Das Tier war verletzt und musste getötet werden...der Hund hat es verletzt...
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Na gut, wenn die Rechnung für das Erlösen des Rehs war. Aber das ist ja scheinbar hier nicht so erwähnt. Oder ich habs falsch verstandenDas ist aber nicht unrechtens, dass dann der Einsatz dem Verursacher in Rechnung gestellt wird.
Das gilt in Hessen zB auch dann, wenn die Feuerwehr ein vom Hausbesitze fahrlässig verursachtes Feuer löschen muss.
(Weiß ich von der Gelegenheit, als der Nachwuchs meines Cousins einen Toast in seinen Cassettenrecorder gesteckt hat und seine Cassette in den Toast, um zu schauen, was passiert... )
Das ist aber nicht unrechtens, dass dann der Einsatz dem Verursacher in Rechnung gestellt wird.
Das gilt in Hessen zB auch dann, wenn die Feuerwehr ein vom Hausbesitze fahrlässig verursachtes Feuer löschen muss.
(Weiß ich von der Gelegenheit, als der Nachwuchs meines Cousins einen Toast in seinen Cassettenrecorder gesteckt hat und seine Cassette in den Toast, um zu schauen, was passiert... )
Der verursacher ist die jagdgesellschaft, das reh waehre niemals freiwillig in den garten gefluechtet. Heisst das auch wenn sie ein reh mittels treibjagd unter ein auto scheuchen, das nur der autofahrer haftet?
Ich kriege das nicht auf der reihe, hier hat niemand gewagt was zu sagen als alina die kaelber umgebracht hat, die liefen bei mir aufs feld und haben mein kohl gefressen. Ausserhalb waeren wir in teufels kueche gelandet.
Das ist ja der Witz, wenn ich ein Reh umkachel wird das als Wildunfall deklariert..ich Zahle gar nichts und den Schaden an meinem Auto übernimmt meine Versicherung...ich glaub ich wander aus....toubab, hast noch ein Plätzchen frei bei Dir?
Der verursacher ist die jagdgesellschaft, das reh waehre niemals freiwillig in den garten gefluechtet. Heisst das auch wenn sie ein reh mittels treibjagd unter ein auto scheuchen, das nur der autofahrer haftet?
Ja. Also ich finde das jetzt auch nicht ungewöhnlich, dass der Jäger da versucht was für seine Dienstleistungen zu verlangen.
In wie weit das rechtens ist... gerade das mit dem: sonst westenstest. Find ich fraglich.
Mal ein paar fragen dazu: hat der hundebesitzer die jäger auf sein Grundstück gebeten, oder haben diese es einfach betreten?
Ist es denn sicher, dass das reh wegen dem hundebiss erlöst werden musste, oder könnte es schon verletzt gewesen sein?
Naja, den finanziellen Schaden für den Hundehalter sollte in diesem Fall ja auch die Versicherung übernehmen. Ich sehe da keinen Vorsatz oder Fahrlässigkeit, für mich ist das auch ein Unfall. Also ist die Schadensabwicklung ja recht ähnlich.Das ist ja der Witz, wenn ich ein Reh umkachel wird das als Wildunfall deklariert..ich Zahle gar nichts und den Schaden an meinem Auto übernimmt meine Versicherung...ich glaub ich wander aus....toubab, hast noch ein Plätzchen frei bei Dir?
Das wäre mir schon mal ne anzeige wegen hausfriedenbruch wert.2 Jäger sind von alleine auf das Grundstück gekommen, weil Sie die Schreie des Rehes gehört haben. Das Reh wurde auch nicht mit einer Waffe erschossen, das wurde mit dem Messer gemacht. Der Hund hat dem Reh in den Allerwertesten gebissen, das hat die Halterin gesehen, dort waren auch 4 Löcher.
Allerdings muss ich sagen. Wegen 190 euro weiß ich nicht ob es den Ärger wert wäre.
Wenn die Jäger geld für ihre Dienstleistung wollen, dann würde ich aber eine Auskunft über den verbleib und oder die Entsorgung des tiers verlangen.@Troubadix
Ich sehe das eher von umgekehrt her: Vielen Hundebesitzern ist nicht bewusst, dass sie für den Schaden, den ihr Hund anrichtet, immer bis zu einem gewissen Grad haften müssen, und ich denke, viele meinen, der Jäger arbeitet für lau, ist schließlich sein Hobby.
Also vermute ich, dass viele sich bei sowas erstmal weigern, zu bezahlen, auch bei eindeutigeren Fällen. Möglicherweise gibt es also aus diesem Grund ein Formblatt o.ä., bzw. die Jäger haben sich angewöhnt, gleich erstmal auf den Putz zu hauen, sonst sehen sie ihr Geld nie.
Andererseits denke ich: In dem Fall hätte man durchaus auch anders vorgehen können, wenn man denn ein Interesse an einem guten Miteinander im Ort hat.
(Allerdings weiß man dann auch wieder nicht, was dem schon vorausgegangen ist, ob diese "Rechnung" also nicht eine Vorgeschichte hatte. Vielleicht sind die Malamute-Besitzer Jagdgegner und schnell dabeigewesen, die Jäger wegen irgendwas anzuzeigen und das ist die Retourkutsche. Oder der Hund haut immer wieder ab und wildert, und nun sieht der Jäger ne Chance, dem Besitzer eins reinzuwürgen... wissen wir nicht. )
Interessante Frage. Da aber auch beim Tier die Gefährdungshaftung gilt, könnte es in dem Fall auch umgekehrt sein und die Jagdgesellschaft haftet für das Tier...
Wenn die nicht mal ne kugel verschwendet haben und das tier am Ende zu großen Teilen im kochtopf gelandet ist UND dann wollen die noch 190 Euro? Das fänd ich schon recht frech.