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Jamie Cap ist vom Hals abwärts gelähmt, sitzt im Rollstuhl. Jetzt erstritt sich der schwerstbehinderte Amerikaner das Recht, auf die Jagd gehen zu dürfen. Sein Jagdgewehr bedient er mit dem Mund.....
Hier in Deutschland gibt es ganz offensichtlich einen hohen Prozentsatz an Jägern mit massiven Sehbehinderungen.
Daran stört sich kein Schwein. Da werden Rinder mit Wildschweinen verwechselt, Labradorhunde mit Füchsen, Jagdkollegen mit Keilern. Und statt dass man im Zweifel den Abzugsfinger gerade lässt, ballert man halt mal drauf los.
Ich empfinde eine SEHbehinderung als größeres Ausschlußkriterium für das Führen einer scharfen Waffe als einen Rollstuhl, da brandgefährlich.
Aber, wenn es das Recht in Amerika (leider) gibt sollte man nicht darauf schauen, ob jemand behindert ist oder nicht.
Mit den entsprechenden Hilfsmitteln fahren auch schwer behinderte Menschen Auto.
Oder man denke an Steven Hawkins.
Im Fall der Waffen wäre mir die Gleichberechtigung in der Richtung lieber, dass niemand mehr eine tragen darf!
Also ich diskutiere hier im Moment nicht Sinn oder Unsinn der heiligen Kuh "Waffe" ... führend war eher der Gedanke, das nur jemand eine Waffe (oder ein Auto) führen sollte, der geistig und körperlich dazu in der Lage ist, damit niemand gefährdet ist/wird.
Das mit dem Lauf-Verbot ist Humbug, darum geht es doch garnicht!
Wenn ich es mal übertrage: sollte jedem Blinden in Amiland der Gebrauch eines Gewehres gestattet werden, da er ja ausgezeichnet nach Gehör schiessen kann?
Also ich diskutiere hier im Moment nicht Sinn oder Unsinn der heiligen Kuh "Waffe" ... führend war eher der Gedanke, das nur jemand eine Waffe (oder ein Auto) führen sollte, der geistig und körperlich dazu in der Lage ist, damit niemand gefährdet ist/wird.
Also ich diskutiere hier im Moment nicht Sinn oder Unsinn der heiligen Kuh "Waffe" ... führend war eher der Gedanke, das nur jemand eine Waffe (oder ein Auto) führen sollte, der geistig und körperlich dazu in der Lage ist, damit niemand gefährdet ist/wird.
Das mit dem Lauf-Verbot ist Humbug, darum geht es doch garnicht!
Wenn ich es mal übertrage: sollte jedem Blinden in Amiland der Gebrauch eines Gewehres gestattet werden, da er ja ausgezeichnet nach Gehör schiessen kann?
jagen ist mehr als nur schiessen, er kommt doch gar nicht ins Gelände, wenn er was getroffen hat.Wir sind technisch dermaßen überlegen, daß sogar Menschen die sich eigentlich gar nicht mehr bewegen können dazu in der Lage sind andere umzubringen. survival of the fittest halt (höhö)
ich hoffe das klingt jetzt nicht diskreditierend, aber irgendwie hat das doch ne etwas skurile Seite, wenn man sich in diesem Fall die körperlichen Voraussetzungen von Jäger und Gejagten vor Augen hält. ein klarer Sieg für die Technik.
jagen ist mehr als nur schiessen, er kommt doch gar nicht ins Gelände, wenn er was getroffen hat.Wir sind technisch dermaßen überlegen, daß sogar Menschen die sich eigentlich gar nicht mehr bewegen können dazu in der Lage sind andere umzubringen. survival of the fittest halt (höhö)
ich hoffe das klingt jetzt nicht diskreditierend, aber irgendwie hat das doch ne etwas skurile Seite, wenn man sich in diesem Fall die körperlichen Voraussetzungen von Jäger und Gejagten vor Augen hält. ein klarer Sieg für die Technik.
Ich stelle mir dabei u.a. vor, wie ein schwerstbehinderter Jaeger, in seinem Rollstuhl, mit seinem Mund, ein Tier nur anschiesst, so dass dies dann auch Zeit seines Lebens behindert bleibt.
Ich stelle mir dabei u.a. vor, wie ein schwerstbehinderter Jaeger, in seinem Rollstuhl, mit seinem Mund, ein Tier nur anschiesst, so dass dies dann auch Zeit seines Lebens behindert bleibt.
Ist doch nicht schlimm, das wird dann von anderen wackeren Waidmännern erlöst. Nach ein paar Stunden, wenn die Jagd vorbei ist, versteht sich. Dass es bis dahin Höllenqualen leidet ist ja nicht tragisch... Tiere fühlen ja nicht. Und Angst haben sie auch keine, ist alles nur mechanisch.
Ich stelle mir dabei u.a. vor, wie ein schwerstbehinderter Jaeger, in seinem Rollstuhl, mit seinem Mund, ein Tier nur anschiesst, so dass dies dann auch Zeit seines Lebens behindert bleibt.
Ist doch nicht schlimm, das wird dann von anderen wackeren Waidmännern erlöst. Nach ein paar Stunden, wenn die Jagd vorbei ist, versteht sich. Dass es bis dahin Höllenqualen leidet ist ja nicht tragisch... Tiere fühlen ja nicht. Und Angst haben sie auch keine, ist alles nur mechanisch.
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hatte das gewehr denn keine sicheung?? find ich aber sehr sympatisch dass man dem hund nicht die schuld gibt, denn wer sein gewehr ungesichert liegen lässt darf sich freuen dass das so glimpflich ausgeht statt dem hund die schuld zu geben. hätt ja auch ganz boese enden koennen die dummheit.
Ein Rudel Jagdhunde hat am vergangenen Freitag im amerikanischen Bundesstaat Iowa auf sein Herrchen geschossen und den Mann am Bein verletzt. Die Behörden gehen fest davon aus, dass es sich bei der Tat nicht um Absicht handelt, wollen den Fall aber dennoch genauer untersuchen.
Quelle und...
Ich würd auch davon abraten wenn es nur Urlaub ist.
Also ich hab Zorro damals mitgenommen als ich fast 4 Monate in D blieb.
Das war eine Entscheidung weil es fast nicht anders ging. Ich kannte niemanden dem ich Zorro guten Gewissens anvertrauen konnte und so musste Zorro eben mit nach D über...