Werdau: Kampfhund bei Wohnungsdurchsuchung erschossen

Stimmt, diese Erfahrungssammlung hatten wir schon bei einem ähnlich gelagerten Thread!
 
  • 28. Mai 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dein Hund wäre wahrscheinlich auch nicht kleinlich bei der Betrachtung, ob er um 3:00 oder 4:00 erschossen wird.

Dem wäre es egal - echter Gladiator eben.
Ich deale aber nicht, von daher ...

Und du meinst das schuetzt dich davor ebenfalls von einer Hausdurchsuchung betroffen zu sein?

Ziemlich naiv...."ich tu nix falsches, mir passiert nix". Das haben sich schon ganz andere gedacht.

Meine ich nicht, sind ja auch schon Menschen versehentlich erschossen worden.
Es mindert das Risliko aber doch ganz immens.
Jo, bin eben naiv, kann man nichts machen.
Sieh's mir bitte nach ...
 
was mir an der ganzen sache gewaltig stinkt ist, dass wieder ein unschuldiger hund opfer seines besitzers wurde. hätte sich der halter an die regeln gehalten, würde der hund wohl noch leben.
 
Ja, dem Hund kann man sicherlich keinen Vorwurf machen.
Der Polizei auch nicht unbedingt.
Dem Halter hingegen schon.
 
Der Polizei vielleicht, es sind zuwenig Hintergründe bekannt!
 
Wie schon erwähnt kann so eine Durchsuchung auch einen Unschuldigen treffen!

Ich denke auch, daß man bei Ermittlungen im Drogenmillieu nicht unbedingt mit Samthandschuhen vorgehen kann und sollte.
Verstoss gegen das Betäubungsmittelgesetz können auch 10Gramm Gras zum Eigenverbrauch sein.
 
Wie schon erwähnt kann so eine Durchsuchung auch einen Unschuldigen treffen!

Ich denke auch, daß man bei Ermittlungen im Drogenmillieu nicht unbedingt mit Samthandschuhen vorgehen kann und sollte.
Verstoss gegen das Betäubungsmittelgesetz können auch 10Gramm Gras zum Eigenverbrauch sein.
... weswegen man sicher eine Hausdurchsuchung veranlassen wird
 
... warum nicht, wenn Polizei einen Hinweis bekommen hat ... aber driften wir nicht zu sehr in's OT und in den Bereich der Spekulationen ab?
 
Wie schon erwähnt kann so eine Durchsuchung auch einen Unschuldigen treffen!

Ich denke auch, daß man bei Ermittlungen im Drogenmillieu nicht unbedingt mit Samthandschuhen vorgehen kann und sollte.

Jo und genau aus diesem Grunde, würde ich bevor ich in eine Wohnung eindringe mir doch mal aus reinem Selbstschutz ein paar Infos besorgen was mich da so erwarten könnte. Da es eine angeordnete Hausdurchsuchung war, musste der Verdächtige doch vorher schon oberserviert worden sein, also da müsste es vieleicht schon aufgefallen sein, das der einen Hund hat. Da hätte man doch einfach mal unauffällig die Nachbarn fragen können was mich da drinne so erwartet.
 
Na ich würd's ganz anders machen :D - aber leider sind wir nicht die Ermittler und auch nicht die Beamten.
Wobei "leider" eher der falsche Ausdruck ist.
 
Da konnten die doch mal wieder ne Schlagzeile zum Thema "Kampfhund" bringen...:sauer:
Armer Hund!!! :heul:
Ich finde das zum kotzen!!!
 
Bei den wenigen Hunden, die in deutschen Haushalten gehalten werden, kann man unmöglich damit rechnen, daß einem ein Hund bei einer Durchsuchung begegnet.
*ironieaus

Ich weiß vom Tierheim H., daß bei so einer ähnlichen Geschichte, Fachleute aus dem Tierheim hinzugezogen wurden, die den Hund dann mit Fangstange eingefangen haben. Aber erschießen geht natürlich schneller und da Zeit Geld ist.....
 
Jo, die wissen sicher vorher, daß da ein Hundchen lauert, wenn die eine Durchsuchung planen und die Leute der Hundestaffel sind auch stets für solche Zwecke bereit.

Gegen 7.15 Uhr wollten Beamte der Kripo Zwickau die Wohnung eines 23-jährigen Mieters per Gerichtsbeschluss durchsuchen. Der junge Mann wurde verdächtigt, gegen das Betäubungsmittelgesetz verstoßen zu haben. Allerdings befand sich der Werdauer nicht in seiner Wohnung, dafür ein Hund, der laut bellte.

 
Jo, die wissen sicher vorher, daß da ein Hundchen lauert, wenn die eine Durchsuchung planen und die Leute der Hundestaffel sind auch stets für solche Zwecke bereit.

Gegen 7.15 Uhr wollten Beamte der Kripo Zwickau die Wohnung eines 23-jährigen Mieters per Gerichtsbeschluss durchsuchen. Der junge Mann wurde verdächtigt, gegen das Betäubungsmittelgesetz verstoßen zu haben. Allerdings befand sich der Werdauer nicht in seiner Wohnung, dafür ein Hund, der laut bellte.

dann wäre allerdings noch soviel zeit gewesen, einen ,,fachmann/fachfrau,, herbeizurufen, um den hund aus der wohnung zu holen. dafür gibt es ja nun wirklich genügend ,,zubehör,, um dieses zu ermöglichen.:sauer:

aber wahrscheinlich stand schon vorher fest, dass der beschuldigte aufgrund seiner möglichen straftat einem klientel zugehörig ist, welche ausschließlich ,,kampfhunde,, hält.:unsicher:
 
Das Problem dabei ist, daß die Möglichkeit besteht, daß der Verdächtige doch daheim ist und "Betäubungsmittel" sich recht schnell und problemlos entsorgen lassen. Da können die natürlich nicht 20 Minuten warten, bis die Experten da sind.

:(

Übrigens, HSH2..woher hast du die Info mit dem "Dealen" ?
 
Das Problem dabei ist, daß die Möglichkeit besteht, daß der Verdächtige doch daheim ist und "Betäubungsmittel" sich recht schnell und problemlos entsorgen lassen. Da können die natürlich nicht 20 Minuten warten, bis die Experten da sind.

vielleicht sollte dann generell darüber nachgedacht werden, bei solchen einsätzen einen ,,fachmann/fachfrau,, immer dabei zu haben.

die möglichkeit auf einen hund zu treffen, liegt doch bei 50% ( entweder ist ein hund in der wohnung oder eben nicht)
 
Für schnöde Hunde so ein "Aufwand" ? Da sind 3 Kugeln doch billiger.. ;)
 
Ich finde es immer so lustig wenn geschrieben wird KAMPFHUND und was für einer?????????????????????? Ja genau so ein quatsch die haben keine ahnung und vorallem ist ja wo klar das der Hund sein Heim verdeitigt wenn einfach jemand rein kommt ohne sein herchen. Wahnsinn
 
Jo, die wissen sicher vorher, daß da ein Hundchen lauert, wenn die eine Durchsuchung planen und die Leute der Hundestaffel sind auch stets für solche Zwecke bereit.

Gegen 7.15 Uhr wollten Beamte der Kripo Zwickau die Wohnung eines 23-jährigen Mieters per Gerichtsbeschluss durchsuchen. Der junge Mann wurde verdächtigt, gegen das Betäubungsmittelgesetz verstoßen zu haben. Allerdings befand sich der Werdauer nicht in seiner Wohnung, dafür ein Hund, der laut bellte.


Nun, das ist genau das was ich vermutet habe, die Polizisten wussten das sich da ein Hund in der Wohnung befand, und jetzt spekuliere ich mal, aufgrund des Tatbestandes und des Hausdurchsungungsbefehls wussten die durchaus da sich da ein "Kampfhund" in der Wohnung befand, die wollten mal den Helden spielen und auch mal so ne Kampfbestie abknallen, das gibt ja ne gute Presse.

So jetzt mal Spekulation aus,

Selbst wenn die nicht wussten welche Rasse da im Spiel war, wusten die doch das da ein Hund in der Wohnung war, weshalb wurde da kein Hundeexperte geholt ?
 
Selbst wenn die nicht wussten welche Rasse da im Spiel war, wussten die doch das da ein Hund in der Wohnung war, weshalb wurde da kein Hundeexperte geholt ?

Ich vermute DAS ist genau der Knackpunkt.

Sie wussten es!

- denn bei der Info: Hund/Rasse unbekannt, wird zumindest hier in der Region "Fachpersonal" von Beginn an mit angefordert.
 
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