Übersprunghandlung?

wenn du das machst (und das ist jetzt explizit keine Empfehlung von mir), musst du es aber auch durchziehen und zwar so lange, bis der Hund entspannt auf der Seite liegen bleibt, auch ohne dass du ihn festhältst...
ja sie ließ dann locker und war ruhig,hat sich auch gleich wieder an ich rangemacht und kam mir dann schwanzwedelnd hinterher
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Alex72 ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich hab die Gitterbox geliebt - und Little P auch - es wurde sein Rückzugsort und überhaupt...
 
  • 17. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Eine Box sollte dann aber schon vernünftig aufgebaut werden und hat eine andere Funktion, als den Hund mal für 3 Minuten ins Bad zu sperren, weil er abdreht.

Wir kennen halt hier nur die Schilderung der TE und da finde ich es schwierig, zu raten, wie sie sich am besten verhalten soll.
Erstens kennt hier keiner den Bulli und hat sein Verhalten gesehen. Zweitens braucht es eine ganz klare Haltung bei solchen Aktionen.
Wenn das nur halbherzig läuft, könnte das Ganze auch nett nach hinten losgehen.
Insofern würde ich mir einen Trainer ins Haus holen, der mir genau zeigt, wie ich in solchen Situationen zu reagieren hätte.

Meine Hundetrainerin hat übrigens auch in erster Linie mit positiver Verstärkung gearbeitet. Das heißt aber nicht, dass sie bei entsprechenden Hunden nicht auch mal sehr direktiv wurde.
 
ich war auf ihrer Seite vom Absperrgitter...ja genau so ist Else,wen sie ihren Willen nicht bekommt motzt sie.Da ich keine Box habe,werde ich sie mal ins Bad setzen und Tür zu...für 3 Minuten

das ist keine gute Idee. Was solll der hund dort?
wenn er die box als Rückzugsort und als den ort, wo er zur ruhe kommt, kennt, dann macht genau das den unterschied:

Meistens gab es dann noch 2 Minuten Theater und danach dann Tiefschlaf vom Hund

diese ruhe braucht der hund und zwar so um die 16 std. amTag. allein das hilft dem kleinen schon.
natürlich soll er nicht 16 std. in die box!

und die körperliche auseinandersetzung, also so, wie du sie beschrieben hast, hund würde ich erst mal lassen.
du bist sicher ein anderer typ als @toubab und ohne exaktes timing und für den hund klar erkennbares handeln, erreichst du evtl. eher das gegenteil und schaffst eher neue probleme.
 
das ist keine gute Idee. Was solll der hund dort?
wenn er die box als Rückzugsort und als den ort, wo er zur ruhe kommt, kennt, dann macht genau das den unterschied:



diese ruhe braucht der hund und zwar so um die 16 std. amTag. allein das hilft dem kleinen schon.
natürlich soll er nicht 16 std. in die box!

und die körperliche auseinandersetzung, also so, wie du sie beschrieben hast, hund würde ich erst mal lassen.
du bist sicher ein anderer typ als @toubab und ohne exaktes timing und für den hund klar erkennbares handeln, erreichst du evtl. eher das gegenteil und schaffst eher neue probleme.


Sowie sie beschrieben hat, war ihr handlen verstaendlich, der hund hat sich beruhigt und war guter dinge.
 
  • 17. Mai 2024
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Danke für eure Antworten..Ich bin immer noch verunsichert..hoffe wir bekommen das hin.Else ist bis auf diese Macke so ein Schatz
 
Ich bin halt auch verunsichert durch die unterschiedlichen Erziehungsmethoden..bzw.Training.Mein Mann sagt,der Hund muss auch mal eine geschossen bekommen,damit er weiss wer der Herr im Haus ist.Auch das runterdrücken begrüßt er.Die Trainerin meint wiederrum,bitte ohne Gewalt arbeiten..nur mit positiver Bestärkung,was ich persönlich auch so mache....aber heute in meiner Verzweiflung habe ich sie runtergedrückt,,als sie wieder geknurrt hat und mich beißen wollte.Danach war sie ruhig.Was meint ihr?Was sind eure Erfahrungen?

Meine Erfahrung ist, dass überdrehte Welpen und Junghunde ne Menge einstecken können und das, was unsereins als Maßregelung empfindet, oftmals als tolle Spielaufforderung auffassen und eher noch wilder werden. Die sind dann wie ein überdrehtes, dauerhoppsende Klenkind, das dringend ins Bett müsste, und merken es nicht mehr, was gemeint ist. Den Mini-Bulli würde ich sofort in diese Kategorie einsortieren, nur nach Geschichten hier aus dem Forum. ;)

Das Verhalten unterbrechen - was mit Hausleine deutlich besser geht, als wenn man versuchen muss, einen überdrehten Hund einzusammeln, der das als Aufforderung zum Fangenspiel sieht... auch über Auszeit in der Box oder dem Badezimmer oder dem Flur oder hinter dem Gitter, oder, falls das alles nichht hilft, durch ruhiges Festhalten bis Ruhe ist... (notfalls mit dicken Handschuhen...) halte ich für deutlich sinnvoller.

Jede sonstige körperliche Aktion oder auch lautes Gebrüll pusht den Hund u. U. noch mehr.

Was aber gar nicht sinnvoll ist, ist, den Hund zu ignorieren und einfach machen zu lassen. Toben, Fetzen, Zwicken ist im Grunde selbstbelohnend, auch wenn du nicht drauf einsteigst, und der Hund hat einfach keinen Grund, das Verhalten zu unterlassen! Isso.

Ditto, wenn sie den Mops piesackt. Dem Bulli macht das Spaß. dem Mops nicht. Lass es gar nicht so weit kommen, dass der Mops so arg belästigt wird. Sie kann das lernen. Sie mag gerade nicht, denn Spielen ist toll und viel lustiger, als den Mops in Ruhe zu lassen... aber es geht, auch wenn es vermutlich etwas länger dauert. - nur: Um das zu lernen, muss der Hund wissen, was erwünscht ist und was nicht. Und durch "Ignorieren" lernt er das nicht-

Was du gemacht hast, war zehnmal sinnvoller, und scheint ja auch gut funktioniert zu haben!

siehste,und da bin ich halt auch unsicher...und das merkt der Hund.Die Trainerin hat einen sehr guten Ruf und ist auch voll verbucht.Ich glaube,man kann das mischen mit dem positiven bestärken aber auch mal ne gepfefferte Ansage machen

Natürlich muss man immer auf das Gesamtkonzept schauen. Es kann ja durchaus sein, dass das, was sie mit "Ignorieren" meint, innerhalb ihres Trainingsansatzes total schlüssig und sinnvoll ist. Nur ohne den und nähere Erläuterungen würde ich das an deiner Stelle so nicht umsetzen. Lass die genau zeigen, was du ihrer Meinung nach tun sollst, und probier dann, es umzusetzen.

Aber nicht auf blauen Dunst nach einem Telefonat. Denn da kann es ja durchaus auch zu Missverständnissen kommen.
 
Meine Erfahrung ist, dass überdrehte Welpen und Junghunde ne Menge einstecken können und das, was unsereins als Maßregelung empfindet, oftmals als tolle Spielaufforderung auffassen und eher noch wilder werden. Die sind dann wie ein überdrehtes, dauerhoppsende Klenkind, das dringend ins Bett müsste, und merken es nicht mehr, was gemeint ist. Den Mini-Bulli würde ich sofort in diese Kategorie einsortieren, nur nach Geschichten hier aus dem Forum. ;)

Das Verhalten unterbrechen - was mit Hausleine deutlich besser geht, als wenn man versuchen muss, einen überdrehten Hund einzusammeln, der das als Aufforderung zum Fangenspiel sieht... auch über Auszeit in der Box oder dem Badezimmer oder dem Flur oder hinter dem Gitter, oder, falls das alles nichht hilft, durch ruhiges Festhalten bis Ruhe ist... (notfalls mit dicken Handschuhen...) halte ich für deutlich sinnvoller.

Jede sonstige körperliche Aktion oder auch lautes Gebrüll pusht den Hund u. U. noch mehr.

Was aber gar nicht sinnvoll ist, ist, den Hund zu ignorieren und einfach machen zu lassen. Toben, Fetzen, Zwicken ist im Grunde selbstbelohnend, auch wenn du nicht drauf einsteigst, und der Hund hat einfach keinen Grund, das Verhalten zu unterlassen! Isso.

Ditto, wenn sie den Mops piesackt. Dem Bulli macht das Spaß. dem Mops nicht. Lass es gar nicht so weit kommen, dass der Miops so arg belästigt wird. Sie kann das lernen. Sie mag gerade nicht, denn Spielen ist toll und viel lustiger, als den Mops in Ruhe zu lassen... aber es geht, auch wenn es vermutlich etwas länger dauert. - nur: Umd das zu lernen, muss der Hund wissen, was erwünscht ist uind was nicht. Und durch "Ignorieren" lernt er das nicht-

Was du gemacht hast, war zehnmal sinnvoller, und scheint ja auch gut funktioniert zu haben!



Natürlich muss man immer auf das Gesamtkonzept schauen. Es kann ja durchaus sein, dass das, was sie mit "Ignorieren" meint, innerhalb ihres Trainingsansatzes total schlüssog und sinnvoll ist. Nur ohne den und nähere Erläuterungen würde ich das an deiner Stelle so nicht umsetzen. Lass die genau zeigen, was du ihrer Meinung nach tun sollst, und probier, es umzusetzen.

Aber nicht auf blauen Dunst nach einem Telefonat. Denn da kann es ja durchaus auch zu Missverständnissen kommen.
danke...das stimmt.Ab morgen werde ich auch mit der Hausleine arbeiten
 
.Else ist bis auf diese Macke so ein Schatz

Das ist keine Macke. Das ist in dem Alter durchaus normal so. ;)

Und ich denke, es erfordert einiges an Zeit, Nerven und Konsequenz, es in erträgliche Bahnen zu lenken, aber es geht. :)

Es wäre allerdings keine gute Idee, davon auszugehen, dass das halt am Alter liegt und von selbst wieder verschwindet. Das kann der Fall sein, muss aber nicht, und genau dafür erzieht man letztlich den Hund. :hallo:

Das
musst du jetzt machen - und vermutlich in so kleinen Schritten und so vielen Wiederholungen, wie du es nie für möglich gehalten hättest. (Ging mir beim Dobi auch so. ;) ) - Aber, wie gesagt: es geht. Andere haben das auch geschafft.

Man darf bei einem leicht hochdrehenden, jungen Hund nur nicht meinen, nach zehnmal Üben kann der alles. Da sind hundert oder 200-mal wohl eher realistisch. :hallo:
 
Das ist keine Macke. Das ist in dem Alter durchaus normal so. ;)

Und ich denke, es erfordert einiges an Zeit, Nerven und Konsequenz, es in erträgliche Bahnen zu lenken, aber es geht. :)

Es wäre allerdings keine gute Idee, davon auszugehen, dass das halt am Alter liegt und von selbst wieder verschwindet. Das kann der Fall sein, muss aber nicht, und genau dafür erzieht man letztlich den Hund. :hallo:

Das
musst du jetzt machen - und vermutlich in so kleinen Schritten und so vielen Wiederholungen, wie du es nie für möglich gehalten hättest. (Ging mir beim Dobi auch so. ;) ) - Aber, wie gesagt: es geht. Andere haben das auch geschafft.

Man darf bei einem leicht hochdrehenden, jungen Hund nur nicht meinen, nach zehnmal Üben kann der alles. Da sind hundert oder 200-mal wohl eher realistisch. :hallo:
hach,du machst mir Mut..danke
 
Klar kann es nötig sein, dem Hund auch mal körperlich deutlich zu zeigen, dass zappen ist.
Vielleicht ist es bei diesem Hund aber gar nicht nötig. Zwischen "Machen lassen" und "eine knallen" ist ja noch ganz viel Luft.
Wenn es eigentlich nicht nötig wäre, weil der Hund schon auf weniger heftige Aktionen reagiert und vielleicht schon ein bisschen mehr Konsequenz reicht, wieso sollte dann gleich das knalligste Kaliber ran?
 
Ich halte einen Chihuahua(Rüden), 7 Jahre und eine MiniBullihündin (8 Monate). Der Wawa hat kein großes Interesse an der Bullihündin. Sie an ihm umso mehr :rolleyes:. Sie bedrängt ihn auch mehrmals am Tag, zwar auf recht charmante Art und Weise (schneidet ihm den Weg ab und will ihm dabei ins Gesicht schlecken), trotzdem kann es der Wawa auf den Tod nicht ausstehen. Mittlerweile reicht ein „Nein“ und/oder „Schluss“ aus, damit sie aufhört. Es gab (bzw. gibt auch immer wieder mal noch) Situationen, da schaltet sie auf Durchzug. Und mittlerweile bin ich rigoros. Da krall ich sie mir äußerst unsanft und pflück sie weg. Das kommt dann an. Ich könnte mir vorstellen, dass sie deine Unsicherheit spürt und sie deswegen nachschnappt. Du musst das dann wirklich aus innerer Überzeugung machen. Nachgeschnappt hat meine Hündin noch nie, das würde sie nur einmal machen. Da versteh ich nämlich keinen Spaß mehr. Vielleicht schafft ihr es mit positiver Verstärkung, ich bin da eher skeptisch. Bullis brauchen offensichtlich ganz klare Grenzen, die man oft mit deutlichem Nachdruck stecken muss. Und wenn man dabei etwas körperlich wird, das halten die schon aus, weil a) sind die im Austeilen auch nicht grad zimperlich und b) haben die meist so ein großes Ego, dass sie davon auch keinen psychischen Schäden davon tragen. Ich hab zum Beispiel überhaupt nicht das Gefühl, dass unsere Bindung darunter leidet.
Letztendlich musst du aber deinen eigenen Weg finden, von dem du dann auch überzeugt bist, sonst bist du nicht authentisch und der Hund nimmt es nicht ernst.
 
diese ruhe braucht der hund und zwar so um die 16 std. amTag. allein das hilft dem kleinen schon.
natürlich soll er nicht 16 std. in die box!

Noch mal zur Verdeutlichung... Little P war definitiv keine 16 Stunden in der Box - sobald er schlief, öffnete ich die Tür und sobald er erwachte, begann ein neues Abenteuer
 
Danke.Ich bin sehr verunsichert...da die Trainerin nur über positive Bestärkung arbeitet...also runterdrücken findet sie ganz schlimm.Umdrehen und ignorieren..soll ich..
Bitte hinterfrage das bei Eurem Ersttermin nochmal. Wenn die Trainerin tatsächlich NUR über positive Bestärkung arbeitet, dann suche Dir eine andere. Der Hund braucht klare Grenzen und die erzielt man nicht ausschließlich mit Einladungen und blumigen Gebotsschildern. Dass Leute wie Ihr zu hart zu dem Bulli werdet, steht sowieso nicht zu befürchten ;)

.. (notfalls mit dicken Handschuhen...)
Das lieber nicht. Zum einen finde ich "aufrüsten" da nicht notwendig, zum anderen sollten bitte beide Parteien deutlich merken wenn der Hund zuschnappt.
 
Bitte hinterfrage das bei Eurem Ersttermin nochmal. Wenn die Trainerin tatsächlich NUR über positive Bestärkung arbeitet, dann suche Dir eine andere. Der Hund braucht klare Grenzen und die erzielt man nicht ausschließlich mit Einladungen und blumigen Gebotsschildern. Dass Leute wie Ihr zu hart zu dem Bulli werdet, steht sowieso nicht zu befürchten ;)


Das lieber nicht. Zum einen finde ich "aufrüsten" da nicht notwendig, zum anderen sollten bitte beide Parteien deutlich merken wenn der Hund zuschnappt.
 
Ok.einmal war die Trainerin schon bei uns...hat uns aber erstmal Tips zum Management gegeben...und natürlich den Rat...Else immer von Martha wegzunehmen,Wenn diese sie wieder betonen will.Wir haben jetzt das 3 Monate Paket gebucht bei der Trainerin.Aber beginnt erst im Mai.Sie meinte auch,unser Bulli hat ein sehr hohes Energielevel.Daher braucht er viele Ruhephasen.
 
Ok. Dann muss man abwarten wie gut die Trainerin mit dem Bullihirn aus Kruppstahl klarkommt ;)
 
und natürlich den Rat...Else immer von Martha wegzunehmen,Wenn diese sie wieder betonen will.
Na, viel Spaß :D Das kannst du dann immer und immer und immer wieder machen, ohne dass es irgendeinen Effekt haben wird. Glaub mir, ich weiß wovon ich spreche. Ich hab das anfänglich nämlich auch so gemacht, ohne irgendetwas erreicht zu haben. Hier im Forum habe ich den Rat bekommen, tatsächlich härter durchzugreifen, so dass es beim Bullitier auch ankommt. Und erst dann wurde es besser. Klar, sie versucht es immer noch, ist ja auch noch jung, aber ich kann das jetzt mit ner Ermahnung unterbrechen. Das hat sie vorher überhaupt nicht gejuckt, auch das Wegschieben nicht.
 
Das hat sie vorher überhaupt nicht gejuckt, auch das Wegschieben nicht.
Ja, das Problem ist, dass die meisten Bullis eine Einwirkung als Herausforderung sehen und die gerne annehmen. So pusht man sie, anstatt sie runterzuholen. Die Einwirkung muss gleich beim ersten Mal so ausfallen, dass der kleine Bulli die Herausforderung NICHT annehmen möchte, sondern die weiße Flagge hisst.
 
Sowie sie beschrieben hat, war ihr handlen verstaendlich, der hund hat sich beruhigt und war guter dinge.

darauf habe ich mich bezogen;

siehste,und da bin ich halt auch unsicher...und das merkt der Hund.

ok.das habe ich ja heute gemacht...erst eine geklatscht...dadurch ist sie noch aggrelssiver geworden,so daß ich sie dann runtergedrückt habe.

dazu die trainerin, die anderes empfieht, das kann m.e. dem hund nicht gut tun.


mein persönlicher eindruck ist, die trainerin tut dem hund nicht gut.

Bitte hinterfrage das bei Eurem Ersttermin nochmal. Wenn die Trainerin tatsächlich NUR über positive Bestärkung arbeitet, dann suche Dir eine andere. Der Hund braucht klare Grenzen und die erzielt man nicht ausschließlich mit Einladungen und blumigen Gebotsschildern. Dass Leute wie Ihr zu hart zu dem Bulli werdet, steht sowieso nicht zu befürchten ;)

nun ist sie aber geducht und es bleibt wohl beim leckerli reichen.

Ok. Dann muss man abwarten wie gut die Trainerin mit dem Bullihirn aus Kruppstahl klarkommt ;)
 
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