Toter Hund in Krefeld am Rhein

Gaby, stell das Foto bitte ein. ich weiß das es kein schöner Anblick ist, aber wenn es hilft die Täter zu finden, dann ist jedes Mittel recht.
Ich bin mir mittlerweile fast sicher, das dort ein Ritual stattfand. Schwarze Messen oder Satanismus. Die rote Rose die dort lag spricht dafür und ich glaube auch nicht mehr das er angeschwemmt wurde, eher in den Rhein geworfen nach der Tat und wieder angetrieben. Dort ist kaum Strömung durch die Kribben. Die Rose hat mich nicht in Ruhe gelassen, warum soll sie sonst genau da hingelegt worden sein. Dann die schwarzen Steine auf einem Haufen. Ich werde da noch mal hingehen, nach Spuren suchen. Das lässt mir keine Ruhe, seid ich diesen Verdacht habe. Letztens fand ich auf der anderen Rheinseite ein Schaf. Wurde wohl auch für sowas missbraucht meinte das OA.
 
  • 19. Mai 2024
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Hi sammyjo ... hast du hier schon mal geguckt?
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bei einem solchen verdacht würde ich auch entsprechende stellen einschalten rituelle tier"tötungen" häufen sich ja zur zeit...btw wintersonnenwende?
 
Ich gehe zwar auch nicht davon aus, dass dieser Hund gechippt war, aber trotzdem finde ich es ein Unding, dass man das nicht wenigstens kontrolliert hat :(
 
Leider nicht der einzige Hund, heute morgen stand dies bei uns in der Zeitung



es wird ein ähnlicher Hintergrund vermutet
 
Ich hoffe, das man beide Besitzer ausfindig machen kann. Für mich heißte es jetzt noch besser auf meine zwei zu achten auch wenn sie gechipt sind.

jessika mit lucky und rudolfo
 
Sollte (und das will ich wirklich nicht hoffen) jemand von euch mal in eine ähnliche Situation kommen, dann ruft direkt die Polizei. Wir haben den Fehler gemacht und sind dem Hinweis der Tierrettung nachgekommen, die uns an das Entsorgungsunternehmen verwies. Wenn die Polizei jedoch direkt vor Ort gewesen wäre, hätte sie sicher einige Hinweise am Tatort verwerten können und auch den Hund auf einen Chip geprüft.
Beim "nächsten Mal" sind wir schlauer.:(
 
ich denke das veterinäramt ist da auch kein schlechter ansprechpartner, der amtsvet hat ja auch einen chipleser usw..
 
Ritualmord an Hunden?

Ich bin ja mittlerweile einige Perversitäten "gewohnt", auch wenn mir bei Gedanken an Leute, die sich S.exuell-gewalttätig an Pferden vergehen, immer noch schlecht wird- aber Hunde in schwarzen Messen opfern stellt wirklich alles in den Schatten. Und bereitet mir sowohl aufgrund des ausgesuchten Tieres als auch der Motivation wirklich übelste Bauchschmerzen (wenn tatsächlich eine rituelle Tötung dahintersteht)

Den beiden Hunden natürlich eine gute Reise, und auch von mir die Hoffnung, dass diese Vorfälle aufgeklärt und die Täter bestraft werden.
 
sirikith schrieb:
Und bereitet mir sowohl aufgrund des ausgesuchten Tieres als auch der Motivation wirklich übelste Bauchschmerzen (wenn tatsächlich eine rituelle Tötung dahintersteht)

Das ist hier zwar vermutlich etwas OT, aber was wäre denn an einem geopferten Hund (aus mythologischer - oder wie auch immer man es nennen mag - Sicht) schlimmer als an einer geopferten Katze oder einem geopferten Vogel oder Frosch oder Schaf?

Und wäre es für dich "schlimmer", ein Tier für eine schwarze Messe zu opfern, als für etwas anderes? Und falls ja, für was? - Oder meintest du, du kriegst Bauchschmerzen, weil überhaupt jemand ein Tier opfert?

(Ehm - das ist jetzt nicht als Angriff gemeint, okay? - Dass ich auf dem Schlauch stehe, könnte einfach daran liegen, dass ich sehr müde bin, also nicht wundern.)
 
Hund stösst mir deswegen besonders sauer auf, weils ein Haustier, und, mehr als das, ein Freund und Wegbegleiter für denjenigen, den den Hund hält, sein sollte-und, bspw, einen Hahn zu opfern, an dem niemand besonders hängt, wäre in meinen Augen noch etwas weniger, sagen wir, emotional verroht.

Aus mythologischer Sicht macht ein Hund als Raubtier, Jäger und Wegbegleiter des Menschen vielleicht schon Sinn, sofern der Aspekt des würdigen Gegners oder "starken" Opfers, das einem seine Kraft verleihen soll, betont werden soll, und bei Dämonenbeschwörung kann sicher auch die emotionale Komponente, etwas dem Menschen wertvolles darzubringen, mitreinspielen. Als Brand- oder Dankespopfer ist ein Hund als eher nicht verzehrbares Tier wohl kaum angebracht, und zum Weissagen nimmt man traditionell lieber die Eingeweide von Vögeln oder Wiederkäuern, warum auch immer.

Auf metaphysischer Ebene ist Blut der Fuss des Lebens, und das Freisetzen von Lebenskraft ein Akt, sich diese Energie irgendwie zunutze machen zu wollen (wenn die Tötung im Vordergrund steht, oder sich das Blut als Zaubermittel verwendet werden werden soll), bzw das dargebrachte Fleisch eine Gabe an die Götter, wenn ein Tier rituell geschlachtet und gegessen oder verbrannt wird.

Tieropfer kann ich, in begrenzem Rahmen, in archaischen Kulturen nachvollziehen, als Auspizium oder Kraftritual (was nicht heisst, dass ich das gutheissen würde, aber da kann ich den Gedanken dahinter wenigstens noch irgendwie nachvollziehen, auch wenn ich das als sehr rational denkender Mensch reichlich esoterisch finde)
Billigen kann ich es nur, wenn es, wie zb bei den Massai heute noch (oder in ganz alter, heidnischer Zeit) als fairer Kampf, Mensch gegen Tier, mit minimalen Waffen als Kräftemessen oder Mannbarkeitsritual durchgeführt wird, wobei die Chancen für Mensch und Opfertier, sein Leben zu lassen, gleich sind.

Und Tieropfer im Rahmen eines Rituals finde ich in heutiger Zeit einfach-grob unangebracht. Ich hab mich ja nun zumindest mal etwas mit Heidentum (in diversen Ausprägungen) wie auch Satanismus (zumindest nach Anton Szandor LaVey, ernstgemeinte Teufelsanbetung ist mir so fremd wie jegliche theistische Religionsausübung, weil ich mich frage, wie ein vernunftbegabter Mensch soetwas überhaupt ernstnehmen kann) auseinandergesetzt-und beides bietet weder den Anlass noch die Notwendigkeit noch irgend einen Sinn für so eine Aktion-es ist in meinen Augen schlichtweg eine ziemlich perverse Art, Rausch, Gewalt, Hämatophilie, Verachtung vor dem Leben, Machtgefühle (Herr über Leben und Tod), oder was auch immer einen Menschen zu so einer Handlung treibt, auszuleben.
Und deswegen sind mir schwarze Messen besonders zuwider.
 
könnte aber auch ein "sog. aufnahmeritual" gewesen sein---tötet das was du liebst...um dich ? würdig? zu erweisen. -----schlimm genug-grausam-verachtenswert-UNMENSCHLICH! ich könnte heulen vor hilflosigkeit.:heul: :heul:
 
R.I.P. kleiner Racker und viel Glück im nächsten Leben.
Auch viel Glück beim Aufspühren der Übeltäter.
Rehlein, Beea und Raickscha
 
Hallöchen,
war nach Gipsys tot lange nicht mehr im Forum, hat sich etwas in diesem Fall ergeben? :sauer:
 
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