Unterschriftenaktion gegen S.exuellen Tiermissbrauch!
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Für den Inhalt der folgenden Meldung ist nicht die Verivox GmbH sondern der Autor Menschen für Tierrechte, Tierversuchsgegner Saar verantwortlich.
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Bundesweite Unterschriftenaktion gegen S.exuellen Tiermissbrauch startet diese Woche
Saarbrücken, den 25.07.05. Die Menschen für Tierrechte, Tierversuchsgegener Saar e.V. begrüßen das tatkräftige Engagement des Wolfsburger Tierschutzvereins Initiative "Freie Hunde" e.V.
Durch die bundesweite Unterschriftensammlung zu Händen des Petitionsausschusses soll der heute legale S.exuelle Missbrauch an Tieren durch das Tierschutzgesetz strafrechtlich verboten werden. Akuter Auslöser des Begehrens ist das wiederholte "Outing" sodomitischer Täter als rechtmässiger Anspruch. Gefordert wird die gesellschaftliche Anerkennung des Tiersex als mit der Homosexualität gleichzustellender "S.exueller Orientierung".
Mit aktiver Entschiedenheit setzt sich die Unterschriftenaktion gegen diese Forderung und die heutige Rechtslage zur Wehr. Nach Paragraf 17 des Tierschutzgesetzes werden S.exuelle Handlungen an Tieren nur geahndet, sofern dem Tier nachweislich erhebliche Schmerzen und Leiden zugefügt wurden. Die zunehmende Verbreitung sodomitischer Propaganda über das Internet und das erschreckende Ausmass S.exueller Missbrauchshandlungen machen eine Gesetzesänderung dringend erforderlich.
Tiere sind keine S.exobjekte! Unterstützen Sie die aktuelle Intiative bis zum 31. Januar 2006 mit Ihrer Unterschrift.
Weiterführende Informationen unter ein Projekt der Menschen für Tierrechte, Tierversuchsgegener Saar e.V. - oder über die Initiative "Freie Hunde" e.V., Am Bahnhof 12, 38448 Wolfsburg.
Kontakt:
Menschen ür Tierrechte
Tierversuchtsgegner Saar e.V.
Telefon/Fax: 0681 3908235
TVG1Saar@aol.com
Quelle: pressrelations.de
Aufgenommen am: 25.07.2005 um 11:30:24
Verantwortlich: Menschen für Tierrechte, Tierversuchsgegner Saar
Verein sammelt Unterschriften gegen Sodomie
Initiatoren kämpfen für eine Gesetzesänderung zum Schutz vor S.exuellen Übergriffen auf Tiere – Landeskriminalamt: Kein Straftatbestand
Von Daniel Puskepeleitis
Mit einer Unterschriftenaktion macht die Wolfsburger Initiative Freie Hunde e.V. nun bundesweit auf ein Tabu-Thema aufmerksam: "Wir setzen uns gegen den S.exuellen Tiermissbrauch ein", erklärt die zweite Vereinsvorsitzende Stefanie Ludwig. Ziel sei es, den Gesetzgeber dazu zu bewegen, S.exuelle Übergriffe auf Tiere wieder als Straftat zu verfolgen.
Sodomie lautet der Fachbegriff, der S.exuellen Verkehr mit Tieren beschreibt. "Bis 1969 war das noch strafbar in Deutschland", erklärt Ludwig, "dann wurde das Gesetz geändert." Seitdem würden lediglich jene Fälle juristisch verfolgt, bei denen betroffene Tiere nachweislich verletzt worden seien. Dass derartige Fälle überhaupt öffentlich bekannt würden, sei selten. "Das ist eher Zufall", weiß Ludwig.
Einen solchen Zufall habe es aber gegeben, als sich ein Hinweisgeber aus Halle bei dem Wolfsburger Verein gemeldet habe. "Dort war eine Hündin missbraucht worden", erläutert Ludwig. "Wir haben das Tier abgeholt und in Pflege genommen."
Frank Federau, Sprecher des Landeskriminalamtes in Hannover, bestätigt: Seit der Gesetzesänderung von 1969 sei Sodomie kein Straftatbestand. "Weil wir daher in diese Richtung nicht ermitteln, gibt es auch keine Statistik über Fallzahlen", erklärte er auf WN-Anfrage. In den Fällen, bei denen es durch S.exuellen Missbrauch zu Verletzungen komme, werde wegen Sachbeschädigung ermittelt. "Das ist beispielsweise auch so bei dem so genannten Pferderipper." Der soll in Norddeutschland mehr als 100 Pferde getötet haben – und wird deshalb wegen Sachbeschädigung verfolgt.
Damit Sodomie wieder ins Gesetz aufgenommen wird, haben die Initiatoren des Wolfsburger Vereins bereits einen Brief an Bundespräsident Horst Köhler geschrieben. Noch bis Januar sammeln sie Unterschriften. "Die überreichen wir dem Gesetzgeber", sagte Ludwig. Unterschriftenlisten liegen bei Tierärzten und Geschäften für Tierzubehör aus.
Donnerstag, 28.07.2005
Quelle:
Verschwiegenes Tierleid
S.exueller Missbrauch an Tieren
aktuelles Unterschriftensammlung - Mitmachen
Aktiv gegen Missbrauch
In dieser Woche startet der Wolfsburger Tierschutzverein
Initiative „Freie Hunde“ e.V.
seine Unterschriftensammlung gegen den S.exuellen Missbrauch von Tieren.
Wir begrüßen dieses tatkräftige Engagement und bitten um weitreichende Unterstützung.
Ziel der Aktion ist es, über den Petitionsausschuss ein Verbot gegen S.exuelle Handlungen des Menschen an und mit Tieren durchzusetzen. Durch das Tierschutzgesetz soll der Missbrauch der Tiere als Vergehen anerkannt und strafrechtlich geahndet werden.
Einzelne Unterschriften und vollständig/teilweise ausgefüllte Unterschriftenlisten schicken Sie bitte zwecks SAMMLUNG an die
folgende Adresse:
Initiative „Freie Hunde“ e.V.
Am Bahnhof 12
38448 Wolfsburg
Einsendeschluss ist der 31. Januar 2006!
Folgende Schreiben stellt uns die Intiative „Freie Hunde“ e.V. zum Download
über unsere Webseite bereit:
Aktion „Jede Stimme zählt“: Einzelunterschrift – ausdrucken, ausfüllen und im frankierten Briefumschlag bitte direkt an die Initiative „Freie Hunde“, Am Bahnhof 12, 38448 Wolfsburg schicken.
Die Dokumente zum herrunterladen und ausdrucken, findet Ihr auf der Homepage von:
LG Tina
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Für den Inhalt der folgenden Meldung ist nicht die Verivox GmbH sondern der Autor Menschen für Tierrechte, Tierversuchsgegner Saar verantwortlich.
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Bundesweite Unterschriftenaktion gegen S.exuellen Tiermissbrauch startet diese Woche
Saarbrücken, den 25.07.05. Die Menschen für Tierrechte, Tierversuchsgegener Saar e.V. begrüßen das tatkräftige Engagement des Wolfsburger Tierschutzvereins Initiative "Freie Hunde" e.V.
Durch die bundesweite Unterschriftensammlung zu Händen des Petitionsausschusses soll der heute legale S.exuelle Missbrauch an Tieren durch das Tierschutzgesetz strafrechtlich verboten werden. Akuter Auslöser des Begehrens ist das wiederholte "Outing" sodomitischer Täter als rechtmässiger Anspruch. Gefordert wird die gesellschaftliche Anerkennung des Tiersex als mit der Homosexualität gleichzustellender "S.exueller Orientierung".
Mit aktiver Entschiedenheit setzt sich die Unterschriftenaktion gegen diese Forderung und die heutige Rechtslage zur Wehr. Nach Paragraf 17 des Tierschutzgesetzes werden S.exuelle Handlungen an Tieren nur geahndet, sofern dem Tier nachweislich erhebliche Schmerzen und Leiden zugefügt wurden. Die zunehmende Verbreitung sodomitischer Propaganda über das Internet und das erschreckende Ausmass S.exueller Missbrauchshandlungen machen eine Gesetzesänderung dringend erforderlich.
Tiere sind keine S.exobjekte! Unterstützen Sie die aktuelle Intiative bis zum 31. Januar 2006 mit Ihrer Unterschrift.
Weiterführende Informationen unter ein Projekt der Menschen für Tierrechte, Tierversuchsgegener Saar e.V. - oder über die Initiative "Freie Hunde" e.V., Am Bahnhof 12, 38448 Wolfsburg.
Kontakt:
Menschen ür Tierrechte
Tierversuchtsgegner Saar e.V.
Telefon/Fax: 0681 3908235
TVG1Saar@aol.com
Quelle: pressrelations.de
Aufgenommen am: 25.07.2005 um 11:30:24
Verantwortlich: Menschen für Tierrechte, Tierversuchsgegner Saar
Verein sammelt Unterschriften gegen Sodomie
Initiatoren kämpfen für eine Gesetzesänderung zum Schutz vor S.exuellen Übergriffen auf Tiere – Landeskriminalamt: Kein Straftatbestand
Von Daniel Puskepeleitis
Mit einer Unterschriftenaktion macht die Wolfsburger Initiative Freie Hunde e.V. nun bundesweit auf ein Tabu-Thema aufmerksam: "Wir setzen uns gegen den S.exuellen Tiermissbrauch ein", erklärt die zweite Vereinsvorsitzende Stefanie Ludwig. Ziel sei es, den Gesetzgeber dazu zu bewegen, S.exuelle Übergriffe auf Tiere wieder als Straftat zu verfolgen.
Sodomie lautet der Fachbegriff, der S.exuellen Verkehr mit Tieren beschreibt. "Bis 1969 war das noch strafbar in Deutschland", erklärt Ludwig, "dann wurde das Gesetz geändert." Seitdem würden lediglich jene Fälle juristisch verfolgt, bei denen betroffene Tiere nachweislich verletzt worden seien. Dass derartige Fälle überhaupt öffentlich bekannt würden, sei selten. "Das ist eher Zufall", weiß Ludwig.
Einen solchen Zufall habe es aber gegeben, als sich ein Hinweisgeber aus Halle bei dem Wolfsburger Verein gemeldet habe. "Dort war eine Hündin missbraucht worden", erläutert Ludwig. "Wir haben das Tier abgeholt und in Pflege genommen."
Frank Federau, Sprecher des Landeskriminalamtes in Hannover, bestätigt: Seit der Gesetzesänderung von 1969 sei Sodomie kein Straftatbestand. "Weil wir daher in diese Richtung nicht ermitteln, gibt es auch keine Statistik über Fallzahlen", erklärte er auf WN-Anfrage. In den Fällen, bei denen es durch S.exuellen Missbrauch zu Verletzungen komme, werde wegen Sachbeschädigung ermittelt. "Das ist beispielsweise auch so bei dem so genannten Pferderipper." Der soll in Norddeutschland mehr als 100 Pferde getötet haben – und wird deshalb wegen Sachbeschädigung verfolgt.
Damit Sodomie wieder ins Gesetz aufgenommen wird, haben die Initiatoren des Wolfsburger Vereins bereits einen Brief an Bundespräsident Horst Köhler geschrieben. Noch bis Januar sammeln sie Unterschriften. "Die überreichen wir dem Gesetzgeber", sagte Ludwig. Unterschriftenlisten liegen bei Tierärzten und Geschäften für Tierzubehör aus.
Donnerstag, 28.07.2005
Quelle:
Verschwiegenes Tierleid
S.exueller Missbrauch an Tieren
aktuelles Unterschriftensammlung - Mitmachen
Aktiv gegen Missbrauch
In dieser Woche startet der Wolfsburger Tierschutzverein
Initiative „Freie Hunde“ e.V.
seine Unterschriftensammlung gegen den S.exuellen Missbrauch von Tieren.
Wir begrüßen dieses tatkräftige Engagement und bitten um weitreichende Unterstützung.
Ziel der Aktion ist es, über den Petitionsausschuss ein Verbot gegen S.exuelle Handlungen des Menschen an und mit Tieren durchzusetzen. Durch das Tierschutzgesetz soll der Missbrauch der Tiere als Vergehen anerkannt und strafrechtlich geahndet werden.
Einzelne Unterschriften und vollständig/teilweise ausgefüllte Unterschriftenlisten schicken Sie bitte zwecks SAMMLUNG an die
folgende Adresse:
Initiative „Freie Hunde“ e.V.
Am Bahnhof 12
38448 Wolfsburg
Einsendeschluss ist der 31. Januar 2006!
Folgende Schreiben stellt uns die Intiative „Freie Hunde“ e.V. zum Download
über unsere Webseite bereit:
Aktion „Jede Stimme zählt“: Einzelunterschrift – ausdrucken, ausfüllen und im frankierten Briefumschlag bitte direkt an die Initiative „Freie Hunde“, Am Bahnhof 12, 38448 Wolfsburg schicken.
Die Dokumente zum herrunterladen und ausdrucken, findet Ihr auf der Homepage von:
LG Tina