Michi13
10 Jahre Mitglied
Hallo,
ich habe dieses gedicht selber geschrieben,ich hoffe, dass es euch gefällt.es geht darum das ein "Kampfhund" erst zum Monster wird, wenn man ihn dazu erzieht.
Was tust du mir an
Ich war hilflos,
Ich war klein und meine Seele war noch rein.
Dann kamst du und nahmst mich mit,
die Freude stand in meim Gesicht.
Aber irgendwann schlugst du grundlos auf mich ein.
Ich jaulte auf und schrie ganz laut:
Hey Herrchen wach doch auf
Doch du lachtest nur laut auf.
So geht es weiter Tag für Tag
Ich deute auf mein Schmerz doch du,
du achtest einfach nicht darauf.
Eben reicht s,
mehr nehm ich nicht in Kauf
passt denn hier keiner auf mich auf?
Ich weiß ich bin Gestört,
weil keiner mich erhört.
Eines Tages kam auch mal Besuch,
ein großer, blondhaariger Bub.
Oh ja, er wird mich Retten,
aus dem Schlamassel hier entketten.
Da beginnt mein Herrchen laut zu brülln
Und deutet auf den Bauers Jungen.
Ach das will er nun vom mir
Ich soll ihn hetzen und zerfetzen!
Meine letzte Hoffnung geht verlorn
Und ich weiß zum Töten bin ich nun geborn.
Ich setze an zum letzten Hieb,
Damit der Junge endlich stirbt.
Jawohl jetzt hab ich es geschafft
Ganz allein mit meiner Kraft.
Plötzlich schreit mein Herrchen auf
Das war zu langsam Krüppelvieh,
schneller schaffst du’s nie
Jetzt wirst du sterben
Mit der Flint
Du bist so wehrlos wie ein Kind!
Ich hörte einen lauten Schuss,
der traf mich mitten in die Brust.
Da kam der Schlachter nahm mich mit,
mit einem Hasserfüllten Blick.
Ich sterbe HALLO was ist hier denn los
Hilft mir denn keiner aus der Not?
Sagt mal habt ihr kein Respekt
Oder ihn noch nicht entdeckt?
Noch in meiner letzten Stund
Suchte ich nach einem Grund.
Was hab ich denn getan?
Ich bin doch nur ein Hund
Wollte doch nur leben,
war meinem Herrchen treu ergeben.
ich habe dieses gedicht selber geschrieben,ich hoffe, dass es euch gefällt.es geht darum das ein "Kampfhund" erst zum Monster wird, wenn man ihn dazu erzieht.
Was tust du mir an
Ich war hilflos,
Ich war klein und meine Seele war noch rein.
Dann kamst du und nahmst mich mit,
die Freude stand in meim Gesicht.
Aber irgendwann schlugst du grundlos auf mich ein.
Ich jaulte auf und schrie ganz laut:
Hey Herrchen wach doch auf
Doch du lachtest nur laut auf.
So geht es weiter Tag für Tag
Ich deute auf mein Schmerz doch du,
du achtest einfach nicht darauf.
Eben reicht s,
mehr nehm ich nicht in Kauf
passt denn hier keiner auf mich auf?
Ich weiß ich bin Gestört,
weil keiner mich erhört.
Eines Tages kam auch mal Besuch,
ein großer, blondhaariger Bub.
Oh ja, er wird mich Retten,
aus dem Schlamassel hier entketten.
Da beginnt mein Herrchen laut zu brülln
Und deutet auf den Bauers Jungen.
Ach das will er nun vom mir
Ich soll ihn hetzen und zerfetzen!
Meine letzte Hoffnung geht verlorn
Und ich weiß zum Töten bin ich nun geborn.
Ich setze an zum letzten Hieb,
Damit der Junge endlich stirbt.
Jawohl jetzt hab ich es geschafft
Ganz allein mit meiner Kraft.
Plötzlich schreit mein Herrchen auf
Das war zu langsam Krüppelvieh,
schneller schaffst du’s nie
Jetzt wirst du sterben
Mit der Flint
Du bist so wehrlos wie ein Kind!
Ich hörte einen lauten Schuss,
der traf mich mitten in die Brust.
Da kam der Schlachter nahm mich mit,
mit einem Hasserfüllten Blick.
Ich sterbe HALLO was ist hier denn los
Hilft mir denn keiner aus der Not?
Sagt mal habt ihr kein Respekt
Oder ihn noch nicht entdeckt?
Noch in meiner letzten Stund
Suchte ich nach einem Grund.
Was hab ich denn getan?
Ich bin doch nur ein Hund
Wollte doch nur leben,
war meinem Herrchen treu ergeben.