Staubsauger par excellence

MyEvilTwin

Hallo,

meine MBT-Dame ist nun 12 Wochen alt und immer noch fleißig dabei, die Welt zu erkunden. Das ist natürlich toll für sie, für mich weniger, denn es übertrifft bei Weitem die orale Phase, die meine Tochter als Baby/Kleinkind hatte. Sie sammelt nämlich ALLES auf, was ihr während der Gassirunde unter den Rüssel kommt. Sie ist ein wandelnder Staubsauger und stellt selbst die Labradore, die ich kenne in den Schatten!
Egal, ob Steine, Alupapier, Zigarettenstummel, es wird alles eingesaugt. Ich bin nur noch damit beschäftigt, ihr das Zeugs wieder aus dem Maul zu befördern, was natürlich ganz prickelnd is mit Milchzähnen und sie beißt auch noch ordentlich die Zähne zusammen, weil sie es logischerweise nicht hergeben möchte. Die Gassirunden sind so alles andere als entspannt, was ich etwas schade finde. Einige von euch haben ja sicher die Geschichte mit der Pilzvergiftung mitbekommen. Ich habe natürlich schon etwas Angst, dass wieder etwas passieren könnte und es dann vielleicht nicht mehr so glimpflich ausgeht. Vor allem, wenn sie so Sachen fressen möchte wie Zigarettenkippen oder Alufolie...
Ich weiß, dass es für Welpen wichtig ist, die Umwelt mit Schnauze und Maul zu erkunden, aber in diesem Ausmaß ist das nicht ungefährlich.
Wird das irgendwann mal besser? Was kann ich tun, um es auf ein normales Level zu reduzieren?
Über ein paar Tipps würde ich mich sehr freuen.

Schöne Grüßle
MET
 
  • 29. April 2024
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Hi MyEvilTwin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Als erstes Mal, ihr beibringen dass Du nicht nur klaust, sondern dass sie sich gut ins Maul fassen lässt und bereitwillig hergibt...anstatt zu tackern und schneller zu schlucken.
Am besten lässt Du sie an einer dünnen Schleppleine (damit Du schneller eingreifen kannst) und tauschst ihre Funde gegen Futter.

Der zweite Schritt ist, dass Du lernst den Moment abzupassen an dem sie etwas aufnehmen möchte. Schnuppern und untersuchen ist ok! Aufnehmen nicht. Genau in dem Moment in dem sie etwas aufnehmen möchte, musst Du eingreifen. Mit einem harschen NEIN und wenn nötig auch mit einem Schubser. Direkt im Anschluss bietest Du ihr eine Alternative an, wie zB zu Dir zu kommen und lobst kräftig.
Die interessanten Dinge bleiben aber an Ort und Stelle liegen. Du nimmst sie nicht weg und versteckst sie, oder entsorgst sie. Auch wenn Du ihr etwas aus dem Maul genommen hast, legst Du es am besten zurück wo es herkam und nutzt es nochmal zur Übung.
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Als erstes Mal, ihr beibringen dass Du nicht nur klaust, sondern dass sie sich gut ins Maul fassen lässt und bereitwillig hergibt...anstatt zu tackern und schneller zu schlucken.
Am besten lässt Du sie an einer dünnen Schleppleine (damit Du schneller eingreifen kannst) und tauschst ihre Funde gegen Futter.
das ist ganz wichtig - dem Dicken haben wir ja auch immer alles wieder aus dem Maul gepfriemelt - was nur dazu geführt hat, dass er es hektisch abgeschluckt hat, wenn wir zu nahe kamen
Hat ewig gedauert, bis wir das wieder aus ihm raus hatten...
 
Als erstes Mal, ihr beibringen dass Du nicht nur klaust
Leider denkt sie das schon. Momentan können wir fast nur noch an der Leine Gassi gehn, weil sie sich sonst mit ihrer „Beute“ ganz schnell aus dem Staub macht.

Der zweite Schritt ist, dass Du lernst den Moment abzupassen an dem sie etwas aufnehmen möchte. Schnuppern und untersuchen ist ok! Aufnehmen nicht. Genau in dem Moment in dem sie etwas aufnehmen möchte, musst Du eingreifen. Mit einem harschen NEIN und wenn nötig auch mit einem Schubser. Direkt im Anschluss bietest Du ihr eine Alternative an, wie zB zu Dir zu kommen und lobst kräftig.
Das mache ich bereits, ist aber das, was ich stressig finde. Nicht für mich, sondern für sie. Der gemeinsame Spaziergang sollte doch etwas Schönes sein, nicht Dauergeschimpfe. Aber gut, da muss sie halt jetzt durch.

Die interessanten Dinge bleiben aber an Ort und Stelle liegen. Du nimmst sie nicht weg und versteckst sie, oder entsorgst sie. Auch wenn Du ihr etwas aus dem Maul genommen hast, legst Du es am besten zurück wo es herkam und nutzt es nochmal zur Übung.
Okay, das hab ich bisher so nicht gemacht, werd‘s bei der nächsten Runde aber gleich mal so umsetzten.
Danke!
 
Nicht für mich, sondern für sie. Der gemeinsame Spaziergang sollte doch etwas Schönes sein, nicht Dauergeschimpfe. Aber gut, da muss sie halt jetzt durch.
Nach dem schimpfen kommt ja ein tolles Lob dafür dass sie es (diesmal) liegengelassen hat. :) Wenn Du früh genug eingreifst, kannst Du sie auch umlenken ohne dolle zu schimpfen. Da reicht ein "A-A!" und dann direkt eine tollere Alternative...wie zB ein Spiel.
 
  • 29. April 2024
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In der Welpenzeit habe ich direkt das Kommando "Gibs" eingeführt. Geübt mit Spielzeug, genutzt vor allem für das Problem das du hast.
Bei uns war es nicht so extrem. "Gibs" wurde immer mit großer Party, Futter im Austausch und (!) Begeisterung für das was auch immer der Welpi eingesammelt hatte belohnt.

Ein Tipp der für mich damals Gold wert war vom Trainer war folgender: wenn der Welpe etwas offensichtlich ungefährliches (Blatt, Stückchen von nem Stock, etc) eingesammelt hatte es ihm weg nehmen, begeistert angucken und begutachten und dann wieder zurück geben. Das hatte bei uns einen wunderbaren Effekt - Yuma hat alles her gegeben was ich haben wollte und begeistert gewartet dass er es zurück bekommt (oder eben einen Keks im Austausch) :)
 
Bei uns ist das Zauberwort „ Danke“ bei Sachen die ich wiederhaben will, Spielzeug, Schuhe und alles was sie klaut. Das funktioniert jetzt auch ohne Ausstausch. Außer bei Spielsachen, da mach ich es auch so das sie es sofort zurück bekommt,wenn sie es hergegeben hat. Ist wichtig bei Ziehspielen um wieder runterzukommen und auch im hochdrehen loszulasen.
Draußen haben wir „Pfui“ da sie jegliche Art von Kagge inhaliert hat.
Jetzt gönnt sie sich ab und zu ne Katzenkagge, was von mir ne ganze Weile mit Pfui kommentiert wird und der Blick ist göttlich nach unten gerichtet mit den Gedanken: ... ich weiß, war‘s mir Wert, weil lecker....!
 
Jetzt gönnt sie sich ab und zu ne Katzenkagge, was von mir ne ganze Weile mit Pfui kommentiert wird und der Blick ist göttlich nach unten gerichtet mit den Gedanken: ... ich weiß, war‘s mir Wert, weil lecker....!

Woher kenne ich das nur...? :sarkasmus:

Allerdings mit Pferdeäpfeln. Wenn ich dann weiter böse guck spuckt er ganz langsam ein Brösel nach dem anderen wieder aus, so unter dem Motto: "Merkt sie dass ich noch was hab?":rofl:
 
Bei uns war es das "nein" als erstes Kommando.
Ich hab meinen dazu etwas ganz leckeres hin gehalten und ihnen mit meiner Körpersprache eindeutig gemacht, dass ich es ihnen nicht erlaube das zu nehmen dazu kam das Kommando nein.
Wollte das nicht reichen hab ich auch einfach die hand zu gemacht und erst wieder auf, wenn der hund etwas abstand genommen hatte.
Konnte der hund dann den Anblick ertragen kam das kommado "deins" und er durfte es sich nehmen.
Das habe ich dann auf andere sachen ausgeweitet
Wenn Günni etwas aufnimmt reicht ein nein und er spuckt es sofort wieder aus. Dann begutachte ich das. Wenn er etwas ist was er haben darf, dann kommt "deins" und wenn nicht eine Belohnung.
"Deins" ist übrigends auch das Kommando wenn meine an ihren napf dürfen.
 
Bei mir gibt es ein Kommando "nein" wenn sie was liegenlassen sollen. Das Kommando "aus" bedeutet sie sollen hergeben was sie gerade in der Schnute haben (Futter oder Spielzeug). Du solltest beide Kommandos aufbauen, da Du nicht immer rechtzeitig siehst, was Dein Hund schon erschnüffelt hat.
"Nein" funktioniert eigentlich immer, bei "aus" ist das so eine Sache. Wenn mein Beagle ein Salamibrot gefunden hat, habe ich keine Chance mehr. Der denkt sich dann, ich schlucks schnell runter, danach kannst Du mich töten, ist mir egal, hauptsache das Brot ist mir. Wenn ich zu spät bin und er schon was runtergeschluckt hat, dann lasse ich es unkommentiert auch wenn ich ihn am liebsten lynchen würde. Er hat sich ja dann schon selber belohnt.
 
:mies: oh ja, ich hab ja schon einige Welpen gehabt, aber die Bullterrier waren mit gigantischem Abstand die Schlimmsten.
Cleo hat so viel Rindenmulch gefressen, der ihre Häufchen hättest als Ofenanzünder verwenden können und Lisekind hatte eine Vorliebe für Steine... und Mig fand draußen JEDEN Kaugummi und jedes Tempo :wtf:
Auch sonst war vor deren Rüssel einfach NICHTS sicher - weder draußen noch drinnen.
Und aktuell kann ich dir gut nachempfinden - Spaziergänge sind echt anstrengend :rolleyes:
Rosi stopft alles in sich rein. Sie ist auch ein begeisterter Pilzsammler - sie ist jetzt 7 Monate! und seit zweieinhalb Monaten hier.

Aber ja, es wird besser.
Zumindest haben es irgendwann und irgendwie Alle begriffen :sarkasmus:

:rotwerd: wobei ich gestehen muss, auch bei den Großen muss ich auch heute immer ein Auge drauf haben, daher geb ich mal keine Tipps...
Bei denen hilft ein Spieli gut, da haben sie die Schnute voll und schleppen das auch anstandslos mit.
Rosi findet Spielzeug völlig uninteressant, daher ist es da schwieriger :girl_sigh:

Also - durchhalten, dass wird :zustimm:
 
Lisekind hatte eine Vorliebe für Steine...
Ja, Crab auch. Kleine Steine und Pflanzen im Vorbeigehen abreissen :rolleyes: Ua mal Fingerhut mitten auf einer Wanderung im Nirgendwo.
Heute ist es eigentlich kein Thema mehr, solange man nichts mit dem Fuß wegkickt. Da hackt er reflexhaft rein, egal was es ist.
 
Ja, Crab auch. Kleine Steine und Pflanzen im Vorbeigehen abreissen :rolleyes: Ua mal Fingerhut mitten auf einer Wanderung im Nirgendwo.
Heute ist es eigentlich kein Thema mehr, solange man nichts mit dem Fuß wegkickt. Da hackt er reflexhaft rein, egal was es ist.


Ohhh, buju mit steine wegkicken, das hat amar ihm gelernt, er hat sie nicht gefressen aber er wurde unhandelbar, er hat das eingefoerdert, wenn du nichts gekickt hast, hing er im oberschenkel , aua.
 
Ja, Crab auch. Kleine Steine und Pflanzen im Vorbeigehen abreissen :rolleyes: Ua mal Fingerhut mitten auf einer Wanderung im Nirgendwo.
Heute ist es eigentlich kein Thema mehr, solange man nichts mit dem Fuß wegkickt. Da hackt er reflexhaft rein, egal was es ist.

Ja, so im Vorbeigehen irgendwelche Pflanzen o.ä. abrumpfen und runterstopfen - egal ob es schmeckt oder im Hals kratzt, selbst Brennnesseln :eek:
Mittlerweile klappt das nein bei Rosi ganz gut und sie lässt sich auch anstandslos alles aus der Schnute fummeln, selbst aus dem hintersten Ecken. Aber sie schaut mich immer ganz erstaunt an - "was ist?" - um es gleich nochmal zu tun :lol:
 
Aber ja, es wird besser.
Zumindest haben es irgendwann und irgendwie Alle begriffen :sarkasmus:
Danke, das macht mir Mut :girl_smile:
Und Danke für eure vielen Tipps.
Wir sind auch schon fleißig am Üben. Hab erstmal in der Wohnung angefangen. Hab ein Leckerli vor sie auf den Boden gelegt, das durfte sie nicht nehmen. Da kam ein strenges „A-A“ von mir. Das zweite Leckerli hatte ich in der Hand und das hat sie genau dann bekommen, als sie ihren Blick von dem Leckerli am Boden gelöst hat und mir in die Augen geguckt hat. Mit nem fetten Lob natürlich. Haben wir geübt, bis es zuverlässig geklappt hat.
Nun üben wir draußen bei den Gassirunden. Ich muss sagen, es klappt schon recht gut, sie hat schnell verstanden, um was es geht. Muss halt grad viel mit Leckerlis arbeiten, aber egal, Hauptsache, sie verinnerlicht das irgendwie. Wenn sie etwas nach meinem „A-A“ liegen lässt und zu mir kommt, bekommt sie ein Leckerli und falls ich zu langsam war und sie es schon im Maul hat, kommt ein „Aus“, lässt sie es fallen, gibts auch ein Leckerli (und viel Lob natürlich). Das Liegenlassen klappt gut, das Aus - nunja, je nach Schmackhaftigkeit des Objekts. Hölzchen und Stöckchen gibt sie nur ungern her. Aber das wird bestimmt noch.
Allerdings hat sich ein neues - wenn auch geringes - Problem aufgetan: sie ist beim Aufnehmen meiner Leckerlis so ungestüm, dass ich von jedem Spaziergang mit blutigen Fingern nach Hause komme. Das muss ich ihr auch lernen, dass sie da vorsichtiger ist, mein kleines Krokodil. Das gibt ein tolles Bild ab - blutige Finger und der Bullterrier daneben :mies:
 
Problem aufgetan: sie ist beim Aufnehmen meiner Leckerlis so ungestüm, dass ich von jedem Spaziergang mit blutigen Fingern nach Hause komme. Das muss ich ihr auch lernen, dass sie da vorsichtiger ist, mein kleines Krokodil.
Ich sag den Leuten immer: füttern wie ein Pferd. Flache Hand, dann passiert nichts. :D
Es ist eine Geschmacksfrage. Natürlich soll der Hund nicht ohne Rücksicht auf Verluste das Leckerchen aus der Hand grabschen und gleich noch nen halben Finger mitnehmen. Aber dass sie so futtergierig ist, kommt Dir momentan in der Erziehung sehr entgegen. Das würde ich ihr jetzt nicht madig machen, durch zuviel "Anstand" in dem Alter.
 
Klar, das ist grad super praktisch, weil sie für die Leckerlis fast alles macht. Ich mach ihr das auch nicht madig, sondern halte es ihr nur nicht direkt hin, sodass sie nur zuschnappen muss (denn da sind dann oft die Finger dazwischen), sondern halte ihr erst 1-2 Sekunden den Handrücken hin, bis sie sich besinnt und dann tut sie auch ein wenig langsamer. Klar kann ich sie wie ein Pferd füttern, aber ich finde, sie muss das trotzdem lernen. Mich stören blutige Finger nicht so sehr, gehört ja irgendwie dazu, aber ich möchte, dass auch mal jemand anderes ihr was geben kann ohne dass sie so ungestüm ist. Grad bei Kindern.
 
Hm, ja...aber wenn sie grade was ganz tolles gemacht hat und dafür belohnt werden soll und man anstatt zu belohnen erstmal noch eine Warteübung einführt, ist der Belohnungseffekt schon ziemlich dahin. ;)
 
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