Würzburg: Hund attackiert Mädchen

PinkPanther

15 Jahre Mitglied
Habe gerade bei uns im Radio gehört, daß hier in Würzburg in meinem Stadtteil ein Mädchen von einem Schäferhund attackiert wurde und hier ist der Text:

 
  • 14. Mai 2024
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Hi PinkPanther ... hast du hier schon mal geguckt?
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Man ich kann den Mist nicht mehr lesen und nicht mehr hören. Wann lernen diese Menschen endlich verantwortungsbewusster mit ihren Hunden umzugehen????

Wenn der Hund ein Problem hat, gehört dieser gesichert! Und wenn man nicht gewährleisten kann das der Hund an der Leine gehalten werden kann muss ein Maulkorb drauf....

Ach man und dieses kranke Bild da abzubilden :unsicher: Wir Hundehalter werden alle früher oder später auf der Abschussliste stehen, aufgrund von derartigen Unfällen....
 
Ja, das Foto ist mal wieder typisch reißerisch aufgemacht. :unsicher:

Bin mal gespannt, wie die Leute hier die Tage so reagieren - wir wohnen direkt an der Schule :rolleyes: und bisher hatte ich nur positive Erfahrungen. Mal sehen, wie es nach diesem Vorfall ist.
 
Obwohl der Hund angeleint war, gelang es der Hundehalterin nicht, ihren Hund zu kontrollieren.

Ja, auch das geht! Und öfter als man glaubt!

Das Foto ist mir auch unangenehm aufgefallen!:unsicher:
 
Jetzt wird jeder (entschuldige mich im Voraus) Furz von Schäferhunden in die Zeitung gestellt.

Man ich kann den Mist nicht mehr lesen und nicht mehr hören. Wann lernen diese Menschen endlich verantwortungsbewusster mit ihren Hunden umzugehen????

Wer sagt Dir, dass sie das nicht gemacht haben. Muss es immer ein absehbarer Vorfall gewesen sein? Vielleicht war der Hund noch sehr jung, oder hat vorher noch nie so ein Verhalten gezeigt, oder hat aus nachvollziehbaren Günden geschnappt. Vielleicht hat er sich erschreckt, oder ist aus Übermut nach vorne oder zur Seite gesprungen und hat das Kind dabei versehentlich verletzt.

Wenn der Hund ein Problem hat, gehört dieser gesichert! Und wenn man nicht gewährleisten kann das der Hund an der Leine gehalten werden kann muss ein Maulkorb drauf....

Wie gesagt, wissen wir gar nichts über den Vorfall. Eventuell war der Hund bis zu dem tag völlig unauffällig und würde es auch danach weiterhin sein. Selbstkritik ist schön, aber nicht immer berechtigt. Es macht keinen Sinn, sofort nach den unverantwortlcihen Haltern zu schimpfen.

Ach man und dieses kranke Bild da abzubilden :unsicher: Wir Hundehalter werden alle früher oder später auf der Abschussliste stehen, aufgrund von derartigen Unfällen....

Nein, nicht wegen der Vorfälle, sondern weil das Thema aufgepuscht wird. Im Moment scheinen DSH und ähnliche Rassen im Fokus zu stehen.

Statt selbstkritik zu üben und sich von solchen Hunden und Haltern abzuschirmen und zu distanzieren, sollten alle Halter zusammen stehen.

Ich werde jetzt wieder Schlöge kassieren, aber weshalb zeigt eine Mutter jemanden an, dessen Hund das Kind leicht verletzt hat und warum steht so eine belanglose und unspektakuläre Meldung überhaupt in den Medien?

Die Leute drehen ale durch.
 
Tja, so langsam sollte man auch hier merken, wohin die Reise geht.
Was andere schon ewig sagen, nämlich daß die Hundehaltung an sich immer mehr eigeengt werden wird, sollte nun auch Leuten wie Procten auffallen oder denjenigen, die sich in der Vergangenheit mit DSH - Bashing hier hervortaten.
 
Ich werde jetzt wieder Schlöge kassieren, aber weshalb zeigt eine Mutter jemanden an, dessen Hund das Kind leicht verletzt hat und warum steht so eine belanglose und unspektakuläre Meldung überhaupt in den Medien?


Weil es immer so ist nachdem etwas anderes schlimmes in gleicher Richtung passiert ist.
Jetzt nach dem vorfall in Cottbus sind wieder die Hunde für ein paar Wochen dran.
Jeder kleine Vorfall über den sonst nie berichtet worden wäre schafft es nun in großer aufmachung in eine Zeitung.
Jeden Tag wird doch irgendwo jemand gebissen und dabei leicht verletzt. Nur bis zu Cottbus war dies uninteressant.

So funktionieren die Medien, als damals der Mann in der U bahn zusammengeschlagen wurde, ist so etwas auch fast jeden Tag in einer anderen Stadt passiert. Jetzt passiert so etwas nicht mehr. :lol:
 
@HSH2

...sollte nun auch Leuten wie Procten auffallen oder denjenigen, die sich in der Vergangenheit mit DSH - Bashing hier hervortaten.

Wie wäre es, wenn man sich an die eigene Nase packt.

In der Vergangenheit kam von Seiten der DSH Fraktion nur in sehr einzelnen Fällen Beistand. Wo waren die Proteste gegen das überharte, willkürliche und ungerechtfertigte Vorgehen, als Pit und Co. eingesammelt und reihenweise Hunde eingeschläfert wurden und deren Halter wie Aussätzige behandelt wurden.

Sogar heute noch versucht man sich abzugrenzen, in dem man den Sokas ein besonderes Klientel andichtet, womit sie sich z.B. vom DSH unterscheiden sollen und lässt keine Gelegenheit aus, um zu erklären, dass diese Leute ihre Hunde zu gefährlichen Hunden machen, wodurch für die Gesellschaft eine besondere Gefahr gegeben wäre. Du und HSH Freund seit diesbezüglich strahlende Beispiele für.

Dass Sokas ein bestimmtes Klientel anzieht, ist außer Frage. Bei DSH, Rottis und Co verhält es sich aber nicht anders.
 
Ich hab keinen DSH, falscher Ansprechpartner.
Rotti ist mittlerweile auch Soka, auch im falschen Kontext.
Sokas sind auch Hunde, vergessen?
 
Das ganze steht in den Medien weil bei uns in der Region in den letzten Wochen vermehrt Unfälle und Beissereien mit Hunden gab.

Und so eine Lapalie find ich das nicht. Es wurde ein Kind verletzt, wenn auch nur leicht, aber dennoch hat die Hundehalterin dafür zu sorgen, das sowas nicht passieren kann. Ist leicht gesagt, aber darauf muss man einfach achten, gerade bei Kindern.

Ob Anzeige oder nicht ok, hätte ich wenn es mir passiert wäre und ich die mit Kind gewesen wäre, davon abhängig gemacht welchen Eindruck die HH auf mich gemacht hätte. Man sieht ja ob sie total perplex war, weil Ihr Hund so ein Verhalten zum erstem Mal gezeigt hat. Dann hätte ich auch von einer Anzeige abgesehen. Aber man weiss nicht wie das Gespräch im Anschluss verlaufen ist.
 
@Christina: habe gar nichts von weiteren Vorfällen mitbekommen. :verwirrt: Was war denn noch bei uns in der Gegend?

Zu dem Bericht: mal wieder wird nicht von den Hintergründen berichtet. Vielleicht hat das Kind den Hund geärgert, ist ihm auf den Fuß getreten oder ähnliches. Wer weiß?

Ich finde es auch sehr übertrieben, die HH anzuzeigen, obwohl es nur einen Kratzer gab...
 
@HSH2

...sollte nun auch Leuten wie Procten auffallen oder denjenigen, die sich in der Vergangenheit mit DSH - Bashing hier hervortaten.

Wie wäre es, wenn man sich an die eigene Nase packt.

In der Vergangenheit kam von Seiten der DSH Fraktion nur in sehr einzelnen Fällen Beistand. Wo waren die Proteste gegen das überharte, willkürliche und ungerechtfertigte Vorgehen, als Pit und Co. eingesammelt und reihenweise Hunde eingeschläfert wurden und deren Halter wie Aussätzige behandelt wurden.

Sogar heute noch versucht man sich abzugrenzen, in dem man den Sokas ein besonderes Klientel andichtet, womit sie sich z.B. vom DSH unterscheiden sollen und lässt keine Gelegenheit aus, um zu erklären, dass diese Leute ihre Hunde zu gefährlichen Hunden machen, wodurch für die Gesellschaft eine besondere Gefahr gegeben wäre. Du und HSH Freund seit diesbezüglich strahlende Beispiele für.

Dass Sokas ein bestimmtes Klientel anzieht, ist außer Frage. Bei DSH, Rottis und Co verhält es sich aber nicht anders.

:zufrieden:

@ HSH2

mein lieber schieber, im moment kommst du aber mächtig in stress bei dem vielen argumentieren...:love:
 
Ja da gebe ich dir Recht, das wieder mal nichts über die Hintergründe geschrieben wurde. Hätte mich echt interessiert, was genau passiert ist oder der Grund warum der Hund einfach auf das Kind geht und beisst.

Also irgendwo im Spessart, Erlenbach hat doch die Dogge den einen kleinen Hund tot gebissen oder geschüttelt. Das war das einzige was in den Medien kam.
Steht hier auch irgendwo im KSG Forum.

Dann gab es in Grombühl einen Beissvorfall mit einem (angeblichen) Pitbull und einem GoldieMix, stand in der Mainpost und der Hund meines Bekannten ein Dogo Argentino Mix wurde von zwei Schäferhunden unten an der Freilaufzone am Main, aufs heftigste attackiert und ganz schön zugerichtet. Hat mehrere Bissverletzungen.:( Der Vorfall wurde zwar zur Anzeige gebracht, aber man hat in der Zeitung oder Radio nichts gehört davon.
 
Ich habe das Gefühl, dass alle anzeigewütig geworden sind.

Ich kann mir schon vorstellen, wie schwer die Verletzungen gewesen sind.
 
Sogar heute noch versucht man sich abzugrenzen, in dem man den Sokas ein besonderes Klientel andichtet, womit sie sich z.B. vom DSH unterscheiden sollen

Dass Sokas ein bestimmtes Klientel anzieht, ist außer Frage. Bei DSH, Rottis und Co verhält es sich aber nicht anders.

Ja, was denn nun? :verwirrt:

Im Übrigen ist der Rotti in etlichen Bundesländern mittlerweile ebenfalls ein SoKa.
 
@Hovi

Kannst Du denn auch mehr als nur zwei Sätze in einem Kontext zu einander begreifen, oder nur einzelne Stücke, die Du Dir zurecht legst?

Meine Aussage war:

Sogar heute noch versucht man sich abzugrenzen, in dem man den Sokas ein besonderes Klientel andichtet, womit sie sich z.B. vom DSH unterscheiden sollen und lässt keine Gelegenheit aus, um zu erklären, dass diese Leute ihre Hunde zu gefährlichen Hunden machen, wodurch für die Gesellschaft eine besondere Gefahr gegeben wäre. Du und HSH Freund seit diesbezüglich strahlende Beispiele für.

Dass Sokas ein bestimmtes Klientel anzieht, ist außer Frage. Bei DSH, Rottis und Co verhält es sich aber nicht anders.

Obwohl ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass Du es nicht begriffen hast, werde ich es Dir noch einmal erklären.

Jede Rasse hat ein besonderes Klientel, aber den Sokas wird von DSH und Co. Haltern ein Klientel angedichtet, dass die Hunde für die Gesellschaft gefährlich macht.

Da man mittlerweile die Argumente hat fallen lassen, dass die Rassen selber besonders gefährlich sind, weil die Fakten eine andere Sprache sprechen, verwendet man das Argument, dass das andere Ende de Leine schuld ist, gegen die Sokas und Sokahalter.

Vor ca. 10 jahren hieß es, dass diese Rassen besonders gefährlich sind, weil sie keine Beißhemmung besitzen, gesteigert aggressiv sind, eine höhere Beißkraft besitzen, eine Kiefersperre bekommen und nicht mehr loslassen etc.

Heute nachdem diese Argumente immer mehr bezweifelt werden bzw. es sich rumgesprochen hat, dass die Rasse nicht entscheident ist, sondern das andere Ende der Leine, versucht man das andere Ende der Leine in ein schlechtes Licht zu rücken.

So kommt es auch dazu, dass ein Soka, der von einem coolen Rapper mit Goldkette und Trainingshose an einen Ast/ Baum gehängt wird, oder mit seinem Hund einfach nur angibt, als schlimmer dargestellt wird, als ein Typ, der in camouflage Hosen und Tarnweste seinen DSH hinter Menschen herjagen und in Schuzärmel beißen lässt.

Absurder geht es nich mehr, aber leider trotzdem war.
 
Ein Rotti wurde ursprünglich nicht als "Kamphunderasse" eingestuft. Er war zwar schon früh ein Listenhund, aber wurde nie als "Kampfhund" betrachtet. Zum "Kampfhund" wurde er erst dann gemacht, als er durch die Medien als "Beißer" beliebt wurde. nach dem Motto: Schnell weg mit den Rottis aus der Schutzhunde-Familie rüber zu den "Kampfhunden".

Nicht jeder Listenund gilt auch als "kampfhund"
 
Wer ist "man"?
Dein imaginärer persönlicher Feind?
Klar hat jede Rasse ihr spezielles Klientel.
Thinkerbell - Typen bei Paris Hilton, DSH bei Schutz - und Sportfreaks und Pitbulls bei Asozialen und Chaoten.
Überall sind das nicht die Hauptgruppen der Halter, doch prägen diese ganz entscheidend das Bild, welches in der Öffentlichkeit vermittelt wird.
 
Ein Rotti wurde ursprünglich nicht als "Kamphunderasse" eingestuft. Er war zwar schon früh ein Listenhund, aber wurde nie als "Kampfhund" betrachtet. Zum "Kampfhund" wurde er erst dann gemacht, als er durch die Medien als "Beißer" beliebt wurde. nach dem Motto: Schnell weg mit den Rottis aus der Schutzhunde-Familie rüber zu den "Kampfhunden".

Nicht jeder Listenund gilt auch als "kampfhund"
Wie kam das denn?
Ich denke, die Leute können schon unterscheiden und selbst denken?
Haben die Medien gezaubert?
 
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