einer bestimmten Rasse angehört, ist das ungerecht und nicht i.O. und deshalb kämpfen wir hier auch.

Ich denke Psychisch kranke Personen, die aufgrund ihrer Gefahr eingewiesen werden, dürfen nicht so leichtfertig nach draussen geführt werden. Wer weiss, was da hätte passieren können. Wir können von Glück reden, das hier nicht mehr passiert ist, aber was wäre wenn...
Auf jeden Fall würde ich mir sowas nicht gefallen lassen, ob von kranker oder gesunder Person, keiner hat das Recht mich, meine Familie, oder meinen Hund zu schlagen.


Also entweder rede ich gegen eine Wand oder wir aneinander vorbei - ich hoffe letzteres ;)

Das was du sagst habe ich (mittlerweile 2x) auch bestätigt und gesagt dass es anders laufen sollte und da wieder das Hundebeispiel angeführt wurde nochmal auf "hundisch" ( :D ) : Gut, der Hund bekommt also einen MK und wieviele schreien nun danach dass er 24 Std. im Zwinger verbringen muss und/oder keine Kontakte zu irgendjemandem haben darf?

Oder anders, mal davon ab und ganz deutlich: (ich nehme an: ) Du würdest nicht auf die Idee kommen den Hund zu verteufeln bzw. abfällig über ihn zu reden, ihn bösen Kampfhund nennen *wasweißich* du würdest, in dem Bewußtsein dass es nicht seine Schuld ist aber es nunmal "ist wie es ist" schauen/hoffen dass er zumindest artgerecht "im Zaum gehalten" wird (Beispiel Mensch: Das eine für alle befriedigende Lösung gefunden wird)- ich kann mir aber schwer vorstellen das dann hemmunglos allen "Kampfhunden" was schlechtes unterstellt wird, ich sprach ursprünglich von Vorurteilen und abwertenden Bemerkungen!

Jetzt..............?
 
Finde es echt eine Unmöglichkeit, zwei Geisteskranke mit nur einer Pflegerin raus zu schicken. Was da alles hätte passieren können. Hunde sollen Maulkörbe tragen und Irre dürfen einen angreifen. Wenn man sich dann noch wehrt, bekommt man einen auf`n Deckel, weil die armen Behinderten schlägt man ja nicht - auch wenn sie einen angreifen. Hatte mal einen Psycho bei mir in der Klasse - der durfte alles mit seinen Mitmenschen machen. Anzeigen usw. haben nix gebracht, da er ja "krank" ist. Einweisen wollten sie ihn auch nicht, da er angeblich nicht sooo "krank" ist. Als er mal mit nem Schraubenzieher auf mich los gegangen ist, habe ich ihn die Tracht Prügel seines Lebens verpasst. Dafür wäre ich fast von der Schule geflogen, nur weil ich mich verteidigt habe. Der Typ ist immer noch auf freien Fuss.
Bei uns in der Nähe war eine Heilanstalt, die Leute dort waren aber ungefährlich und wenn sie mal draussen waren konnte man sich teilweise sogar nett mit ihnen unterhalten. Doch solch gewaltbereite Irre wie in deinem Fall beschrieben, sollte man wegsperren und nicht frei laufen lassen. In dem Ort wo ich letztes Jahr noch lebte gab es nen echten Härtefall. Der Typ war körperlich und geistig behindert und obendrein noch Alkoholiker. Aus Spass an der Freude ist der gerne mal mit seinem Stock auf Leute los gegangen, wenn er was getrunken hatte. Fremde wollten ihm immer wieder helfen, wenn er sich mal wieder im Suff hingelegt hat. Wenn man die Leute dann vor dem Kerl gewarnt hat, bekam man nur Antworten wie : "Och der arme Behinderte. Schweinerei, daß sie ihm nicht helfen..." Naja spätestens wenn er die Leute dann mit seinem Stock geschlagen hat, haben sie dann begriffen, daß das kein "armer Behinderter" ist sondern eine Gefahr. Wegsperren wollten die Behörden ihn auch nie... .
Werde nie verstehen warum Behinderte mehr Rechte haben als normale Menschen. Entweder man kann sie integrieren und behandelt sie wie normale Menschen oder man muss die Bevölkerung vor ihnen schützen, wenn sie zu einer Gefahr werden könnten.
LG
Scotty
 
Mona: Also, ich habe nun echt weder Behinderte etwas noch gegen psychisch Kranke. Ich bin wegen einer Colitis ulcerosa (chron. Darmkrankheit) selbst zu 50 % schwerbehindert. Wobei ich erwähnen muss, daß Aufregungen dieser Art auch einen Schub auslösen können und ich wieder Darmblutungen bekommen könnte.

Die Mutter meiner besten Freundin ist ebenfalls psychotisch und auch meine Freundin (und früher ihr verstorbener Vater) ist froh, daß es die Möglichkeit gibt, sie tw. zwangseinweisen zu lassen. Ihr ist es sehr peinlich, wenn ihre Mutter die schlimmen Phasen hat und auf fremde (oder bekannte) Leute los geht. Meine Oma hatte schlimm Alzheimer, wir haben sie gepflegt (meine Mutter und ich). Alzheimerkranke bekommen auch von Zeit zu Zeit Paranoia. Irgendwann bildete sie sich ein, ich wolle sie vergiften, daher versuchte sie, mich mit Nylonstrumpfhosen zu erwürgen und als es nicht klappte, versuchte sie, aus dem Fenster zu springen. Ich war knapp 18 J., total überfordert damit und froh, als sie erstmal eingewiesen wurde aufgrund der Gefahr.

So ergeht es sicherlich mehreren Familien. Psychisch Kranke merken oft selbst nicht, daß sie krank sind. Ebensowenig merken es Suchtkranke manchmal.

Und ja, wenn eine Platzangst furchtbar ausartet, kann eine stationäre Therapie sicherlich helfen. Das Wichtigste ist doch erstmal, Ruhe reinzubringen. Der/die Kranke ist mit der Umwelt und den Ansprüchen, die an sie gestellt werden, überfordert. Daher finde ich es auch nicht gut, wenn die Leute zu früh Ausgang bekommen.

Auf die Gefahr hin, daß ich Äpfel mit Birnen vergleiche, aber psychisch kranke Verbrecher (Triebtäter usw.) - wie oft wurden die schon zu früh losgeschickt und das mit verheerenden Folgen!

Jetzt stell Dir das von mir beschriebene Szenario doch einfach mal mit einer gebrechlichen, alten Dame vor.

Und ja, es sind Insassen. Insassen sind Menschen, die nicht freiwillig irgendwo sind und nicht kommen und gehen können, wie sie wollen. Das kann man nicht, wenn man zwangseingewiesen ist.

Meike: Ich bin auch sehr stolz drauf, daß die Hunde so sensibel unterscheiden konnten. Besonders auf Stasky, der früher ein heftiger Fall war und nun so toll unterscheiden kann.

Scotty: In der Innenstadt läuft hier auch einer rum, der ständig Passanten auf das Übelste anpöbelt und sogar angreift. Wehrt man sich, ist man der A... . Der Mann ist nämlich auch geistig verwirrt und steht unter einem besonderen Schutz. Das Fatale ist, daß er es weiss und auf die Art schon einiges an Schmerzensgeld herausgeschlagen hat. Div. Ladenbesitzer warnten schon vor ihm.
 
Nochmal (aber zum letzten Mal, danach geb ichs auf ;) )

Ich habe in erster Linie auf den Ton und die Wortwahl angesprochen..

Aber Hallo wo sind wir denn hier, also wenn so ne Schwester mit zwei Phsychos spazieren geht muß ja wohl gewährleistet sein das die niemanden angreifen. Und dann hat sie die noch nicht mal im Griff, also ich würd sofort ne Anzeige machen damit die Ausgangssperre kriegen.
Also Lana ich muß schon sagen ob Psycho oder nicht da nehm ich keine Rücksicht beim zurückschlagen die kriegen von mir so was auf die E.... das die sich das beim zweitenmal überlegen.
Wo sind wir denn hier der Phsycho darf mich angehen und ich soll mich beim wehren zurückhalten ne ne sowas laß ich mir im Leben nicht mehr gefallen.
Und wenn die Tante ihre zwei nicht im Griff hat dann darf sie mit denen eben nicht nach draußen.
Ein Hundehalter darf mit einem Hund den er nicht im Griff hat (Körperlich) auch nicht Gassi gehen.
Und ich glaube Paul würde mit so einem Hirni der mich so angeht auch nicht zimperlich umgehen.
alkoholiker, drogenabhängige und behinderte sind meist sehr unberechenbarer als der "otto-normal-bürger"....
Werde nie verstehen warum Behinderte mehr Rechte haben als normale Menschen.

Eigentlich sollte mein Posting nur eine "Bemerkung am Rande" werden, "aufbauschen" wollte ichs nicht, aber zur Verdeutlichung nochmal.. "der Psycho", x-mal im ersten Zitat kommt rüber wie "der Kampfhund, die Bestie"

Zitat Nr. 2 - also mehr "Vorurteil" bzw. allet über einen Kamm scheren geht wohl nicht und Zitat Nr. 3 ist schlichtweg lächerlich! Wenn ich bedenke wie ich (und viele viele andere, ich empfehle da Abteilung "rechtliches") bei Behörden um die "Rechte" für meine Tochter (100% SB) kämpfen muss, 20.000 Anträge stellen muss etc.pp. ist es ein Hohn so einen Satz zu lesen.

Und bzgl. einsperren bin ich nach wie vor der Meinung dass das schlichtweg quatsch ist und es auch andere Lösungen gibt z.B. in Form von mehreren Begleitern, wie auch schon mehrfach geschrieben!

@Sanna natürlich hast du dich erschreckt hattest Angst und natürlich darf sowas nicht passieren @allgemeinheit; und trotzdem gibt es einem nicht das Recht derart zu pauschalisieren was mich gerade in diesem Forum gewundert hat! Nicht mehr und nicht weniger..
 
Mona, ich verstehe Deinen Frust wg. Deiner Tochter. Es ist absolut indiskutabel, daß man Anträge über Anträge stellt und es nichts bei rauskommt.

Mir geht es aber auch darum, Behinderte von psychisch Kranken zu unterscheiden. Behinderte sind oftmals freundliche, zärtliche Menschen. (Eine Mongoloide hatten wir im näheren Bekanntenkreis, sie ist allerdings vor 2 J. gestorben.) Das ist leider nicht so bei psychisch Kranken. Die meisten Psychosen gehen mit Paranoia einher und Paranoiker werden i. d. R. aggressiv.

Das Wort "Psycho" ist nicht wirklich böse gemeint. Psycho=Psychotiker. Auch das Wort "Irre" nicht. Lautet doch eine Krankheitsbezeichnung "manisch depressives Irresein".
 
Klingt irgendwie anders - so :) Nur so in den vorhergegangenen Postings, insgesamt kams einfach nur "niedermachend" (in Bezug auf die kranken) rüber, allerdings noch nichtmal unbedingt von dir ;) Frust bzgl. meiner Tochter oder irgendwelcher Anträge habe ich nicht :D (da haben wir es "verhältnismässig" noch leicht wenn ich da von anderen lese :( ) Frust kriege ich nur dann wenn solche Sätze kommen Behinderte hätten mehr Rechte würden immer bevorzugt o.ä. Aber empfindlicher bin ich bei dem Thema/solchen Themen,dass muss ich (ein-)gestehen, das war allerdings auch schon vor meiner Maus der Fall :crazy:

Nichtsdestotrotz hoffe ich dass dir sowas nicht nochmal passiert und dementsprechend evtl. sogar helfende Maßnahmen ergriffen werden. Ich weiß natürlich nicht wie es speziell dort aussieht aber gerade Einrichtungen, Krankenhäuser haben vor lauter Personalmangel & Co. evtl. gar nicht die Möglichkeit auf absolute Korrektheit zu achten.. vielleicht wäre es da sogar hilfreich sich an die Einrichtungen zu wenden dass "nach oben hin" mehr Druck gemacht wird... wobei - in der heutigen Zeit, Gesundheitsreform(en).. :unsicher:

"Friedliche" Grüße ;) :hallo:
 
Ich hoffe, Du fasst es nicht falsch auf, aber manche Körperbehinderten verstehen es schon, ihre Behinderung auszunutzen. Daher kommt sicherlich auch der Frust einiger User, könnte ich mir vorstellen. (Man bekommt schon mal einen Rolli in die Haxen gefahren, einer kam sogar öfter in den Wald und belästigte div. Frauen, die auf dem Parkplatz standen bzw. wurde mehrfach dabei gesehen, wie er sich im Gebüsch auf dem Parkplatz einen runtergeholt hat - kam auch aus der Psychiatrie, Leute ohne Beine sitzen in der Fussgängerzone und betteln usw.) Es ist oft wie mit den Hunden (um Deinen Vergleich aufzugreifen:( Die prägenden Beispiele sind meist die negativen.

Das ist aber sowieso ein Thema für sich. Man kann sicherlich jede Schwäche als Stärke nutzen.

Für mich persönlich habe ich beschlossen, die Psychiatrie zu informieren und sie zu bitten, besser darauf zu achten, wen sie rauslassen. Im letzten Winter wurde mein 18jähriger Hund blind geschlagen (und ich unterstelle mal, daß es eine Frau mit Angstpsychose war, denn ich kann mir nicht vorstellen, daß jemand so etwas aus Bosheit macht - oder vielleicht möchte ich es mir nicht vorstellen) und nun wurde ich selbst angegriffen. Meine Toleranz ist nun überschritten. Die Polizei kann ich mir sparen, da wird nichts bei rauskommen.

Wg. der Gesundheitsreform und Personalmangel: Einrichtungen, in denen psychische Fälle behandelt werden, haben weniger Abstriche zu machen. Ich habe einige Bekannte, die in den Bodelschwinghschen Anstalten in dem Bereich Psychiatrie arbeiten, daher weiss ich das. Kostet den Staat wohl ansonsten mehr Geld. (?)
 
Da wir sowieso schon total OT sind :D ....nein das versteh ich nicht falsch und das gibts auch, ganz klar! So wie es wohl überall die "guten und die schlechten" gibt ;) Das ist im Prinzip auch das was ich mein(t)e es gibt "so ne und solche" und lässt sich nicht anhand irgendwelcher Zugehörigkeiten festmachen - aber im Endeffekt meinen wir eh dasselbe :)
Das du sie anrufst ist sicherlich gut evtl. ändert sich dadurch was :hallo:
 
okay, mona, ich entschuldige mich, ich hätte mich genauer ausdrücken müssen :stink: . es sollte natürlich nicht über einen kamm gescherrt werden. ich hätte eher psychiotisch schreiben sollen. und eben das mit den alkoholikern halte ich für eine häufige realität. habe selber zwei alkoholiker und zwei psychisch kranke menschen (schizophren) im bekanntenkreis (menschen die mir sehr am herzen liegen), aber es gibt da nunmal immer die gefahr dass es da WENN was passiert es ausartet, weil viele psychiotische (unter Drogen stehende) Menschen sich ihres Handels einfach nicht bewusst sind. Und da seh ich eben das Problem. Ich habe nur die Erfahrung gemacht dass Menschen unter Einfluß von einer bestimmten Menge/Art Drogen bzw. Psychosen(bzw. den darausresultierenden Medikamenten) eben nicht mehr das Bewusstsein an den Tag legen mit dem sie ihr Handeln wirklich einschätzen und kontrollieren können. Das wollte ich damit sagen. Es war nie meine Absicht alle (körperlich wie geistig) Behinderten über einen kamm zu scherren! Also nochmal Entschuldigung für die falsche Wortwahl :)

Ich hoffe ihr wisst jetzt was ich meinte, also nochmal 'tschuldigung :engel:

Lg, madlen
 
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