Schweiz: Keine Chance fuer AmStaffs und dessen Halter??

Pasco

10 Jahre Mitglied

• 25. Juli 2008

• #1

In der heutigen Schweizer Presse wird wieder einmal aufgezeigt, wie chancenlos ein sog. "Kampfhund-Halter" bei einem Zwischenfall ist. Der im Streit verwickelte Amstaff musste bereits mit seinem Leben bezahlen, obwohl nie jemand gefragt oder untersucht hat, ob nicht evtl. der Golden Retriever aggressiv ist und wie der Hund gehalten wird?? Von dessen Halter wird nicht gesprochen.....! Wie wenig Leute haben wirklich fundierte Kenntnis in Hundepsychologie bzw. Verhalten und geschultes, exaktes Beobachtungsvermoegen, um bei einem Gerangel genau urteilen zu koennen, was den Streit ausgeloest hat?????

Der 2. Amstaff des Halters wird getestet und weggenommen und ihm droht ein Todesurteil, obwohl er anscheinend nichts mit dem Zwischenfall zu tun hat und die Beurteilungen voellig umstritten sind?

Mit kommt wieder einmal die "Galle" hoch. Und wieder einmal: DISKRIMINIERUNG der Rasse sowie des Halters gleich vorweg. Einfach zum losschreien!!!!!

Bin gespannt auf Eure Meinungen dazu und ueberlege, ob ich einen Leserbrief verfassen soll, obwohl ich weiss dass es nichts bringt ausser mir damit etwas Luft verschaffen zu koennen.......

 

SaSa22

• 27. April 2024

• #Anzeige

Hi Pasco ... hast du hier schon mal geguckt?

Salvation

15 Jahre Mitglied

• 25. Juli 2008

• #2

Kann Deine Reaktion gut verstehen - bin aber doch auch ein wenig überrascht dass der Artikel selbst relativ neutral geschrieben ist, was mich beim "Tagi" doch schon erstaunt....

Hoffe nur dass es nicht irgendwann falsch gedeutet wird das jemand wie Schlegel zu Rate gezogen wurde - aber das ist wieder ein ganz anderes Thema....

 

Anna D.

10 Jahre Mitglied

• 25. Juli 2008

• #3

http://forum.ksgemeinde.de/presse-medien/80383-schweiz-mann-toetet-kampfhund-mit-sackmesser-2.html

 

M

mfx

• 25. Juli 2008

• #4

hallo

ja auch hans und rene haben den hund angeschaut und kamen zu einem ganz anderen schluss.

gruss
mf

 

Pommel

10 Jahre Mitglied

• 25. Juli 2008

• #5

Zu welchem Schluss ?

 

F

Franzi216

15 Jahre Mitglied

• 25. Juli 2008

• #6

Ich versuche nur zu verstehen, wie der Listi-Halter sich fühlen muss....eventuell hat sein Staff gar nicht ausgelöst und ein völlig Fremder, Unbeteiligter sticht den Hund nieder....Puh...da krieg ich Gänsehaut....

 

M

mfx

• 26. Juli 2008

• #7

hallo

@Pommel, steht in etwa im link drin - nach ihnen stellt der hund keine gefahr für menschen dar.

gruss
mf

 

Bulligang

15 Jahre Mitglied

• 28. Juli 2008

• #8

Die Aussage von Frau Vogel, ist ja mal wieder super!
Die Experten wurden Speziel dafür geschult, wau bravo, gerade mal 3Tage, war dass, und die Prüfer sind ja die besten kotz kotz....

Die haben wirklich alle keine Ahnung, bei dem Test läuft so vieles Schief.
Eigentlich müsste man alle schiefgelaufenen Test zusammen nehmen und gegen frau Vogel vorgehen, da herrscht Rasissmus pur!

 

Salvation

15 Jahre Mitglied

• 30. Juli 2008

• #9

Gestern wurde auf Telezüri auch wieder über diesen Fall berichtet...

Der Hundehalter hat keine Ahnung so seine Hündin sich aufhält - und er hat schreckliche Angst davor dass sein Hund eingeschläfert wird.

Telezüri "deckte" einen Fall auf wo ein "Kampfhund" vom Veterinäramt eingeschläfert wurde obwohl noch nicht einmal die Einsprachefrist abgelaufen war - der Halter wurde auch nicht darüber informiert... die Aussagen der Kantonstierärztin waren einfach nur jenseits von gut und böse....