Wahrscheinlich klingt der Titel absolut blöd, aber ich will mal hier ein Beispiel vom Zusammespiel von Markt, Preis und Politik geben, um zu zeigen das es nicht so einfach ist einfach ist. Selber denke ich schon das ih davon ein wenig Ahnung habe da meinenEltern einen Bauernhof hatten und ich eine Berufsausbildung bei einer Landwirtschaftsgenossenschaft gemacht habe.
Nun wo fange ich an, vor langer Zeit war die Landwirtschaft in Ordnung, die meisten Bauern machten das selbe wie mein Vater, hatten Kühe, Schweine und Geflügel, Getriede, Kartoffel und Maisanbau. Im Zuge der damaligen EG und Beginn der gemeinsamen Agrarpolitik mussten sich die Bauern spezialisieren, der eine machte nur Schweinemast der andere Getreideanbau.
Dadurch und de vermehrte Einsatz der modernen Chemie wie Düngemittel, Pflanzenschutz- und schadstoffmittel stieg die Produktion, es gab, die meisten hatten davor gehört den Milchsee und den Butterberg. Die Preise verfielen immer mehr und um diese Preise halbwegs stabil zu halten machte die EU u. a. folgendes.
Sie führte die Milchquote ein und began Prämien fürdie Stillegung von Ackerland zu bezahlen. Das führte z. B. dazu das der Vetter meiner Frau Ackerland anpachtete und es dann stilllegte, er machte dadurch einen Gewinn da die Pacht billiger als die Prämie war.
Die Milchquote war eine Begrenzung der Milchproduktion, d. h. jeder Milchbauer bekam eine bestmmte Menge Milch zugeordnet die er abliefern durfte, das führte auch zu komischen Effekten, den sogenannten Milchrenten, Bauern die ihren Betrieb aufgeben wollten verpachteten ihre Milchquote an andere Betriebeumsomit die Rente aufzubessern.
Dieses Gleichgewicht kam ins Wanken durch den zunehmenden Energiehunger und die Erderwärmung. Die Regierung förderte zunehmend die Produktion von erneuerbaren Energien, Stichwort BIO-Diesel. Durch die steigenden Spritpreise war es für Bauer lukrativer statt Ackerbau und Viehzucht jetzt Raps zur Dieselgewinung anzubauen. Gleichzeitig durch den Wirtschaftsaufschwung u.a.in China stieg die Weltnachfrage nach Milchprodukten, wie z. B. Joghurt, vieleChinesen glauben anscheinend das durch den Verzehr dieser Milchprodukte die Europär im Schnitt größer sind als die Chinesen.
So jetzt gegannen die Preise für Getreide und Milch zu steigen, dasersta mal seit ca. 50 Jahren schätze ich mal. Nur lässt sich die Landwirtschaftliche Produktion nicht so einfach umkurbeln, wenn ich mal Rpas gesäät habe, dann kan ich frühestens im nächsten Jahr wieder was anderes anbauen.
Der größte Witz ist aber die Milchquote, obwohl die Bauern mehr Milch produzieren könnten um wieder einen stabilen Preis zu haben dürfen die das nicht wegen der Milchquote.
So das war mal im Schnelldurchlauf der Spritpreis im Zusammenhang mit dem Getreidepreis.
Nun wo fange ich an, vor langer Zeit war die Landwirtschaft in Ordnung, die meisten Bauern machten das selbe wie mein Vater, hatten Kühe, Schweine und Geflügel, Getriede, Kartoffel und Maisanbau. Im Zuge der damaligen EG und Beginn der gemeinsamen Agrarpolitik mussten sich die Bauern spezialisieren, der eine machte nur Schweinemast der andere Getreideanbau.
Dadurch und de vermehrte Einsatz der modernen Chemie wie Düngemittel, Pflanzenschutz- und schadstoffmittel stieg die Produktion, es gab, die meisten hatten davor gehört den Milchsee und den Butterberg. Die Preise verfielen immer mehr und um diese Preise halbwegs stabil zu halten machte die EU u. a. folgendes.
Sie führte die Milchquote ein und began Prämien fürdie Stillegung von Ackerland zu bezahlen. Das führte z. B. dazu das der Vetter meiner Frau Ackerland anpachtete und es dann stilllegte, er machte dadurch einen Gewinn da die Pacht billiger als die Prämie war.
Die Milchquote war eine Begrenzung der Milchproduktion, d. h. jeder Milchbauer bekam eine bestmmte Menge Milch zugeordnet die er abliefern durfte, das führte auch zu komischen Effekten, den sogenannten Milchrenten, Bauern die ihren Betrieb aufgeben wollten verpachteten ihre Milchquote an andere Betriebeumsomit die Rente aufzubessern.
Dieses Gleichgewicht kam ins Wanken durch den zunehmenden Energiehunger und die Erderwärmung. Die Regierung förderte zunehmend die Produktion von erneuerbaren Energien, Stichwort BIO-Diesel. Durch die steigenden Spritpreise war es für Bauer lukrativer statt Ackerbau und Viehzucht jetzt Raps zur Dieselgewinung anzubauen. Gleichzeitig durch den Wirtschaftsaufschwung u.a.in China stieg die Weltnachfrage nach Milchprodukten, wie z. B. Joghurt, vieleChinesen glauben anscheinend das durch den Verzehr dieser Milchprodukte die Europär im Schnitt größer sind als die Chinesen.
So jetzt gegannen die Preise für Getreide und Milch zu steigen, dasersta mal seit ca. 50 Jahren schätze ich mal. Nur lässt sich die Landwirtschaftliche Produktion nicht so einfach umkurbeln, wenn ich mal Rpas gesäät habe, dann kan ich frühestens im nächsten Jahr wieder was anderes anbauen.
Der größte Witz ist aber die Milchquote, obwohl die Bauern mehr Milch produzieren könnten um wieder einen stabilen Preis zu haben dürfen die das nicht wegen der Milchquote.
So das war mal im Schnelldurchlauf der Spritpreis im Zusammenhang mit dem Getreidepreis.