Welpenschutz? o0

snowflake, sie kann die Ohren auch ganz aufstellen (macht sie zB bei der UO) aber die sind halt riesig, ansonsten sehen die ganz normal aus......ist halt stimmungsabhängig bei ihr :)

was soll ich sagen? ich steh auf die Schlabberteile :D
 
  • 16. Juni 2024
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Hi Darla ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 16. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Für soviele Frechheiten fehlen mir die Worte.
Na wenn dir mal die Worte fehlen würden wäre das eine Bereicherung für die Meisten hier, wären sie doch nicht gezwungen auf deine Ergüsse einzugehen.

Jan, hier bist du im Unrecht. Niemand ist gezwungen, auf Gabis Ergüsse einzugehen. ;)
Doch, in gewisser Weise wird man gezwungen darauf einzugehen. Schließlich kann man den Dummfug nicht unkorrigiert stehen lassen, da die Möglichkeit besteht das Ahnungslose darauf reinfallen. :hallo:
 
Angeregt durch diesen überaus konstruktiven Thread :p grüble ich schon den ganzen Abend drüber nach, ob es wohl Säugetiere (oder Beuteltiere) mit Hängeohren gibt (und hab mir dabei nen Wolf gegoogelt). Ich hab keine gefunden.

ALLE Hunde-, Katzen-, Bären-, Marderartige, alle Huftiere, wildlebenden Nagetiere, alle Affen, Nashörner, Elefanten... haben KEINE Hängeohren.

Die Natur hat anscheinend *freiwillig* keine Schlappohren vorgesehen. Alle (!) schlappohrigen Tiere (Hunde, Katzen, Kaninchen, Schafe, Schweine usw. mit Hängeohren) sind domestizierte Tiere.

Ich fände es schon interessant, zu erfahren, warum die Natur ganz offensichtlich keine Schlappohren für wildlebende Tiere vorgesehen hat und vor allem, ob Schlapp-/Stehohrigkeit etwas mit der Vitalität des Tieres zu tun hat.
 
Die Natur hat anscheinend *freiwillig* keine Schlappohren vorgesehen. Alle (!) schlappohrigen Tiere (Hunde, Katzen, Kaninchen, Schafe, Schweine usw. mit Hängeohren) sind domestizierte Tiere.

Ich fände es schon interessant, zu erfahren, warum die Natur ganz offensichtlich keine Schlappohren für wildlebende Tiere vorgesehen hat und vor allem, ob Schlapp-/Stehohrigkeit etwas mit der Vitalität des Tieres zu tun hat.
Mein Theorie dazu hab ich ja schon geschrieben:
... Hängeohren dagegen schaffen ein ideales Mikroklima für allerlei Bakterien und Pilze und müssen zudem öfter gereinigt werden als Stehohren. Also soviel Schutz bieten sie offensichtlich dann doch nicht. ...
Ein Wildtier kann sich so einen zusätzlichen Krankheitsdruck einfach nicht leisten. Ein Haustier schon, da es in der Regel ja versorgt wird. Dazu kommt das durch die Schlappohren die Geräuschortung eingeschränkt wird. Wenn man sich unter den Säugern die gängigen Beutetiere ansieht haben die alle nicht nur Stehohren sondern auch sehr bewegliche Ohren.
 
  • 16. Juni 2024
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Also ich weiß nicht...Omo hat regelrechte Segelohren ...und eins weiß ich...es ist jede Menge Dreck darin mehr als in Klamos kleineren Ohren oder Wiff seine winzigen Huskyohren
 
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Also wenn das nicht wunderschöne Ohren sind (und auf jeden Fall hundertmal schöner als die kupierten), dann weiß ich auch nicht. :love:


:love::love: Find ich auch !!! :love::love:
 
Ein Wildtier kann sich so einen zusätzlichen Krankheitsdruck einfach nicht leisten. Ein Haustier schon, da es in der Regel ja versorgt wird. Dazu kommt das durch die Schlappohren die Geräuschortung eingeschränkt wird.

Vito, unser Mastino Napoletano, hatte sehr große und schwere Schlappohren (zusätzlich kommen dann noch die Hautmassen durch die Falten dazu:() Da musstest du sehr häufig reinigen und es besteht auch die Gefahr, dass die Gehörgänge "abknicken" :heul: Der Arme hat wirklich sehr wenig akustisch mitbekommen. Da würde ich schon eine medizinische Indikation fürs kupieren sehen.

Wenn man sich unter den Säugern die gängigen Beutetiere ansieht haben die alle nicht nur Stehohren sondern auch sehr bewegliche Ohren.

:hallo:
 
Ich fände es schon interessant, zu erfahren, warum die Natur ganz offensichtlich keine Schlappohren für wildlebende Tiere vorgesehen hat und vor allem, ob Schlapp-/Stehohrigkeit etwas mit der Vitalität des Tieres zu tun hat.

Ich denke mal, warum Menschen Ohrmuschelprothesen bekommen, ist mit einer:
Man kann Geräusche besser orten.
Gerade bei einigen Beutetieren wie z.B. Rehen sieht man das entsprechende Ohrenspiel deutlich.
Ohne Ohrmuschel soll die Ortung angeblich ziemlich knifflig sein.
Bei Menschen machen die Rillen wohl was aus, ein Mensch kann schließlich nicht so schick die Ohren drehen.
Beim Tier funktioniert die Dreherei ja meist besser.

Wenn da nun so ein labbeliges Ding am Ohr runterhängt, wird diese Ortung sicher nicht besser von.

Bei den Tieren mit Riesenstehohren, Wüstenfuchs und so, dient wie beim Elefant das Ohr auch noch zur Kühlung. Wäre mit Hängeohren wohl nicht so erfolgreich.
 
Vito, unser Mastino Napoletano, hatte sehr große und schwere Schlappohren (zusätzlich kommen dann noch die Hautmassen durch die Falten dazu:() Da musstest du sehr häufig reinigen und es besteht auch die Gefahr, dass die Gehörgänge "abknicken" :heul: Der Arme hat wirklich sehr wenig akustisch mitbekommen. Da würde ich schon eine medizinische Indikation fürs kupieren sehen.

Als Nothilfe sicher. Aber sinnvoller wäre natürlich, so was gar nicht erst anzuzüchten.
 
Ich meinte eher einen Zusammenhang Schlappohren - allgemeine Vitalität/Lebenstüchtigkeit, "Biotonus" oder wie immer man das nennen mag.

Meines Wissens entstanden die Hängeohren bei domestizierten Tieren ja nicht über eine langsame Absenkung der Stehohren, sondern eben über spontane Mutation. Seltsamerweise passiert das offenbar NUR bei domestizierten Tieren. Aber warum? Oder es passiert auch bei Wildtieren, die betroffenen Tiere schaffen es aber -aus welchem Grund auch immer- dann nicht, sich fortzupflanzen und das mutierte Gen weiterzugeben. Eigenartig auch, dass sich diese Mutation "Schlappohr" anscheinend ziemlich dominant vererbt (jedenfalls scheint es sehr mühevoll zu sein, Schlappohrigkeit wieder wegzuzüchten).

Dass eine größeres Körperoberfläche (Segelohren bei Wüstentieren) der Kühlung dient, ist nicht neu, erklärt IMHO aber dennoch nicht, wieso die Ohren immer stehen und niemals hängen.
 
Ich meinte eher einen Zusammenhang Schlappohren - allgemeine Vitalität/Lebenstüchtigkeit, "Biotonus" oder wie immer man das nennen mag.

Hbae ich schon verstanden. Ich würde es aber auch als echtes Defizit für die Überlebenschance sehen, wenn ein Beutetier nicht so gut erkennt, von wo der Fressfeind kommt, ebenso wenn der Beutegreifer die Beute nicht so gut orten kann.

Andererseits ist vllt die Frage interessant, wieso die Ohren sich überhaupt aufstellen.
Die Domestikation ist ja so ne Art Junevilerhaltung des Wildtieres. Als junge Welpen stehen bei den Wildcaniden die Ohren ja auch noch nicht, vllt hängt es daher iiirgendwie auch mit der Zahnheit zusammen.

Dass eine größeres Körperoberfläche (Segelohren bei Wüstentieren) der Kühlung dient, ist nicht neu, erklärt IMHO aber dennoch nicht, wieso die Ohren immer stehen und niemals hängen.

Die Kühlung funktioniert aber doch so gut, weil die Luft an den Ohren vorbeigeht. Wenn die Ohren runterhängen, ist eine Seite dem Körper zugewandt. Die kühlt dann mal gleich viel schlechter - wenn überhaupt noch.
 
Dass eine größeres Körperoberfläche (Segelohren bei Wüstentieren) der Kühlung dient, ist nicht neu, erklärt IMHO aber dennoch nicht, wieso die Ohren immer stehen und niemals hängen.

Die Kühlung funktioniert aber doch so gut, weil die Luft an den Ohren vorbeigeht. Wenn die Ohren runterhängen, ist eine Seite dem Körper zugewandt. Die kühlt dann mal gleich viel schlechter - wenn überhaupt noch.

Ich glaube nicht, dass Hovi das auf die großen, u.a. der Kühlung dienenden Ohren bezogen hat. Aber auch in kalten Gegenden, wo Auskühlung vermieden werden soll, werden die Ohren ja kleiner, aber nicht schlapp. Auch der Polarfuchs hat Stehohren.
 
Andererseits ist vllt die Frage interessant, wieso die Ohren sich überhaupt aufstellen.
Die Domestikation ist ja so ne Art Junevilerhaltung des Wildtieres. Als junge Welpen stehen bei den Wildcaniden die Ohren ja auch noch nicht, vllt hängt es daher iiirgendwie auch mit der Zahnheit zusammen.

Hmm... nee.

Bei Wolfswelpen hängt da nichts und muss sich folglich auch nichts aufstellen:



Bei Füchsen auch nicht:

 
Andererseits ist vllt die Frage interessant, wieso die Ohren sich überhaupt aufstellen.
Die Domestikation ist ja so ne Art Junevilerhaltung des Wildtieres. Als junge Welpen stehen bei den Wildcaniden die Ohren ja auch noch nicht, vllt hängt es daher iiirgendwie auch mit der Zahnheit zusammen.

Hmm... nee.

Bei Wolfswelpen hängt da nichts und muss sich folglich auch nichts aufstellen:



Bei Füchsen auch nicht:

Ich denke mal Knuspel meinte Welpen die den Bau noch nicht verlassen haben. Da ist noch nicht viel mit Stehohren. Jedenfalls hatten die erschlagenen Fuchswelpen, die hier mal in einem Thread (ich glaube von HSH2), gepostet wurden noch keine erkennbaren Stehohren.
 
Schon, aber dann greift die Erklärung mit dem "junggebliebenen Wildtier" nicht. Es wird ja immer wieder behauptet, Hunde benähmen sich wie junge Wölfe (was ich persönlich für Quatsch halte, aber gut). Und hier nun die Vermutung, dass die Hängeohren sozusagen ein Hinweis auf die "Junggebliebenheit" der domestizierten Tiere sein könnten. Da aber nur ganz kleine Welpen Hängeohren haben, erscheint mir das unlogisch, den Entwicklungsstand eines 2 Wochen alten Wolfswelpen dürften Haushunde ja doch überschreiten...

Kann noch jemand meinen wirren Gedanken folgen? :crazy:
 
Kann noch jemand meinen wirren Gedanken folgen? :crazy:
Glaube schon. ;)
Aber um mal etwas Verwirrung zu stiften: Bei Schwertwalen in Gefangenschaft hängt die Rückenfinne, im Gegensatz zu ihren freilebenden Artgenossen. Da ist aber nicht von einer spontanen Genveränderung auszugehen, oder? Und was ist mit den Zootieren? Viele leben schon seit Generationen in Gefangenschaft, haben aber ihre Stehohren noch. Während Belajews Füchse sich bereits nach wenigen Generationen in Richtung hundeähnlichem Aussehen veränderten. :verwirrt:
 
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