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TV-Tipp: "Bienendiebstahl: Imker plündern Imker"
Heute, Donnerstag, 27. April 2017, ab 20:15 Uhr im BR (quer)
Manche Imker sprechen schon von organisierter Kriminalität: immer wieder verschwinden ganze Bienenvölker samt Kästen. Eine leichte Beute, weil sie oft an abgelegenen Orten fernab von Siedlungen stehen. Der Diebstahl ist lukrativ. Je weniger Bienen es gibt, je schlechter die Völker durch den Winter kommen, desto wertvoller sind die verbleibenden Tiere. Was geschieht mit den Bienen? Wo werden sie hingebracht? Wer profitiert von ihnen? Die Imker vermuten einen Handel – betrieben von Leuten aus den eigenen Reihen...
Das Neonicotinoid Thiamethoxam hemmt Ausdauer und Flugtempo -->> Pestizid stört Flug der Bienen
Noch ein negativer Pestizid-Effekt: Ein auch bei uns eingesetztes Neonicotinoid stört die Flugfähigkeit von Honigbienen, wie Versuche belegen. Die Bienen flogen dadurch langsamer und weniger weit – und das kann schon ausreichen, um das Überleben eines Stocks zu gefährden, warnen Forscher...
Die Bienen brauchen unsere Hilfe: Gefährliche Gifte verbieten -->> PETITION
Auf Europas Äckern tobt ein Giftkrieg gegen die Natur. Die Pestizide töten wahllos alles Leben, auch alle Bienen und Hummeln. Besonders gefährlich sind Nervengifte aus der Stoffgruppe der Neonicotinoide. Bitte fordern Sie deren Verbot...
TV-Tipp: "Summ, summ, summ - Wildbienen bald ganz stumm?"
Heute, Sonntag, 14. Mai 2017, ab 19:30 Uhr im NDR
Es wird stiller im Land, denn das Summen wird leiser. Den Wildbienen geht es in Niedersachsen nach Einschätzung von Naturschützern schlechter. Von den etwa 560 in Deutschland vorkommenden Arten sind mehr als 40 Prozent in ihrem Bestand gefährdet, in Niedersachsen sogar 63 Prozent, sagte die Projektleiterin des Netzwerkes Wildbienenschutz in Niedersachsen, Luisa Stemmler...
TV-Tipp: "Was bringt ein Öko-Garten?"
Montag, 15. Mai 2017, ab 19:00 Uhr im BR (Unkraut)
Frühlingszeit - Gartenzeit. Viele Menschen können es gar nicht mehr erwarten. Es wird gepflanzt, gesät, gedüngt. Jeder Grashalm gestutzt, die Beete fein säuberlich eingefasst und natürlich das "Unkraut" radikal ausgemerzt. Und dann gibt es da noch ungeliebte Gartenbewohner, die unser grünes Paradies zu zerstören drohen. Ihnen wird oft schon von vornherein der Garaus gemacht - mit Herbiziden, Insektiziden, Fungiziden, Pestiziden. Doch der Einsatz der chemischen Keule hat fatale Auswirkungen auf Umwelt und Artenvielfalt. So sind etwa Amphibien und Igel bedroht...
Vergil hat sie besungen, sie symbolisieren Tugenden wie Fleiß und Organisationstalent und begleiten den Menschen, seit er sesshaft geworden ist, in einer immens wichtigen Rolle: Sie bestäuben die Pflanzen, von denen wir uns ernähren. Doch heute sterben Bienen massenhaft durch Pestizide, Monokulturen und den Verlust von Lebensräumen. Wie wir ihr Überleben sichern können? Dafür haben wir einen Plan entworfen – helfen Sie, dass er nach der Bundestagswahl Früchte trägt. Schreiben Sie jetzt den Parteivorsitzenden!...
An Altglas-Sammelstellen lauert eine tödliche Seuche auf unsere Honigbienen. Für uns Menschen ungefährlich, kostet sie ganze Völker das Leben. Dabei lässt sie sich einfach eindämmen...
TV-Tipp: "Hummeln – Bienen im Pelz"
Sonntag, 28. Mai 2017, ab 16:35 Uhr im Ersten
Hummeln, gern als gutmütig und freundlich bezeichnet, zählen wohl zu den beliebtesten Fluginsekten aus der Bienenfamilie. Kaum jemand weiß, dass es in unseren Breiten mehr als 30 Arten von Hummeln gibt, am häufigsten die Erd- und die Baumhummel. Hummeln sind mit den Honigbienen verwandt, die seit mehreren Jahren wegen des dramatischen Bienensterbens für Schlagzeilen sorgen. Sind Hummeln etwa robuster als Bienen und davon gar nicht betroffen?...
Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Bundesumweltministerium -->> Neues Projekt soll Arten und Bestäubungsleistung sichern
Berlin/Bonn, 29. Mai 2017: Mehr als die Hälfte der 561 Wildbienenarten stehen in Deutschland bereits auf der Roten Liste. Das Projekt "BienABest" soll helfen, dem Bienensterben Einhalt zu gebieten und die Bestäubungsleistung nachhaltig zu sichern. Das sechsjährige Projekt, in fachlicher Begleitung des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), wird aus Mitteln des Bundesprogramms Biologische Vielfalt des Bundesumweltministeriums gefördert...
Die Hummel – ein pelziges Wildbienchen -->> DOWNLOAD
Obwohl Hummeln unter besonderem Schutz stehen, sind sie stark gefährdet. Ihre größte Bedrohung: Monokulturen, intensive Landwirtschaft und Flächenversiegelung. Denn das bedeutet eine drastische Verringerung der Blütenvielfalt und die Zerstörung ihrer Lebensräume...
Nisthilfen und Blumenstreifen machen Äcker für die Bestäuber attraktiv
So können Bauern den Wildbienen helfen
Wildbienen sind wichtige Bestäuber vieler Nutzpflanzen – und dabei meist sogar effektiver als Honigbienen. Doch die Monokulturen unserer Landwirtschaft bieten ihnen nur wenig Futter und Nistplätze. Jetzt zeigt eine Studie: Dies lässt sich mit überraschend simplen Mitteln ändern...
Auf der Kippe -->> Warum Insekten gefährdet sind – und mit ihnen das ganze Ökosystem
Weit mehr als die Hälfte aller Tierarten sind Insekten. Millionen an Arten bevölkern unsere Erde. Sie spielen eine unersetzliche Rolle für die Aufrechterhaltung ökologischer Zusammenhänge und menschliche Wohlergehen. Doch seit Jahrzehnten gehen Insektenarten und ihre Bestände massiv zurück...
Ein Thema bereitet uns derzeit große Sorgen: der alarmierende Rückgang der Bienen. Nicht nur die Honigbiene ist davon betroffen. In Deutschland sind 197 Wildbienenarten gefährdet, 31 Arten sind vom Aussterben bedroht. Eine der Ursachen: Der großflächige Einsatz von Pestiziden in der industrialisierten Landwirtschaft...
Eingeschleppte Art breitet sich weiter in Europa aus
Asiatische Hornisse: Gefahr für Europas Bienen?
Eine aus Asien eingeschleppte Hornisse breitet sich in Europa aus – und bedroht vor allem Honigbienen. Das Raubinsekt lauert gezielt an Bienenstöcken, um die heimkehrenden Sammlerinnen zu fressen. In Großbritannien rufen Forscher inzwischen Imker und Bevölkerung zur Wachsamkeit auf...
Bäume und Sträucher sind verblüht und die Wiesen gemäht - jetzt wird das Nahrungsangebot für Bienen mager. Umso wichtiger ist es, den Bienen im Garten und am Fensterbrett viele Blüten zu bieten. Es hilft den Bienen zum Beispiel, ganz einfach Kräuter blühen zu lassen. Sie können jetzt auch die Gründüngungspflanze Phacelia säen. Sie kommt noch in dieser Saison zur Blüte und ist bei Bienen heiß begehrt, weshalb sie Bienenfreund genannt wird.
Setzen Sie heuer im Herbst mehrjährige Blumenstauden, die im nächsten Sommer wunderschön blühen:
Besonders wichtig: Bienen benötigen Pflanzen mit ungefüllten Blüten. Bei Zuchtformen mit gefüllten Blüten sind die Blütenblätter vermehrt und die Staubgefäße reduziert, sodass die Blüten für uns Menschen attraktiv wirken, jedoch wenig oder keinen Pollen mehr enthalten.
In unserem Poster "Bunte Bienenweiden" stellen wir Ihnen 28 Pflanzen vor, mit denen Sie den Bienen den Tisch decken können.
Vielleicht werden wir uns irgendwann keinen Honig mehr aufs Frühstücksbrötchen schmieren können. Doch das weltweite Bienensterben könnte weitaus ernstere Folgen haben. Nur: Was hat das eigentlich mit uns zu tun?...
TV-Tipp: "Die Frage der Bienen"
Heute, Montag, 09. Oktober 2017, ab 21:05 Uhr auf 3Sat
Bienen sind ungemein wichtig. Als Bestäuberinnen von Blüten sind sie nicht nur unentbehrliche Helferinnen des Menschen, sondern auch entscheidend für die Vielfalt der Arten in der Natur. Und sie sind in der Krise. "NETZ NATUR" zeigt, wie es den kleinen Insekten, die Grosses leisten, heute geht und welche Auswirkungen dies für Natur und Menschen hat...
Regierungen der EU-Staaten: Unterstützen Sie ein EU-weites Verbot von Neonikotinoiden! -->> PETITION
Das könnte die Rettung für die Bienen sein: Die EU-Kommission plant ein weitreichendes Verbot von Neonikotinoiden -- den berüchtigten Bienenkiller-Pestiziden.
Dieses Verbot wäre ein Meilenstein für den Bienenschutz!
Doch der Vorschlag der EU-Kommission benötigt die Zustimmung der Mitgliedsstaaten. Und eines ist klar: Konzerne wie Bayer, die riesige Umsätze mit den gefährlichen Pestiziden machen, werden jetzt alles in Bewegung setzen, um das geplante Verbot zu verhindern....
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In der schweiz gabs auch immer ein distanzreiten, start und finish bei uns in der stadt, ich habe beim finish niemals ein pferd gesehen das am ende seines lateins war, die werden unterwegs staendig von ta ueberprueft. Auch beim finish, sofort nach ankunft, und nach ( ich glaube) 15 minuten...