Worms: Freilaufender Schäferhund beißt Fünjährigen

Also wenn Omo mal wieder prollig in der Gegend rum eiert ..kann ich nicht sagen ich hätte ihn im Griff ;)
 
  • 2. Juni 2024
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Hi Wiwwelle ... hast du hier schon mal geguckt?
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wann u wo hatte kch bei aiko u paula den leinen dabei?
Hast es vergessen? :D
Na wenn man schon keinen Colt mit sich führen darf und das Recht auf self defence wahrnehmen, dann wenigstens die Hunde ohne Strippe durch die Gegend jonglieren.

;) psssst, verrats nicht weiter aber die haben beide laser hinter den augen und aiko hatte zusätzlich ne 20mm BMK mit der er durch n ***** schießen konnte, hat gelangt um leichte schützenpanzer zu kacken äääh zu knacken ;) ;) :p
 
bevor podi hier rundgemacht wird, müsste man schon näher die lokalitäten kennen.

hier bei uns im "auslaufgebiet" ist es auch so, daß 95% aller hunde veträglich sind (was wunder bei einer gefühlten 80%igen golden retriever-dichte :D ) und quasi jeder seinen hund frei und lustig laufen lässt. man kennt sich eben.

aber es gibt eben kehrseiten. eine zeitlang ging hier eine junge frau mit chi und leonberger. der leonberger war typisch selbstbewusst und souverän, hat sich sogar anpöbeln lassen bis zu einem gewissen grad, aber dann eben auch hin und wieder mal gezeigt, daß er sich nicht alles gefallen lässt, aber nicht aggressiv, sondern eben souverän. obwohl sie sich nicht liebten, kam er mit meinen staffrüden damals und dem rottimischling meines bruders (drei wirklich starke rüden) immer klar..man begegnete sich mit respekt.

irgendwann sprach sich rum, der leonberger sei "aggro" drauf und das mädel begann, ihn anzuleinen, weil sie einfach schiss und keinen bock auf das gelaber der leute hatte.

es kam, wie es kommen musste..eines tages kam ein goldie-rüde ohne herrchen weit und breit (ist hier gang und gebe) und es kam zur beisserei mit dem angeleinten leonberger.

ab sofort war der leonberger die bestie des ortes und ich hab die nie wieder gesehen. sie hatte vorher schon angedeutet, daß sie woanders gehen will.

das sind dann die leute, die schamhaft nachts gassi gehen, damit andere, unbeaufsichtigte freiläufer ihren spaß haben.

die leute hier denken wirklich zum großteil, wenn ihr eigener hund veträglich ist, müsse im ernstfall immer der andere schuld sein.

das werfe ich dir, podi, nicht vor, ich schätze deinen sachverstand schon höher ein..aber du redest hier auch solchen leuten das wort.
 
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das werfe ich dir, podi, nicht vor, ich schätze deinen sachverstand schon höher ein..aber du redest hier auch solchen leuten das wort.

Deshalb wehre ich mich ja gegen Pauschalisierugen.
Zu sagen, jeder Hund darf überall frei laufen ist genau so falsch, wie zu sagen alle Hunde müssen da und da an die Leine.
In dem Thread, über Abby, habe ich eine Geschichte erzählt, bei der ich mit zwei Hunden, ohne eine Leine dabei zu haben, im Dunklen spazieren gegangen bin und mich verlaufen habe.
Eine Frau war natürlich auch dabei.
Mit den Podis könnte ich so was vergessen. Aber mit den beiden Hunden war das damals kein Problem.

P.S.

Hier geht übrigens gerade die Welt unter. Wenn jemand mit möchte muss er sich beeilen.
Schöne, riesige Hagelkörner, Sturm, Regen, Blitz und Donner!
Und eine Frau die meint ich solle etwas machen!
 
Sven, die "message" Deines Beitrages ist für mich:

Leonberger ohne Leine = friedlich
Leonberger mit Leine = aggressiv

Was lehrt mich das? ;) :D

Zu sagen, jeder Hund darf überall frei laufen ist genau so falsch, wie zu sagen alle Hunde müssen da und da an die Leine.

So sieht´s aus.

Ich bin schon groß, deswegen kann ich selber entscheiden, wo ich meine Hunde frei laufen lasse. Gut, im bebauten Gebiet (Stadt und so) sind meine immer an der Leine. Ich traue ihnen nicht zu 100 % zu, dass sie nicht über die Strasse rennen (genaugenommen geh ich zu 90 % davon aus, dass sie´s täten, ich beneide die Leute, deren Hunde so brav hinter ihnen hertrotten), und ich bin motorisiert und kann mit meinen Hunden jeden Tag ins Grüne fahren. So bin ich nicht dazu "gezwungen", sie "illegal" abzuleinen, und zufällig decken sich die Gebiete mit Leinenzwang oftmals mit den Gebieten, an denen ich die Hunde eh nur angeleint führe.

Ich traue anderen Hundehaltern aber zu, beurteilen zu können, wo ihre Hunde angeleint gehören. Eigenartigerweise werde ich diesbezüglich nur extrem selten enttäuscht, ich weiß immer nicht, warum andere da so völlig andere Erfahrungen haben. Vielleicht liegt´s ja echt am Bundesland.

Nein, ich finde es nicht ok, wenn jemand zulässt, dass seine Hunde andere Tiere oder Menschen aktiv belästigen (Für Phobien aller Art bin ich nicht zuständig, es werden ja auch nach wie vor Fahrstühle in Häuser eingebaut, obwohl es Menschen gibt, die davor Angst haben). Aktiv belästigen geht gar nicht. Aber davon redet Podi ja auch nicht...

@ Podi

So tu doch was! Die Welt geht grad unter! :D
 
Sven, die "message" Deines Beitrages ist für mich:

Leonberger ohne Leine = friedlich
Leonberger mit Leine = aggressiv

das sollte aber nicht die message sein. der leonberger hat sicher nur gewehrt, zunächst gegen belästigung, dann gegen aggression. es ist doch kein geheimnis, daß sich unangeleinte hunde dreister und respektloser gegenüber angeleinten hunden verhalten. das sind völlig verschiedene situationen.

das mädel hätte es natürlich drauf ankommen lassen können, bis es irgendwann wirklich böse endet..aber das ist nun mal nicht jedermanns ding, wäre meins auch nicht.

Ich traue anderen Hundehaltern aber zu, beurteilen zu können, wo ihre Hunde angeleint gehören.

ich nur bedingt. ;)

Vielleicht liegt´s ja echt am Bundesland.

wir (25.000 seelen) haben zwei auslaufgebiete..die könnten kaum unterschiedlicher sein. was in dem einen probleme macht, kennen die anderen gar nicht. verrückt..
Aktiv belästigen geht gar nicht. Aber davon redet Podi ja auch nicht.

wenn podi meint, der andere hundeführer müsse selbst sagen, daß er keinen kontakt wünscht, statt selbst zu fragen, ob das okay ist, ist das imho schon lästig.

aber wie gesagt..ich kenne die umstände nicht. macht schon was aus, ob man immer die selben leute trifft und man sich kennt, oder ob man immer mit neuen begegnungen rechnen muss.
 
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wenn podi meint, der andere hundeführer müsse selbst sagen, daß er keinen kontakt wünscht, statt selbst zu fragen, ob das okay ist, ist das imho schon lästig.

aber wie gesagt..ich kenne die umstände nicht. macht schon was aus, ob man immer die selben leute trifft und man sich kennt, oder ob man immer mit neuen begegnungen rechnen muss.

Hier geht auch vieles über nonverbale Kommunikation!;)
Auch bei "Neubegegnungen"!

Ach ja, weiß jemand wie das ist, wenn die Welt unter gegangen ist?:kp:
Ich habe zumindest das Gefühl, hier ist alles so wie vorher!:gruebel:
 
Nochmal OT (hat mit dem Ursprungsthema nix mehr zu tun:(

das sollte aber nicht die message sein.

Das ist mir schon klar :D. Das war sie aber. Zumindest für mich.

Du beschreibst doch, dass der Hund im Freilauf immer souverän war.

der leonberger hat sicher nur gewehrt, zunächst gegen belästigung, dann gegen aggression. es ist doch kein geheimnis, daß sich unangeleinte hunde dreister und respektloser gegenüber angeleinten hunden verhalten.

Unangeleinte Hunde haben mehr Möglichkeiten, zu kommunizieren und ihre Individualdistanz zu wahren, als angeleinte. Entsprechend unterschiedlich ist ihr Verhalten.

Nicht falsch verstehen, ich finde es absolut unmöglich, den eigenen, unangeleinten Hund zu fremden, angeleinten rennen zu lassen. Das Gesagte gilt aber dennoch.

Ich bin tatsächlich froh, nicht in NRW zu wohnen, das muss da ziemlich eng sein... vielleicht würde ich das Ganze dann auch enger sehen.
 
ich glaub, wir sind uns irgendwie einig. :D

trotzdem tuts mir leid, wenn leute wie die leo-halterin die opfer sind. nicht jeder kann tough mit sowas umgehen. hier für die leute war eindeutig der leonberger der "schuldige"...dabei hat sie nur versucht, das richtige zu tun und die leute nicht zu provozieren. ich hab auch versucht, ihr klarzumachen, daß das eigentlich nicht der richtige weg ist..aber sie wollte einfach ärger vermeiden unter allen umständen.
 
Ich kann mit meinen problemlos in 1-2m Entfernung an ihrem, pöbelnd in der Leine hängenden, "Lieblingsfeind" vorbeigehen.

Das finde ich klasse, ehrlich. Aber wenn du mir entgegen kommst, dann kann ich das nicht wissen. Ergo bekomm ich Angst das etwas passiert.
Verstehst du was ich meine?

Sowas würde eben nicht passieren wenn man etwas Rücksicht nimmt. Und wie ich schon geschrieben habe, mit 2 solchen Hunden hast du per se die AKarte und deswegen finde ich es unmöglich wenn jemand seine Hunde nicht für 5m an die Leine nehmen kann (oder von mir aus am Halsband festhalten).
 
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Sowas würde eben nicht passieren wenn man etwas Rücksicht nimmt. Und wie ich schon geschrieben habe, mit 2 solchen Hunden hast du per se die AKarte und deswegen finde ich es unmöglich wenn jemand seine Hunde nicht für 5m an die Leine nehmen kann (oder von mir aus am Halsband festhalten).


 
ich glaub, wir sind uns irgendwie einig. :D

trotzdem tuts mir leid, wenn leute wie die leo-halterin die opfer sind. nicht jeder kann tough mit sowas umgehen. hier für die leute war eindeutig der leonberger der "schuldige"...dabei hat sie nur versucht, das richtige zu tun und die leute nicht zu provozieren. ich hab auch versucht, ihr klarzumachen, daß das eigentlich nicht der richtige weg ist..aber sie wollte einfach ärger vermeiden unter allen umständen.
Und genau das ist der Punkt. Die Leidtragenden sind letztenendes diejenigen die allem Ärger aus dem Weg gehen wollen und auf alles und jeden Rücksicht nehmen.
 
Ich kann mit meinen problemlos in 1-2m Entfernung an ihrem, pöbelnd in der Leine hängenden, "Lieblingsfeind" vorbeigehen.

Das finde ich klasse, ehrlich. Aber wenn du mir entgegen kommst, dann kann ich das nicht wissen. Ergo bekomm ich Angst das etwas passiert.
Verstehst du was ich meine?
Versteh ich schon. ;) Aber man kann schon am Verhalten der Hunde sehen wie sie drauf sind. Dazu kommt das man eh meist dieselben HH trifft und sich kennt.
Sowas würde eben nicht passieren wenn man etwas Rücksicht nimmt. Und wie ich schon geschrieben habe, mit 2 solchen Hunden hast du per se die AKarte und deswegen finde ich es unmöglich wenn jemand seine Hunde nicht für 5m an die Leine nehmen kann (oder von mir aus am Halsband festhalten).
Ich gehöre nicht zu den Leuten die einen Aufriss darum machen wenn es mal knallt. ;)
 
Und genau das ist der Punkt. Die Leidtragenden sind letztenendes diejenigen die allem Ärger aus dem Weg gehen wollen und auf alles und jeden Rücksicht nehmen.

Richtig. Es sind aber nicht die Schuldigen. Das sind die "anderen". ;)

Und wenn man nicht versucht, Ärger aus dem Weg zu gehen, gibt es keinen, oder wie ?

Ich gehöre nicht zu den Leuten die einen Aufriss darum machen wenn es mal knallt. ;)

Liegt evtl. auch daran, das Deine Hunde wahrscheinlich eher weniger Schaden nehmen, im Ernstfall. Da hat mans natürlich leicht.........
 
Und wenn man nicht versucht, Ärger aus dem Weg zu gehen, gibt es keinen, oder wie ?
Dann hat man zumindest weniger. ;)
Was den Schaden angeht, da mache ich mir tatsächlich mehr Gedanken um den anderen Hund. ;) Aber ich werde von meinen Hunden sicherlich nicht verlangen sich alles gefallen zu lassen. Wenn also ein freilaufender "Tutnix" mit aller Gewalt Stress sucht wird er den früher oder später auch bekommen.
 
Glaub ich dir Jan, sind nur leider nicht alle so entspannt. Und bevor ich wegen solcher Deppen nachher Repressalien krieg, würden die mindestens einen Spruch bekommen, wenn nicht mehr ;)
 
Eben darum gehts Meike ... ich hab auch nicht Angst um meine Hunde, finde es zwar nicht prickelnd wenns knallt aber o.k. das kann mal passieren ... mir gehts darum was danach kommt ... es geht doch um die Leute die ihre Hunde einfach ungefragt zu anderen Hunden hinrennen lassen, dort kriegen sie wenns dumm läuft ein paar Löcher in den Pelz gestanzt und dann wird Anzeige erstattet ... man provoziert quasi selbst - seis aus Dämlichkeit oder Ignoranz - die Keilerei und wenn der eigene Hund dann was abkriegt rennt man los und zeigt den anderen an.

Und ich hab hier eben schon ein paar mal mitbekommen, was sich da für eine Maschinerie in Gang setzt, auch wenn man keinen Listenhund hat. Vorstellung Hundestaffel, Vorstellung Amtsvet, Hausbesuch Ordnungsamt und wenns dumm läuft noch einen Wesenstest. Hier sind wegen sowas sogar schon Hunde vorläufig eingezogen worden ... und DAVOR möchte ich meine Hunde und mich schützen indem ich eben zwischenzeitlich sehr pissig auf solche Leute bzw. solche Begegnungen wie die oben erwähnten reagiere, zumal ich eben auch einen Hund habe der eben in solchen Dingen nicht ohne ist ... und ich lasse mich nunmal nur sehr ungerne von anderen Leuten einfach in solche Situationen bringen.
Ich passe auf dass meine Hunde keinen Schaden anrichten, erziehe sie, führe sie sehr umsichtig, aber der Dämlichkeit anderer Leute ist man dann einfach ziemlich schutzlos ausgeliefert und unsere Rechtssprechung stützt zwischenzeitlich auch noch solchen Dummfug. Würde es später heissen, Pech gehabt, wäre der andere Hund nicht hergekommen und fertig, würde ich da auch bedeutend entspannter mit umgehen.

Mir ist mein Blonder auch schonmal zu einem anderen Hund abgewitscht. Dann renne ich ihn, sammel ihn wieder ein, entschuldige mich vielmals und wenn er in der zwischenzeit ein paar Löcher im Pelz hat dann lass ich ihn eben wieder zusammenflicken ... natürlich auf meine eigenen Kosten und schon gar nicht würde mir einfallen, denjenigen dann auch noch anzuzeigen ...

Verquerte Welt ...
 
Cordi, selbst wenn der Hund nicht zu meinen rennt sondern Abstand behält hab ich aber immer noch die Angst. Und das solche Hundehalter andere in Angst versetzen nehmen sie ja wirklich leichtfertig hin. Man sieht es selbst hier in der KSG.

Angst zu verbreiten ist zumindest von mir das letzte was ich mit meinen Hunden bezwecken will. Da können sie noch so brav sein. Aber Rücksichtsnahme auf die Gefühle anderer ist eben etwas was man selbstverständlich tut, oder eben nicht.
 
Naja bin mal gespannt ob Podifan und die anderen immer noch so reden wenn der eigene Hund mal so richtig platt gemacht wird. Und da red ich nicht von mal tackern oder ein paar Kratzer.
 
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