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TV-Tipp: "Bienen-Alarm"
Samstag, 12.09.2015, ab 16:00 Uhr im Ersten
"Wenn die Bienen verschwinden, hat der Mensch noch vier Jahre zu leben". Die Prophezeiung Albert Einsteins klingt drastisch, aber nicht unrealistisch. Denn Bienen bestäuben nicht nur den Großteil unserer Obst- und Gemüsesorten, sondern auch Futterpflanzen. Doch weltweit sterben die Bienenvölker, zum Teil ist er Exodus beängstigend. Der Kampf gegen das Bienensterben ist in vollem Gange...
Die nächste Bedrohung für die Bienen... -->> PETITION
Zuerst die gute Nachricht: Mit einem wegweisenden Urteil hat ein US-Gericht gerade die Bienen vor einem Massensterben gerettet. Es hatte festgestellt, dass das bienengefährdende Pestizid Sulfoxaflor niemals hätte zugelassen werden dürfen. Das Nervengift wird vom Chemieriesen Dow Chemical produziert...
Wie überwintern Wildbienen? -->> Faule Larven und Hummel-Prinzessinnen
Die Tage werden kürzer und kühler und die Pflanzenwelt richtet sich langsam auf Herbst und Winter ein. Auch für die Wildbienen heißt es nun, sich auf die Überwinterung vorzubereiten. Wer jedoch bis zum nächsten Frühjahr durchhält, ist bei Hummeln und solitären Wildbienen ganz unterschiedlich...
Greenteam-Kinder setzen sich für Rettung der Bienen ein / Deutschlandweite Aktionswoche startet am Samstag
Hamburg (ots) - In der Greenpeace Aktionswoche zur Kampagne "Rettet die Bienen" engagieren sich ab dem morgigen Samstag rund 250 Kinder aus 60 Greenteams in über 50 Städten und Gemeinden. Mit Infoständen an Schulen, auf Marktplätzen oder direkt beim Imker informieren sie über die Gefährdung der Bienen. Außerdem sammeln die Kinder und Jugendlichen im Alter von neun bis 14 Jahren Unterschriften für eine ökologische Landwirtschaft ohne bienengefährdende Pestizide. Diese sollen zusammen mit selbstgebastelten Blumen mit Wünschen für die Bienen den zuständigen Politikern übergeben werden. "Wir brauchen die Bienen, denn sie sind wegen der Bestäubung eines der wichtigsten Nutztiere", sagt Johanna Hölscher (13 Jahre) aus Köln. "Die Politiker müssen Pestizide verbieten, die für Bienen giftig sind!"...
Royales Bienen-Problem -->> Zwei Pflanzenschutzmittel schädigen Bienenköniginnen
Was sind die Ursachen des sogenannten Bienensterbens? Eine Studie gibt nun Hinweise, dass zumindest teilweise auch geschwächte Bienenköniginnen zu den Verlusten beitragen könnten: Zwei Insektenvernichtungsmittel schaden offenbar den kostbaren Staatsoberhäuptern...
Die Chemieindustrie führt einen Giftkrieg gegen die Natur. Die Stoffgruppe der Neonikotinoide sind die gefährlichsten Pestizide, die der Mensch je geschaffen hat. Mit den Nervengiften werden in der Landwirtschaft neben sogenannten Schädlingen auch unzählige nützliche Insekten wie Bienen vernichtet. Bitte fordern Sie deren Verbot...
Funktion des Blütendufts beeinträchtigt -->> Diesel-Abgase zerstören Duft-Wegweiser für Bienen
Hier riecht es lecker! Für Bienen ist Blütenduft eine wichtige Informationsquelle bei der Suche nach Nektarquellen. Doch mancherorts werden die duftenden Wegweiser offenbar zerstört und zwar von Diesel-Abgasen...
Bayers nächster Angriff auf die Bienen... -->> Bitte unterschreiben Sie die Petition an die EU-Kommission
Wir können es kaum glauben. Die Europäische Kommission hat im Oktober einen neuen Bienenkiller von Bayer zugelassen: das Insektizid Flupyradifurone.
Es wirkt ähnlich wie die berüchtigten Neonikotinoide -- jene Insektizide, die auf Bienen und andere Bestäuber wie Nervengifte wirken, mit tödlichen Folgen...
Im Frühjahr Hummel-Königinnen beim Start in die Saison helfen
Während bei den Honigbienen immer auch einige Arbeiterinnen den Winter überleben, sterben bei den Hummeln außer der bereits begatteten Jungkönigin alle Tiere im Herbst ab. Im zeitigen Frühjahr suchen die Königinnen einen Nistplatz, um dort ein neues Volk zu gründen...
Liebe Tierfreunde, bitte helft den fleissigen Hummeln; sie haben es in unserer aufgeraeumten & monotonen Landschaft eh' sehr schwer...
Welt-Biodiversitätsrat legt globalen Bericht zur Lage von Blütenbestäubern vor
Der Weltbiodiversitätsrat hat seinen ersten globalen Bericht zum Thema "Blütenbestäuber und ihre Bedeutung für die Nahrungsmittelproduktion" vorgelegt. Das zwischenstaatliche Gremium beschloss den Bericht in seiner Plenarsitzung in Kuala Lumpur (Malaysia), die am Sonntag zu Ende ging. Demnach sind die intensive Landwirtschaft und der Einsatz von Pestiziden in einigen Weltregionen verantwortlich für den dramatischen Verlust von Bienenvölkern und anderen Bestäubern...
Schon über 3 Millionen Unterzeichner. Bitte macht mit! UN warnt vor Bienensterben -->> PETITION
Jetzt warnt auch die UN: Weltweit sind immer mehr Bienen vom Aussterben bedroht -- mit kaum abschätzbaren Folgen für unsere Nahrungsmittelsicherheit.
Klar ist: Insektizide aus dem Hause Bayer und Co. sind für diese alarmierende Entwicklung mitverantwortlich. Deshalb hatte die EU-Kommission den Gebrauch von drei der gefährlichsten Insektizide weitgehend verboten. Doch statt die verheerenden Folgen ihrer Insektizide endlich anzuerkennen, klagen die Chemiekonzerne gegen diesen Meilenstein für den Bienenschutz.
Das vernichtende Urteil der UN-Wissenschaftler setzt Bayer und Co. erheblich unter Druck -- sorgen wir jetzt gemeinsam dafür, dass die Chemiekonzerne nachgeben müssen!...
Schlaraffenland für Bienen -->> Wie mache ich meinen Garten bienenfreundlich?
Ohne Bienen gäbe es kein Obst, kein Gemüse und keine Blumen. Wer einen Garten hat, der kann viel für den Erhalt der nützlichen Bienen tun. NABU-Bienenexpertin Melanie von Orlow erklärt, wie das am besten geht...
Dem Bienensterben auf den Spur -->> Bienen sammeln fatale Giftcocktails an
Eine neue Methode zum Nachweis von Pestiziden hat aufgedeckt: In kranken Bienen steckt eine gruselige Mixtur aus bis zu 57 verschiedenen Wirkstoffen. Diese Erkenntnisse könnten nun wichtige Informationen für den Kampf gegen das weltweite Bienensterben liefern...
Wie wichtig Bienen für ein Ökosystem sind, ist hinlänglich bekannt. Doch einige Pflanzen setzen auf einen anderen Bestäuber: die Hummel. Im Frühling haben Bienen und Hummeln Hochsaison, ihre Zahl geht jedoch seit Jahren zurück...
Anspruchsvollstes Alarmsignal aller Insekten -->> Honigbienen-Signale verblüffen Biologen
Überraschend raffiniert: Bienen warnen ihre Artgenossen mit fein abgestimmten Signalen vor gefährlichen Angreifern. Dabei verändern sie ihre Alarmsignale je nachdem, wo die Gefahr droht und wie groß sie ist...
So schützen Sie Bienen im eigenen Garten
Mit dem Frühling wächst die Vorfreude auf Erdbeeren, Himbeeren und anderes Obst. Damit die Ernte üppig ausfällt, muss es an den Pflanzen allerdings kräftig summen. Neben Honigbienen übernehmen auch Wildbienen eine wertvolle Aufgabe bei der Bestäubung. Doch viele Arten sind bedroht. Wie Garten und Balkon zum Bienenretter werden...
Glockenblumen oder Malve, was darf’s denn für die Bienen sein? Mit dem Poster „Bunte Bienenweiden“ hilft "die umweltberatung" bei der Pflanzenauswahl...
Kupfersulfat wirkt tödlich auf brasilianische Wildbienen -->> Biolandbau: Tödliches Kupfer?
Von wegen bienenverträglich: Das auch im Biolandbau und im Weinbau eingesetzte Kupfersulfat ist zumindest für brasilianische Wildbienen überraschend tödlich. In einem Experiment tötete eine gängige Dosis eines kupferhaltigen Blattdüngers diese Bienen schneller als ein Insektizid...
Blühender Südwesten - Bienenparadies -->> Kaffee oder Tee ruft auf -->> Jetzt Bienen retten! -->> VIDEO
Helfen Sie mit Bienen zu schützen und verwandeln Sie Ihren Garten in ein "Bienenparadies". Alle Informationen zur großen Kaffee oder Tee-Aktion sowie die Orte an denen Sie unsere Saatgutmischung erhalten, finden Sie hier...
Der heimischen Honigbiene geht die Nahrung aus
Monokulturen und Giftstoffe in der Landwirtschaft, Gärten mit Steinen statt Blumen: Für Bienen wird es immer schwerer, Nahrung zu finden. Tierschützer wollen den Südwesten daher zum Blühen bringen...
Duisburg. Die schwarz-gelben Honigproduzenten werden oft gefürchtet und nicht selten unterschätzt. Doch Bienen sind vielseitig, gefährlich eher nicht...
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In der schweiz gabs auch immer ein distanzreiten, start und finish bei uns in der stadt, ich habe beim finish niemals ein pferd gesehen das am ende seines lateins war, die werden unterwegs staendig von ta ueberprueft. Auch beim finish, sofort nach ankunft, und nach ( ich glaube) 15 minuten...