Ich hatte Thomas Kümmel und die "Hundeschule Passion" schon vor einigen Monaten verlinkt, als es in den Diskussionen darum ging, wie die Listen in Thüringen über Jahre verhindert werden konnten. Diese Strategie wurde natürlich auch nach dem "Tag X" fortgesetzt.
Man kann natürlich die Opposition für seine Pläne begeistern und das wird in der Regel aiuch erfogreich sein, nur nicht viel bringen. Insofern ist es sinnvoller, die Vertreter der Parteien zu gewinnen, die Regierungsverantwortung tragen.
Und genau das hat in Thüringen über Jahre verhindern können, daß diverse Vorstösse bezüglich Rasselisten, die es natürlich auch hier gab, verhindert werden konnten.
Für Kümmel erfasst eine solche Liste die Hunde nicht, die häufig in Familien leben und immer wieder zubeißen. Probleme sieht der Experte auch beim Hundeführerschein und der entsprechenden Eignungsprüfung. Wichtig sei, das Verhalten der Tiere immer in der Öffentlichkeit zu testen, nicht unter sterilen Bedingungen.
Den Abgeordneten rät er zudem, über freiwillige Modelle nachzudenken: Beispielsweise könnte derjenige, der eine Ausbildung samt Prüfung mit seinem Hund absolviert, mit einem Nachlass bei der Hundesteuer belohnt werden.
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Eines stellt am Ende des Besuchs in Weimar klar: Mit ihm werde es keine Rassliste geben. Eher scheitert das Gesetz. SPD-Innenexperte reagierte gelassen: Die Rasseliste und eine Definition für gefährliche Hunde werde so kommen, wie im Gesetzentwurf des CDU-Innenministeriums vorgeschlagen.
Man kann natürlich die Opposition für seine Pläne begeistern und das wird in der Regel aiuch erfogreich sein, nur nicht viel bringen. Insofern ist es sinnvoller, die Vertreter der Parteien zu gewinnen, die Regierungsverantwortung tragen.
Und genau das hat in Thüringen über Jahre verhindern können, daß diverse Vorstösse bezüglich Rasselisten, die es natürlich auch hier gab, verhindert werden konnten.
Für Kümmel erfasst eine solche Liste die Hunde nicht, die häufig in Familien leben und immer wieder zubeißen. Probleme sieht der Experte auch beim Hundeführerschein und der entsprechenden Eignungsprüfung. Wichtig sei, das Verhalten der Tiere immer in der Öffentlichkeit zu testen, nicht unter sterilen Bedingungen.
Den Abgeordneten rät er zudem, über freiwillige Modelle nachzudenken: Beispielsweise könnte derjenige, der eine Ausbildung samt Prüfung mit seinem Hund absolviert, mit einem Nachlass bei der Hundesteuer belohnt werden.
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Eines stellt am Ende des Besuchs in Weimar klar: Mit ihm werde es keine Rassliste geben. Eher scheitert das Gesetz. SPD-Innenexperte reagierte gelassen: Die Rasseliste und eine Definition für gefährliche Hunde werde so kommen, wie im Gesetzentwurf des CDU-Innenministeriums vorgeschlagen.