Rodeo: Und was ist mit den Kälbern?

was ist mit den kälbern?

NICHTS

wir sind in deutschland, und da muß das rope reißen - anders als in den usa!

die kälber haben etwas bewegung und lernen, daß sie entkommen können.
doch, etwas wird mit ihnen sein:
da sie nicht ruhig in der ecke stehen, sondern sich bewegen, werden sie an dem wochenende nichts für ihr schlachtgewicht tun können.
zynisch?
tja, so beurteilen die landwirte die geschichte aber wirklich!

liebe grüße
 
  • 4. Mai 2024
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Hi mc bone ... hast du hier schon mal geguckt?
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Passiert da wirklich "nichts", derweil die Kälber fürs Leben lernen ...

Ich bin überzeugt, daß es für die Kälber einen hohen Streßfaktor darstellt, den aktiv beteiligten Menschen Spaß macht, den Zuschauern und -innen Vergnügen bereitet - es wird ja action geboten - und den Veranstaltenden die Kassen füllt ...

Letztendlich also Profit auf Kosten der Kälber
 
also rodeo beinhaltet die disziplinen *bull riding*, *steer wrestling*, *cutting*, *calf roping*, *bucking horse riding* und wenn mich nicht alles täuscht, das *barrel racing* für die ladys. und für den nachwuchs gibts manchmal noch *calf riding* dasselbe was die großen machen, nur auf kälbern oder jungtieren.

westernschau vorführungen sind *reining*, *pleasure*, *trail*, *showmanship at halter*, jenachdem auch *cutting*, kommt auf die veranstaltungen an.

sicherlich wird es stress für die kälber sein, aber den gleichen stress haben sie auch, wenn sie auf den ranches zusammengetrieben werden und gebrannmarkt werden. dafür treibt man sie auch in corralls und trennt sie von der herde.

meistens ist es sogar so in den usa, das man die kälber solange benutzt als rodeotiere, bis sie zu alt dafür geworden sind. daher kennen die tiere das und wissen auch damit umzugehen. das erhöht den schwierigkeitsfaktor natürlich ungemein, da es auch hohe ansprüche an pferd und reiter stellt. und kälber sind nicht dumm.

wie gesagt, ich kann nur von amerika sprechen, wie das hier in deutschland abläuft, weiss ich nicht, aber ich denke, hier wird man keine longhorns haben, und daher schwarz-bunte oder rot-bunte nehmen, das ist natürlich etwas anderes als die longhorns.

@al

da hast du recht. beim springen im gelände stört das ding ungemein, aber für die rinderarbeit ist es unerlässlich, als haltegriff und für das rope dran zu befestigen, falls man denn mal ein kalb gefangen bekommt :D


liebe grüße
truman :hallo:
 
Ich hab mir hier in Canada das erste mal ein richtiges Rodeo angesehen und mich hat es ziemlich angewiedert.

Ich gestehe jedem Cowboy zu, das Einfangen von Kaelbern zu ueben, aber hier werden die Tiere zu einem Sportgeraet, das es gilt in kuerzester Zeit zur Strecke zu bringen. NICHT GUT!
Es kommen hin und wieder Tiere bei den Rodeos um (auch in den USA, nicht nur in Canada; ist uebrigens die selbe Tour) und das zeigt wie hart der "Sport" an den Tieren ist. Gut nun kommen die Deutschen mit der "rope", die reisst. Lasst doch einfach so einen bloeden Clown vom Bullriding rennen und fangt den. Ich kann es einfach nicht ausstehen, wenn Lebewesen zu Sportgeraeten werden und diese sich nicht wehren koennen. Der Clown kann danach wenigstens sagen ob's weh tut.

Ich gestehe auch jedem Cowboy zu wilde Pferde zu zu reiten, aber warum muss man daraus einen Sport machen und dem Pferde die Weichteile hochbinden um es wild zu machen, ne ne, das ist wieder: NICHT GUT!

Was fuer eine disziplin im wirklichen Leben eines Cowboys ist eigentlich das reiten eines Bullen :verwirrt:
Das war ueberigens fast die einzige Disziplin, die mir gefiel. Ich hatte das Gefuehl, dass der Bulle irgendwie ne Chance hatte dem Cowboy richtig weh zu tun. :sauer:

Mein Tip. Geht nicht zu solchen Veranstaltungen. Sollte man echt nicht unterstuetzen.

Gruesse

Joe
 
Sooo, wer wirklich denkt, dass Rodeo eine nette tierfreundliche Sache ist, der kann sich gern mal folgende Seite ansehen:





Ich bin selbst seit 10 jahren ambitionierte Westernreiterin und möchte mich mit aller schärfe von dieser Art der "Reiterei" distanzieren !!
Im Western geht es um Natural Horse Man Ship !! Leider ruiniert diese Schänderei den eigentlich guten Ruf des Westernreitens, da viele Menschen denken, dass es ein und dasselbe ist und dazu gehört. Es geht uns Westernreiten um das "Mit dem Tier" und nicht darum irgendein Tier zu "brechen" (bronco riding) oder zu unterwerfen (steer riding). Und schon gar nicht zur Belustigung aller Tiere zu hetze und brutal anzugehen.

Rinderarbeit war und ist für den Vaquero Herdenarbeit und Alltagsarbeit. „Cutting“ ist ein Teil davon und wer das Verhalten der Rinder verstehen lernt, wird auch im „Cutting“ mit weniger Aufwand mehr erreichen. Der Vaquero möchte die Rinder und die Pferde nicht unnötig bewegen, oder in Aufregung bringen.

So sieht das aus, was man unter realistischer und tierfreundlicher arbeit mit Rind und Pferd versteht. Mit Zwang und Gewalt arbeitet KEIN Westernreiter !!!!!!!!!!
 
ja, ja und rennpferde gehen freiwillig in die startbox, springpferde springen gerade mal so über 2 meter hoch weil sie nichts schöneres kennen, hindernissrennen sind wahre erholungsspaziergänge für die pferde, rinder und schweine stehen wahrscheinlich freiwillig bis zum ende ihres kurzen lebens in viel zu engen verschlägen, weils so schön ist und schlachttiere freuen sich wie blöd auf ihre spazierfahrt quer über den kontinent. für den kampfstier in spanien ist es eine ehre, gegen den matador anzutreten und zu sterben, obwohl das ende ja schon vor beginn des spektakels feststeht, aber egal, wenn man dafür die höchste stierehre erreichen kann.

man kann alles schlecht oder schön reden, jenachdem wie mans sieht. bei den fotos fällt mir die parallele zu der kampfhunde-kamagne auf, da werden nur die schlimmen fotos gezeigt, die geifernde hunde zeigen, die in gitterstäbe beissen, genauso sind die bilder auf dieser rodeo website, nur die schlimmen.

ich finde, wer nie auf so einer veranstaltung war, kann sich kein urteil erlauben, und ich sage nochmal, ich weiss nicht was hier in deutschland abgeht, aber in den usa bin ich auf rodeos gewesen und kann nicht sagen, das es dort so zugeht wie in dem bericht geschildert. auch dort gibt es vorschriften und regeln und wer dagegen verstößt wird ausgeschlossen. veterinäre sind ebenfalls anwesend und greifen auch ein, wenn sie es für nötig halten, weil ein tier verletzt ist oder so. und das mal ein tier stirbt, das passiert überall, ob im leistungssport oder eben bei rodeos, was meint ihr wohl, wieviele pferde bei hindernisrennen draufgehen?

ausserdem scheint ihr zu vergessen, das rodeos die einzige mögichkeit sind, für einen cowboy, der ein verdammt hartes leben führt und weiss gott nicht die welt verdient, ein wenig nebenher zu verdienen, weil es preisgelder gibt. und ich finde das ist absolut in ordnung so.

liebe grüße
truman :hallo:
 
angel schrieb:
ja, ja und rennpferde gehen freiwillig in die startbox, springpferde springen gerade mal so über 2 meter hoch weil sie nichts schöneres kennen, hindernissrennen sind wahre erholungsspaziergänge für die pferde, rinder und schweine stehen wahrscheinlich freiwillig bis zum ende ihres kurzen lebens in viel zu engen verschlägen, weils so schön ist und schlachttiere freuen sich wie blöd auf ihre spazierfahrt quer über den kontinent. für den kampfstier in spanien ist es eine ehre, gegen den matador anzutreten und zu sterben, obwohl das ende ja schon vor beginn des spektakels feststeht, aber egal, wenn man dafür die höchste stierehre erreichen kann.

nu wird aber der bock zum gärtner erkoren. Es hat ja schliesslich nie jemand sowas behauptet..klar ist auch, das pferde generell nicht gern geritten werden.. aber man kann aus allem eine tierfreundliche variante wählen und muss nicht zu solchen schändereien greifen dam,it leute sich amüsieren können.. oder wie geil muss es für ein junges unerfahrenes pferd sein, einen menschen zum ersten mal auf dem rücken zu haben, während 100 te leute drum herum johlen und der reiter gänzlich unsensibel versucht sich lediglich festzuhalten?? das pferd ist doch jetzt schon seelisch tod....


angel schrieb:
ausserdem scheint ihr zu vergessen, das rodeos die einzige mögichkeit sind, für einen cowboy, der ein verdammt hartes leben führt und weiss gott nicht die welt verdient, ein wenig nebenher zu verdienen, weil es preisgelder gibt. und ich finde das ist absolut in ordnung so.

1. jeder sucht sich sein Leben selber aus.
2. wenn er was nebenbei verdienen muss, soll er dass, aber nicht auf kosten von tieren !!!!!!!!!!!!
 
sugarpie schrieb:
Mit Zwang und Gewalt arbeitet KEIN Westernreiter !!!!!!!!!!


Solange er nicht Turniere geht :( denn sind wir mal ehrlich, spätestens dann hört für die Tiere der Spass auf.
Wenn ich einen 3 jährigen Quarter sehe, der eine perfekte Reinig geht dann frage ich mich wann der angeritten wurde. :verwirrt:

Ich selbst bin begeisteter Westernreiter und bestreite kleinere Turniere im Horsemanship, Pleaser und Trail, hat aber mein Pferd mal keine Lust oder ist schlecht drauf (was meistens an mir liegt) höre ich, wenn es sein muss mitten drin auf. Basta

LG
Volker
 
naja, ein guter Tunierreite.. ich weiss net ob dir Ingo Seckel ein begriff ist, der schon 2 mal westfalenmeister im trail und in der pleasure war, naja, auf jedenfall bin ich längere zeit mit ihm an einem stall geritten, fängt erstmal nicht mit einem 3 jährigen hartes training in der reining an, da das die knochen kaputt macht wegen der enorm hohen belastung, bei.zb. einem spin

hmm, mal sehen, dirk döring? einer der bekanntesten westerreiter aus nrw... bei ihm hatte ich schon mehrere Lehrgänge zur reining.. absolut gewaltfrei...

klar gibt es auch hier, wie überall, schwarze schaafe, aber sie sind dann doch zum glück eher seltenheit. da man schon einige punkte verliert, wenn dein pferd in der reining des maul auffreisst, weil es schmerzen hat, oder weil es den schweif verklemmt und nicht frei läuft.

solche leute, die einen 3 jährigen überhaupt schon an die reining heranreissen, werden nie und nimmergute platzierungen bei tunieren erreichen. kurzfristig evtl. aber nie auf dauer, da das pferd einem sowas zum glück übel nimmt.

im grunde sollte man ohne sichtbare hilfen reiten und sein pferd(ab amateur klasse üblich) an einer hand reiten können.. und das bekommt man nicht hin, wenn man sein pferd stumpf macht durch gewalt......
 
sugarpie schrieb:
klar gibt es auch hier, wie überall, schwarze schaafe, aber sie sind dann doch zum glück eher seltenheit

und genau das ist es nicht. Ich war letztes Jahr in Greuth bei der EM, mir hat es teilweise die Sprache verschlagen.

Meine RL waren Dirk Hirsch und Chris Matt, letzterer auch ein sehr bekannter reiten genau aus diesem Grund keine grösseren Turniere mehr.

LG
Volker
 
truman, ich sehe hier niemanden der Pferderennen oder gar Steeplechases verteidigt. Ich lehne auch den Springsport ab sobald er eine gewisse Grenze überschreitet. Außerdem habe ich schon mal versucht gegen den Polo-'Sport' vorzugehen. Auch hier gilt wie bei allem: Daß es noch andere schlimme Dinge gibt entschuldigt nicht das einzelne. Oder muß ich solche Rodeos gut finden weil es ja noch andere tierschutzrelevante Spektakel gibt??

Und was deinen Vergleich angeht: Das Foto eines Hundes der in Gitter beißt ist ja wohl etwas völlig anderes als z.B. das Foto eines zu Boden geworfenen Pferdes dem die Todesangst in den Augen steht.

Alexis
 
@ raceman

wenn deine reitlehrer aufgegeben haben, weiter in den tuniersport zu arbeiten, dann ist das zum einen dann schade, sofern sie es ja anders machen können als die anderen und das auch beweisen können......
positiv beispiele sollten sich nicht verstecken. und es ist nunmal so, dass man ein pferd auch ohne gewalt durch längeres training auch zu tollen leistungen im western bringen kann.
hier stellt sich mir auch die frage, wie man einem pferd z.b mit gewalt beibringen will aufmerksam durch einen trail zu gehen. du weisst, dass es pattern gibt für das betrachten der brücke, wenn dein pferd drüber geht??

oder eine pleasure in der ein reiter sein pferd auf bequem und entspannt quält ist wohl auch kaum möglich..........

wie auch immer, es gibt die die aufgeben und es gibt die die es anders machen.
 
Hab jetzt nicht alles gelesen.. Aber das was ich vom Rodeo (TV) gesehen habe war nicht wirklich toll...

Den Bullen / Pferden wurden tätschlich die Eier eingeschnürt und einige mit Elektro Schockern nochmal "angeheizt"...

Sind sicher nicht alle so und ich weiß auch nicht ob in den USA oder Canada...

Aber das war alles andere als Sehenswert!
 
sugarpie schrieb:
nu wird aber der bock zum gärtner erkoren. Es hat ja schliesslich nie jemand sowas behauptet..klar ist auch, das pferde generell nicht gern geritten werden.. aber man kann aus allem eine tierfreundliche variante wählen und muss nicht zu solchen schändereien greifen dam,it leute sich amüsieren können.. oder wie geil muss es für ein junges unerfahrenes pferd sein, einen menschen zum ersten mal auf dem rücken zu haben, während 100 te leute drum herum johlen und der reiter gänzlich unsensibel versucht sich lediglich festzuhalten?? das pferd ist doch jetzt schon seelisch tod....



1. jeder sucht sich sein Leben selber aus.
2. wenn er was nebenbei verdienen muss, soll er dass, aber nicht auf kosten von tieren !!!!!!!!!!!!



ich hatte glaube ich schon mal erwähnt, das es dafür extra gezüchtete pferde gibt, die sog. *bucking horses*, die sollen buckeln, sonst nichts, und sie tun es, weil es eine selektive zucht auf genau diese eigenschaft ist. ein bucking horse wird niemals ein reitpferd werden, und sie werden für sehr viel geld verkauft, weil sie wertvoll sind, eben als einsatz für rodeos. und glaub mir, einem bucking horse brauchst du nichts einzuschnüren mit irgendwas, das buckelt von ganz alleine.


liebe grüße
truman :hallo:
 
Aber vielleicht kann sich nicht jeder Veranstalter solche Pferde leisten und greift deshalb auf solche Methoden zurück?! :verwirrt:
 
angel schrieb:
ich hatte glaube ich schon mal erwähnt, das es dafür extra gezüchtete pferde gibt, die sog. *bucking horses*, die sollen buckeln, sonst nichts, und sie tun es, weil es eine selektive zucht auf genau diese eigenschaft ist. ein bucking horse wird niemals ein reitpferd werden, und sie werden für sehr viel geld verkauft, weil sie wertvoll sind, eben als einsatz für rodeos. und glaub mir, einem bucking horse brauchst du nichts einzuschnüren mit irgendwas, das buckelt von ganz alleine.


liebe grüße
truman :hallo:
d050.gif

Also es mag ja sein, dass es solche Pferde gibt, aber ich hab solche nicht bei dem Rodeo gesehen. Ich galube auch mal das ich das Standard Rodeo gesehen habe, da es sich um die Rodeo Tour durch Nordamerika handelte.
Das kannst Du vergessen, dass die auf speziell gezuechteten Pferden reiten, die Buckeln. Das Pferd hat seine Weichteile eingschnuert, buckelt wie sau, weil es das wegbekommen will und nachdem der Reiter fertig ist, oder abgeworfen wird, kommen zwei Reiter und befreien das Pferd von dem Gurt. Danach ist es ein lammfrommes Pferd und wackelt zum Ausgang.

Ne ne Du das mit dem Buckelzuchtpferd kannst Du mir nicht wirklich weissmachen.

Gruss

Joe
 
angel schrieb:
ich hatte glaube ich schon mal erwähnt, das es dafür extra gezüchtete pferde gibt, die sog. *bucking horses*, die sollen buckeln, sonst nichts, und sie tun es, weil es eine selektive zucht auf genau diese eigenschaft ist. ein bucking horse wird niemals ein reitpferd werden, und sie werden für sehr viel geld verkauft, weil sie wertvoll sind, eben als einsatz für rodeos. und glaub mir, einem bucking horse brauchst du nichts einzuschnüren mit irgendwas, das buckelt von ganz alleine.


liebe grüße
truman :hallo:

klar, es buckelt den lieben langen tag so vor sich hin, weil es nichts anderes kann :rolleyes: .. es buckelt so über die wiese und buckelt dann wieder zurück in den stall... sag mal, wem willst du das denn erzählen? kurze frage.. warum buckelt ein pferd?
es gibt da mehrere ursachen, übermut, schmerzen und böswilligkeit bzw. unwilligkeit(ja, das gibt es auch durch schlechte erfahrung und falsches einreiten) ein entspanntes pferd, dem es gut geht fangt nicht mir nix dir nix an zu buckeln... dazu sind sie (auch wenn lauftiere) einfach zu faul.. pferde wollen druck und allem unangenehmen aus dem weg gehen.. da buckeln sie bestimmt nicht wie wild rum, wenn ein reiter auf ihnen rumzuckelt(der im schlimmsten keine ahnung hat) und versuchen keine andere methode zu finden ? passt schon..
 
naja wenn ihr meint.

ihr scheint es ja doch alle besser zu wissen, also brauch ich ja weiter nichts zu dem thema zu sagen, glaubt es oder lasst es sein, mir solls egal sein.
 
Ich weiss ja nicht auf was fuer Rodeos du in den USA warst, aber wenn ich hier im Fernsehen die Bilder sehe und auch live die Pferde sehe, dann sieht das so aus:
bareback8.jpg

Und der hintere Gurt ist nicht dazu da, dass dem armen Buckelgezuechteten Tier der Schniedel nicht um die Ohren schlaegt.

Joe
 
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