Texas-Hunde «humaner» als Menschen hingerichtet

Das Einschläfern von Tieren wird in Texas vom Gesetz bis ins letzte Detail geregelt. Menschen hingegen dürfen von medizinischen Laien hingerichtet werden.

Gruselig... wenn man sich den Tod vorstellt...

zum erbrechen vor allem Kommentare wie: richtig so, die Tiere haben auch nichts verbrochen.

ich kann mich des gefühls nicht erwehren, daß die diskussion mehr "anti-hund" as "pro mensch" ist.

da steht:

Als Ersatz wurde Pentobarbital verwendet, mit dem sonst Tiere eingeschläfert werden. Wie es auf Menschen wirkt, ist wissenschaftlich wenig erforscht.

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dagegen steht:

Heute wird Pentobarbital nicht mehr als Schlafmittel eingesetzt. Es wird jedoch von einigen Sterbehilfeorganisationen wie z. B. Exit (Schweiz) oder Dignitas verwendet, um den Tod durch Einschlafen und Ersticken herbeizuführen.

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das sollte ein schweizer blatt eigentlich wissen. und vor einigen monaten wussten sie das auch noch:

Der britische «Guardian» weist darauf hin, dass Pentobarbital keineswegs nur Tieren verabreicht wird. Sterbehilfeorganisationen wie Dignitas in der Schweiz setzen den Wirkstoff ebenso ein wie der US-Bundesstaat Oregon, dessen Gesetzgebung die Praxis erlaubt.

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vll dann auch Unwissenheit,oder zwei unterschiedliche Schreiberlinge mit unterschiedlichen Quellen? bloß weil man für das selbe Blatt arbeitet, heißt das ja noch nicht, daß alle gleich denken und ausserdem seh ich da beim besten Willen kein Argument gegen Hunde. In jedem Fall wurden die Häftlinge dort früher anders hingerichtet und man hat das nicht zum Wohl der Häftlinge geändert und auch die Tatsache, daß Tiere von Ärzten erlöst werden, Häftlinge aber von Laien hingerichtet werden ist skandalös. Ich denke nicht, daß keiner will, daß Tiere auch von Laien erlöst werden. Ich denke darauf will der Artikel hinaus.

und warum wird aus dem "lizard" im originalartikel in der schweizer version "hund" ?

weil echsen unbekannt sind in der schweiz ?

und der zweite schreiberling hat ja den ersten sogar zitiert und verlinkt, wird ihn also hoffentich kennen.

Ich glaube auch nicht, dass der Sinn und Zweck des Artikels nun sein soll, dass Hunde jetzt mit nem Holzhammer erschlagen werden sollen, damit sie nicht "schöner sterben" als Verbrecher, sondern, dass es eher darum geht, wie schlimm die Verbrecher sterben müssen...


Ich gebe es zu, ich sehe die Todesstrafe zwiegespalten, emotional stehe ich voll und ganz dahinter, logisch kann ich es nicht vertreten - aber eigentlich ist es egal ob Mensch oder Tier: bei vollem Bewusstsein mitzubekommen, wie alle Muskeln und auch die Atmung erlahmt und dann das Herz stehen bleibt ist wirklich Folter, sowas wünsche ich eigentlich (rein logisch) niemandem!

(T61 wirkt glaube ich auch so, dass es nicht das Bewusstsein ausschaltet sondern eben Muskeln und Herz lähmt und das Tier dadurch stirbt, wir haben daher immer mit Eutha77 gearbeitet, da das wohl auch aufs Nervensystem wirkt und die Tiere eben nix mitbekommen,auch wenn die Narkose noch nicht total tief ist)

mag alles sein. ist kein grund, so eine fehlinfo einzubauen und den artikel darauf sogar aufzubauen. "unwissenheit" ist da keine entschuldigung, im gegenteil, das ist schlechter stil.