SWR 3 findet Amokläufer besser als "Kampfhunde"

Nein, falsch verstanden. Die Büchse nehme ich Dir vorher aus der Hand. :eg:

blahblahblubb...

was bleibt ist eine ideologie, die vor über 20 jahren mit fliegenden fahnen den bach runterging und die, wie beispiele deutlich zeigen, genauso wenig in der lage ist verbrechen zu verhindern...

schönen tag noch ;)
Amokläufe a la Steinhäuser schon. :p

Die hat's bis zu diesem Zeitpunkt aber auch "bei uns hier drüben" nicht gegeben.
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich glaube, der erste amoklauf in westdeutschland war in den 60ern mit einem selbstgebautem flammenwerfer. und das könnte selbst mit absolutem waffenverbot auch heute nicht verhindert werden.
 
@ lekto

Mag sein, aber "bei uns hüben" wäre das so nicht durchführbar gewesen.
Darum geht's.
 
ich finde den verweis auf die schweiz und deren umgang ebenso legitim wie den auf z.b. usa. und die unterschiedlichen ergebnisse könnten konträrer nicht sein.

in erster linie hängt es offenbar mal von der gesellschaft ab.

ich würd es fast so sagen: je sozial sicherer eine gesellschaft ist, desto verantwortungsbewusster ihr umgang mit waffen.

bewaffnete schweizer sind sicher ein anderes klientel als bewaffnete us-amerikaner.
 
... sind aber auch zahlenmäßig extrem unterschiedlich.
Und da diese Amokläufe selten sind, ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein Schweizer durchdreht, prozentual wesentlich geringer, als wenn's in den USA passiert.
Population :D
 
ich glaube, der erste amoklauf in westdeutschland war in den 60ern mit einem selbstgebautem flammenwerfer. und das könnte selbst mit absolutem waffenverbot auch heute nicht verhindert werden.

Ist korrekt, 1964. Das war ja hier in der Gegend, und es wurde vor einiger Zeit in den Lokalmedien daran erinnert.

(Der Täter war übrigens wohl ein traumatisierter ehem. Soldat gewesen.)

Ich bezog mich aber speziell auf Amokläufe an Schulen bzw. durch Sportschützennachwuchs. Denn es geht hier ja eigentlich um die Unterbringung legaler Waffen.

Was die Bedeutung der Gesellschaft an sich für die Amokläufe angeht, stimme ich dir zu.

Von daher mag es durchaus sein, dass in der DDR "solche" Amokläufe aus organisatorischen Gründen nicht möglich gewesen wären, andere aber sehr wohl, es aber aus anderen Gründen nie zu welchen gekommen ist.

Ebenso wie eben lange Jahre hier.
 
Von daher mag es durchaus sein, dass in der DDR "solche" Amokläufe aus organisatorischen Gründen nicht möglich gewesen wären, andere aber sehr wohl, es aber aus anderen Gründen nie zu welchen gekommen ist.

du, in der ddr gabs so gut wie gar keine kriminalität. ;)

deshalb gings im polizeiruf auch immer nur um kaninchenmorde und kiosküberfälle. :albern:
 
Ist genau so, wie in jedem Wessi-Krimi, welcher in der DDR spielt - spätestens ab der 25. Minute tauchen die ersten ehemaligen Stasi-Agenten auf und jede Familie litt ganz doll unter der Knute damals :lol:
 
solltest Du aber, bringt massenweise Argumente bei solchen Diskussionen :p
 
Was ist denn nu schon wieder. Ich hab doch gar nix gesagt? :verwirrt:
 
Gugl hat auf mein Zitat geantwortet und du auf seins, und ich wusste nicht, worauf sich der ganze folgende Schlagabtausch sowie "triefende Polemik" bezog. :hallo:
 
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