doch,das darf er sicher, wenn er nachweisen kann, er hat nichts. wäre das erstemal, daß raten abgelehnt würden.
es ist ein paradebeispiel.
ich weiss nicht, wie lang es hier dauerte, bis zum 1. mal die 600 auferlegt wurden.
lange auf jeden fall.
dann hat ihn das nicht zur einsicht bewogen??????????ach was - hat es das jemals schon mal einen ?
nein.
und dann dauert es wieder, und dauert, obwohl alles glasklar ist nach gesetzeslage. und
am ende holt man 80,100 oder 200 tiere raus und haut sie dem tsch aufs auge.
wenn es obertoll läuft, wird ein haltungsverbot verhängt, was jedoch die allermeisten völlig kaltlässt, weil sie entweder gleich da, wo sie hocken, oder eben 10 m weiter weitermachen.
und morgen schneit es.
solange hier von oben nicht mitgeholfen wird, die gesetze umgesetzt, die lächerlichen geldstrafen entfallen zugunsten echter (hier sind sowohl 600 wie 4500 ein witz, das hat der möit 1-2,5 hunden wieder drin), wird sich hier null ändern.
der tsch kann das nicht stemmen. der kann nur den kaputten bestand aufnehmen und sich dafür krumm und dumm arbeiten.
es steigen aber immer mehr aus, die inwzischen zuviel von sich persönlich als auch eigenfinanziell reingesteckt haben in diese tierischen gesetzesopfer.
es rücken vielerorts die nach, die nicht einsezten, sondern rausholen wollen.
die zukunft der tiere ist alles andere als rosig.