Rassenverfolgung in Deutschland

K

Kira2000

... wurde gelöscht.
1933-1945 Rassenverfolgung in Deutschland 2000-????
Jahrelang wurde in Deutschland nichts gegen kriminelle und kranke Hundehalter unternommen.
Es wurden nur die ordentlichen Halter/Züchter mit saftigen "Kampfhundesteuern" belegt.
Der tragische Tod des 6 jährigen Jungen in HH-Wilhemsburg ist allein Zeugnis der verantwortungslosen Behörde, die diesem perversem Pitbullhalter nicht das Handwerk legte und dem "heißgemachten Hund" unverzüglich einschläfern ließ.
Wir DCBT-Züchter wollten schon lange eine anständige Hundeordnung:
1. Zuchtverbot von Pitbull`s (Keine FCI Rasse) siehe Frankreich, Dänemark etc.
2.Hunde ab 20 Kg und widerristhöhe ab 40cm Eignungsprüfung/Führerschein
3.Aggressive Hunde von der Gesellschaft fernhalten/einschläfern (Egal welche Rasse)
4.Kennung der Hunde, Tätowierung oder Mikrochip.
5.Haftplichtversicherung für jeden Hund - egal welche Rasse.
6.Führungszeugnis (keine Gewaltdelikte)

Wir züchten seit 1924 unsere Rassen in Deutschland und wir sind nie aufgefallen bis einige kranke Leute sich Hunde anschafften...
Wird jetzt Fußball auch verboten und alle Fans eingeschläfert, weil eine Anzahl von Hooligans randalliert, fremdes Eigentum zerstört, Beamte verletzen und sogar töten.

Wir haben diese Rassen weil Sie so extrem anhänglich, verschmußt, menschenlieb, kinderfreundlich etc. sind.
-oder glauben Sie, wir spielen Russich-Roulette mit unseren Kindern.

Ich appelliere an alle zu einem vernünftigen Konsenz zu finden, und sich nicht von den Medien aufhetzen zu lassen, Hetzkampagnien ala:
Stern TV
BilD
Radio-Hamburg
MoPo

sind unterstest Niveau und dienen nur Ihrem eigenen Interresse Sensation/Umsatz


Warum mußte erst durch den tragischen Tod eines Kindes was passieren (Kampfhund)
-am Anfang des Jahres hatten wir das erste Todesopfer (Rottweiler)


Übrigens wurde unser Mini-Rüde auch schon mal von kranken Elementen in HH entwendet und mißhandelt.
Nach 3 Tagen des Bangens, Suchblatt-Aktion hatte uns eine Frau der Täter angerufen, kurz mitgeteilt das er mißhandelt wurde aber nichts brachte und deshalb für 100 DM an einem Junkie am HH-Hauptbahnhof verkauft wurde.
ca. 50 Prellungen
2 Schnitte mit einem Messer im Hals-und-Rückenbereich
Der Reißzahn war abgebrochen(laut Tierarzt mit einem harten Gegenstand z.B. Keule)

Nachdem er nach 3 Tagen sich wieder einiger Maßen erholt hatte, fing das Schwänzchen wieder an zu wackeln. Er war wieder ganz der Alte wurde Champignon ca. 40 facher Vater und ein Kasper vor dem Herrn, kinderlieb wie eh und je.
Den Zahn mußten wir nach 2 Jahren dann doch ziehen lassen, da er trotz Füllung nicht mehr zu retten war.


Der Minatur-oder-Zwergbullterrier gilt in keiner der neuen Hundeverordnungen, sowie der alten Hundeverordnung in Bayern als gefährlicher Hund.
-noch nie negativ aufgefallen und Aufgrund seiner geringen Größe (zwischen Dackel&Cockerspaniel)
-in der Regel liegt das Gewicht Hündin bei 12 Kg/ Rüde 15 Kg


QUELLE:


Julia und Kira

[email protected]



[Dieser Beitrag wurde von Kira2000 am 11. Januar 2001 editiert.]
 
  • 4. Mai 2024
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Hi Kira2000 ... hast du hier schon mal geguckt?
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So sinnvoll manches ist, ich krieg doch ein komisches Gefühl dabei, wie bei anderen Stellungnahmen von Rassenvereinen auch. Ich werde dass Gefühl nicht los, es wird alles auf die anderen Rassen geschoben, in der Hoffnung die eigenen schützen zu können.
Wenn ich in so einer Stellungnahme lese "Zuchtverbot für Pitbulls" läufts mir kalt den Rücken runter.
Samaya
 
Der politische Zauber in Sachen Hundeverordnungen ist
am größten in Nordrhein-Westfalen, und dies aus einem
einzigen Grund: Weil dort über 40 Rassen auf dem Index stehen.

Wenn es uns nicht gelingt, die Rasselisten als Ganzes
zu kippen, wird es nach der Salamitaktik weitergehen:
Jedes Jahr kommt eine weitere Rasse auf den Index
(immer nur eine), mit entsprechend geringem Widerstand.
Am Schluß stürzt man sich auf den Schäferhund und den
Dackel und merzt auch diese aus.

Es gibt eine ganze Palette engstirniger und populistischer Politiker, die für ihre dumme Klientel das Restrisiko des Lebens in Gestalt von Tieren auf Null setzen will.

Hintergrund ist die latente Urangst des Menschen vor anderen Lebewesen. Vor tötenden Artgenossen hat seltsamerweise niemand Angst. 7.000 von Autofahrern umgebrachte Opfer, alle Jahre wieder, sind keiner Rede wert, bei einem einzigen Toten durch ein atypisch aggressives Tier wird die ganzen Macht des Staates angefordert, um alle Artgenossen in Käfige einzusperren
und kurz über lang auszurotten.

Einzelne Rassen von den Listen zu nehmen, ist daher so
sinnlos oder so sinnvoll wie das Amen in der Kirche.

Der Widerstand darf nicht zerfetzt werden!
 
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