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Tötung eines sogenannten Kampfhundes nach Beißangriff in Varel
Am 02.08.2011, gegen 13.00 Uhr, wurde ein 24-jähriger Hundehalter in seiner Wohnung in Varel von seinem Staffordshire (sogenannten Kampfhund) angegriffen und erheblich verletzt.
So stands ja auch da: ohne erkennbaren Grund. Das kann ja, wenn Herr und Hund allein waren, nichts anderes heißen, als dass der Halter keinen Grund erkannte.
(Oder diesen der Polizei nicht nennen wollte, aber das ist natürlich ne Unterstellung.)
Also der Halter konnte keinen Grund erkennen, angeblich.
Wieso der Hund aber gleich eingeschläfert wurde, geht auch nicht aus dem Artikel hervor. Muss es da nicht erst weitere Prüfungen bzw. Untersuchungen geben ?
Und wieso der Halter automatisch zur Klientel gehören soll, ist mir auch nicht klar.
In D ist Alkohol soweit ich weiß noch legal , Marihuana dagegen nicht, das sagt in meinen Augen schon einiges über das Verantwortungsbewusstsein und die Reife des Halters aus...
In D ist Alkohol soweit ich weiß noch legal , Marihuana dagegen nicht, das sagt in meinen Augen schon einiges über das Verantwortungsbewusstsein und die Reife des Halters aus...
Tja, weißt Du, es gibt ja wissenschaftliche Erkenntnisse, die von den Politikern aber ignoriert werden, und somit keine Anwendung finden. Auch sind die Vorurteile in der Bevölkerung tief verwurzelt und werden von den Medien nach Bedarf geschürt.
Evtl. entdeckst Du da Parallelen zu einer anderen Problematik...........
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Nein, das ist keine Strafe im juristischen Sinne - und solche Strafen wären mMn dringendst nötig, um zumindest nicht noch mehr unnötiges (weil verbotenes) Leid zu dem ohnehin üblen Leidensweg der Tiere hinzuzufügen _und_ Tätern zu zeigen, dass sie auch juristisch belangt werden und mit den...
Die Krone ist einfach widerlich, schlimmer als die Bild. Oder vielleicht kommt es mir nur so vor, weil ich die Bild lange nicht gelesen hab? Ist auf jeden Fall unterstes Niveau, so ganz generell.
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KRASS ...was für ein furchtbarer Tod :cry:
& die Strafe dafür :mad: naja typisch deutsch....