Schweiz: Kampfhunde in Zürich werden verboten

ich verstehe euch beide....nur prisca solange so viele leute den blick kaufen und lesen solange wird gehetzt...sei es gegen ausländer,gegen kampfhunde usw......und schau mal welches bildungsniveau blickleser haben!ich würde da die gleichen suchen die auch svp stimmen......da reicht es wenn einer was sagt, und schon sagt man ja....beim blick wird die schlagzeile gelesen oder der dümmliche "hintergrundbericht" dazu und schon ist die masse gescheit genug um an der urne abzustimmen.hoffnung besteht aber noch dass die leute denen ja die 500 - 600 hunde gehören etwas unternehmen....
und noch etwas (ich weiss ich wiederhole mich) wenn ich sehe wie locker das gesetz bei uns im wallis,das in etwa die gleiche gesetzelage hat wie jetzt der kanton zürich ,dann kann man ja wieder hoffen dass es besser wird.nur dürften halt wirklich keine kriminellen mehr mit hunden dieser rassen umgehen dürfen.ein generelles hundeverbot für kriminelle wäre da schon mal was.......
 
  • 15. Mai 2024
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Hi tima ... hast du hier schon mal geguckt?
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@tima,

wie heißt es doch noch?

Wer kämpft kann verlieren,
wer nicht kämpft hat schon verloren.

gilt das nicht mehr???

Viele Grüße
Jörg Häcker
 
doch das gilt immer mehr....:zufrieden:

eigentlich wollte ich nur ausdrücken dass ich es traurig finde dass eine zeitung wie der blick immer noch reicht um sich eine meinung zu bilden ,die sich dann an abstimmungen zu gesetzen niederschlägt!:(
 
Vielleicht stimmen sie ja demnächst noch über die Todesstrafe ab...

Sachkunde aus Boulevardmedien und dann noch Abstimmung. KLASSE:wut:
 
Ich stimme timpe und Prisca hier ebenfalls zu.

Ganz unabhängig von Schweiz oder Deutschland und von aktuellen Verboten:
Ich lese hier soooo oft, wenn ich oder andere schreiben, dass sie sich in einer Diskusion zum Thema "Kampfhunde" - sei es im Privatumfeld, in einem anderen Forum, in einem Chat, in Kommentaren zu Zeitungsartikeln o.Ä. - aufregen und mal hier Luft ablassen oder nach Argumenten/Unterstützung fragen, die Antworten: "Mit solchen Leuten diskutieren wir gar nicht!" oder "Ins eine Ohr rein, aus dem anderen raus und solche Diskussionen zukünftig meiden!"
UND WIE SOLL SICH DANN JEMALS ETWAS ÄNDERN???

Wie viele vn uns hier - ich auch!!! - haben mal an eine Stelle zugegeben, dass sie selbst auch mal Vorurteile hatten und geBILDet waren? ICH war mal der Ansicht, diese Hunde sollten alle zwangskastriert werden, damit sie austerben, weil die doch diese Tonnenbeißkraft und die Kiefersperre haben :rolleyes: :unsicher:
Und weiß ich aus eigener Erfahrung weiß, dass es MÖGLICH ist, vom Gegenteil überzeugt zu werden, lege ich da rein unglaublich viel Energie. Ich habe schon TAGE damit verbracht, in anderen Foren Leuten klarzumachen, dass meine Hunde einfach Hunde sind. Ich habe etliche Fotos gepostet, unzählie male, die selben Statistiken, Artikel, Studien zitiert und verlinkt...

Natürlich, manchmal hab ich auch keinen Bock mehr und brauche mal etwas Auszeit und schreibe ein paar Tage oder Wochen nix, weil es einen auslaugt. Aber so ganz resignieren? Never ever!
Und ganz regelmäßig bekomme ich wundervolles Feedback, was mich unheimlich ansport, weiterzumachen. Hier nur mal ein paar Auszüge:

Richtig toll, wie du das Hundethema von vielen Seiten beleuchtet hast Danke, daß du auch mein falsches, antrainiertes Bild von diesen Terriern in ein viel besseres Licht gerückt hast. Diese Nasen, und diese ausdrucksstarken Gesichter dieser Hunde Ich habe solch einen Hund auch schon gestreichelt, aber leider halt sehr zögerlich und mit einem mulmigen Gefühl, obwohl ich ein Hundeliebhaber bin und"eigentlich" keine Angst vor ihnen habe..
Dein Posting wird mir in guter Erinnerung bleiben und sicherlich bei zukünftigen Hundebegegnungen im Hinterkopf sein.

Und: Ich lese Murmels Beiträge, und das schon seit Jahren. Allein deswegen hab ich mich überhaupt getraut, die beiden entfernten Nachbarinnen zu fragen, ob ich ihre Hunde (Bullterrier und Staff) mal anfassen darf.

Ich habe heute bei einem Kollegen mit Verve die "Kampfhunde" verteidigt - mit Argumenten, die ich von dir gelernt habe

Ich habe auf deine Nachricht hin, den Strang noch einmal durchgelesen und einige Webseiten angeschaut.
Und ich muss zugeben, ich bin auch einigen der typischen Vorurteile aufgesessen. Ich wusste zB nicht, dass die sogenannten Kampfhunderassen tatsaechlich von Natur aus nicht aggressiver als andere Hunde sind, sondern eher das Gegenteil der Fall ist.

Und die Sache mit der angeblichen hoeheren Beisskraft, hatte ich auch im Hinterkopf.
Es tut mir leid, wenn ich den Eindruck vermittelt haben sollte, ich wolle alle Kampfhundebesitzer ueber einen Kamm scheren. Das war sicher nicht meine Absicht.
Es ist nicht so als wuerde ich bei jedem vorbeilaufenden Kampfhund zittern. (Und nach dem lesen deines Flyers und anderer Artikel schon garnicht mehr ;0)
Vielleicht bin ich durch die Geburt meines Kindes vor vier Monaten etwas uebervorsichtig und aengstlich geworden. Ich sehe ein, dass das in Punkto "Kampfhunderassen" uebertrieben gewesen ist. Aber manchmal laesst man sich vom Medienhype anstecken ohne nachzudenken. Das ist tatsaechlich unklug von mir gewesen. Haette mir nur gewuenscht, man wird nicht gleich total laecherlich gemacht, wenn mein einfach nur ein "Schisser" ist.

Ich freue mich jedenfalls sehr ueber deine Sachlichkeit, Hartnaeckigkeit und deine Bemuehungen uebertriebene Aengste und Vorurteile zu nehmen.
Hat funktioniert.

In den letzten 4 Jahren hatte ich geschätzt 20-30 solcher Rückmeldungen... Wenn jeder von denen, das nur an einen weitergibt und diese widerum an einen... Ihr versteht?

Gerade das letzte Beispiel zeigt doch, dass manche Leute durchaus lernwillig sind, wenn man auf sie zugeht, sie "da abholt, wo sie sind" (wie man in der Psychologie sagt), statt sich über die lustig zu machen oder sie zu beleidigen.
DAS ist nämlich das zweite große Problem: Dass manche Listihalter in Diskussionen/Leserbriefen/Briefen an Politiker etc. ihre Emotionen nicht im Griff haben und pöbeln, drohen, beschimpfen und eben genau auf DAS Niveau herabgehen, was man ihnen eh nachsagt. Und sofort sehen die Leute sich bestätigt... Klassische Eigentore eben :unsicher:
 
Wenn Listihalter nur bei jedem Gassigehen andere Hundehalter nett grüßt und eventuell noch in ein kleines Gespräch verwickeln kann um auch dort Aufklärungsarbeit zu leisten, wären wir schon ein wenig weiter...
 
Moechte ich noch einen draufsetzen ... wenn jeder das tun wuerde, was er tun kann (sei es 'sich selbst zu beherrschen und nett zu bleiben' - ueber nettes Aufklaerungsgespraech - ueber Aufklaerung in Foren - oder auch Recherche-Arbeit um die 'Aktivisten' zu fuettern - bis hin zu Presseaktionen und Demonstrationen ... dann wuerde viel gewonnen werden!
 
Als unser Jamie noch unter uns war, und wir in Zürich wohnten, haben wir alles gegeben und probiert zu bewegen, dass wir ein gutes und Positives hinterbleibsel hatten, egal wo wir sind und waren.

Wir haben einen Artikel in unserer Lokalzeitung per Interview gemacht, haben uns an einige IG's geheftet, und gemeinsame Spaziergänge gemacht, um den mensch zu zeigen das unser brav und lieb ist, und sicherlich kein Kampfi.

Ich verstehe es auch nicht warum die heutigen Halter nichts machen....
 
Ich bin froh, dass ich Hollensteins Job nicht machen muss

Nach dem deutlichen Ja zum Kampfhundeverbot im Kanton Zürich müssen noch einige Gesetzeslücken gestopft werden. Laut Kynologen keine leichte Aufgabe: Weil 80 Prozent der Hunde Mischlinge sind, können Kampfhunde kaum erkannt werden.


Quelle/Text:
 
Für alle die Schweizerdeutsch lernen wollen. EIn positiver Bericht von gestern aus dem Schweizer Fernsehen..

Erster Bericht ist positiv, zweiter Bericht ist über die Familie von Süleyman..
 
Ich habs ganz gut verstanden...und bin bestürzt. Ihr Schweizer: Wieviele tödliche Vorfälle gab es denn mit anderen Rassen? Lässt sich das rausfinden? Die Medien puschen, das ist unglaublich...

bestürzte Grüße....
 
Klar, wie auch...im Übrigen: Was haben die Schweizer Listi-Halter gemacht? Ich wusste von dem ganzen Zeug nix! Warum wird denn kein Aufruf gestartet? Ihr hättet den Mund aufmachen sollen, gegen-Propaganda, auch unterstützung aus Deutschland hättet ihr erhalten, GANZ sicher!
Trotzdem is nix hier rübergeschwappt?
 
naja, ich will jetzt den Schweizern aber auch nicht zu sher auf die Füße steigen.

Wenn man sich anschaut, wie "groß" die Teilnahme an SoKa-Run in deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland war, sind wir hier nicht in der Position groß Kritik zu üben :unsicher:
 
Das war eine kantonale Abstimmung und ich lebe nicht in diesem Kanton..

Ich erwarte von den Hundebesitzern dort, dass sie die Sache in die Hand nehmen. Unterstützung hätte es gegeben, kein Frage, aber ich sehe nicht ein wieso ich ohne Stimmrecht in diesem Kanton was anreissen sollte. So leid es mir tut.
Es wurde von den Haltern nix gemacht, gar nix. Die Rasseklubs haben die Politiker und TA informiert, damit wurde ihre Aufgabe erfüllt. Der Rest.. Ich habe angefragt ob was gemacht würde. Mehr als Worte folgten nicht.
Aber jetzt regt man sich auf.. :unsicher:
 
kann es mir auf der Arbeit nicht ansehen ... positiv fuer die Hunde oder 'pro Gesetz'
 
Ich find den beitrag eher neutral, nich unbedingt positiv.
Ja, dann dürfen die Züricher nich jammern. Ich hätte gerne am Soka-Run teilgenommen, aber manchmal muss ich auch arbeiten und mal eben so 800 km fahren ist für mich Azubi nicht drin. Und mangelnde Aktivität muss ich mir GsD nich vorwerfen.
 
Franzi, dass du aus Brandenburg kommst, um unseren SoKa-Run zu unterstützen, wäre wirklich das letzte, was ich erwarten würde. Ich denke, das würde ich umgekehrt wohl auch nicht tun, SO extrem weit anreisen.
Ich schrieb ja nicht umsonst vom "bevölkerungsreichsten Bundesland" - im übrigen auch das Bundesland mit den meisten Listies! - um zu betonen, dass wir das hier eigentlich selbst ohne die Anreise von Außerhalb auf eine erheblich größere Teilnehmerzahl hätten bringen müssen...
Aber ich will die SoKa-Run-Diskussion nicht hier reinziehen, wollte das nur anmerken, weil eben der Satz kam "uas Deutschland hätte es sicher Unterstütung gegeben" und da denke ich eben, dass Deutschland schon an eigenen Baustellen ziemlich schwächelt...
 
Ist schon klar, Reden und Handeln sind zwei Paar Schuhe. Aber ich bin mir trotzdem ziemlich sicher, dass ich, wenn es hier im Kanton Bern ernst(er) werden sollte, alle Hebel in Bewegung setzen würde. Sprich: Demos, Solidaritäts-(Hunde-)Spaziergänge, Flyer, Presseinfos etc. Sich vor allem mit anderen zusammentun und was unternehmen!

Man darf sich ja nicht einfach damit beruhigen, dass man (unauffällige) Listis, die bereits beim HH sind, behalten darf, sondern sollte auch an morgen denken: was ist in 10-15 Jahren? Gibt es dann überhaupt noch Listis in der Schweiz?! Darauf läuft es ja hinaus, dass diese Rassen immer mehr verschwinden...

Leider muss ich mir nämlich für den Kanton Bern seit diesem Wahlsonntag auch wieder Sorgen machen, da der CVP-Politiker Herr Nause in den Gemeinderat gewählt wurde. Ein (Kampf-)Hundegegner, wie er schon 2005/2006 gezeigt hat. Und da jetzt Zürich als Vorbild genommen werden kann - nebst den anderen Kantonen, die bereits sehr strenge Gesetze angenommen haben - tja - ich denke, wir müssen uns hier auch bald warm anziehen...:uhh:
 
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