Der Biotop-Wächter ist wieder da!
Oberhausen Rheinland
Im Jahre 2004 wurde Herr K. wegen mehrfacher Körperverletzung von mehreren Frauen und Männern in eine Psychatrie eingewiesen. Er hatte sich damals auf dem Feld des Gewerbegebietes "Im Waldteich" (Oberhausen Holten) immer auf die Lauer gelegt, um fremde Leute und deren Hunde von dem "Biotop" zu vertreiben. Er nannte sich selbst den "Biotop-Wächter", angeblicher Beauftragter der Ruhrchemie, um über dieses Feld und den dazugehörigen Teich zu wachen.
Anfängliche Pöbeleien gegenüber den dort spazierengehenden Hundehaltern wurden zu heftigen Attacken (Die NRZ berichtete im Jahre 2004). Er schlug eine Frau mit einer Holzlatte krankenhausreif (die Frau ist für ihr Leben durch Narben entstellt), eine andere Frau, hochschwanger, wurde von ihm angegriffen und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Ein Angriff mit einer Kettensäge auf einen Mann ging zum Glück glimpflich aus. Niemand wurde verletzt.
Mehrfache Anzeigen gegen Herrn K. brachten ihn im Jahre 2004 nicht ins Gefängnis, sondern in die Psychatrie.
Seither war Ruhe.
Doch am 19.3.2008 ging ich (wie jeden Tag) auf dem besagten Feld spazieren, ließ die Hunde hinter dem Ball herjagen und betrachtete die dort an dem Teich angrenzende Baustelle. Als die Hunde in der Nähe des Wassers spielten, ertönte eine Männerstimme aus der gegenüberliegenden Richtung. "Raus da, das ist ein Biotop"
Danach folgten Beschimpfungen und der Mann drohte, die Polizei zu rufen.
Ich, leicht verwirrt, ging zurück zum Auto, fuhr zu meiner Bekannten, deren Hunde ich ausgeführt hatte, und erzählte ihr dies.
Und daraufhin erzählte sie mir die oben beschriebenen Geschehnisse. Wir telefonierten mit der Polizei etc und es wurde uns bestätigt: Herr K. ist wieder frei!
Es ist HÖCHSTE VORSICHT geboten! Der Mann ist äußerst aggressiv und gewalttätig. Sollte jemand dort spazieren gehen und einem älteren Herrn (Ende 70, graue Haare, gut zu Fuß) mit einem Spazierstock oder ähnlichem und seinem schwarzen Hund (Labradormischling) begegnen: Sofort umkehren und auf keine Diskussion eingehen! Bei Beschimpfungen sofort die Polizei verständige, mit diesem Mann ist nicht zu spaßen!!
Christina Paasche
Oberhausen Rheinland
Im Jahre 2004 wurde Herr K. wegen mehrfacher Körperverletzung von mehreren Frauen und Männern in eine Psychatrie eingewiesen. Er hatte sich damals auf dem Feld des Gewerbegebietes "Im Waldteich" (Oberhausen Holten) immer auf die Lauer gelegt, um fremde Leute und deren Hunde von dem "Biotop" zu vertreiben. Er nannte sich selbst den "Biotop-Wächter", angeblicher Beauftragter der Ruhrchemie, um über dieses Feld und den dazugehörigen Teich zu wachen.
Anfängliche Pöbeleien gegenüber den dort spazierengehenden Hundehaltern wurden zu heftigen Attacken (Die NRZ berichtete im Jahre 2004). Er schlug eine Frau mit einer Holzlatte krankenhausreif (die Frau ist für ihr Leben durch Narben entstellt), eine andere Frau, hochschwanger, wurde von ihm angegriffen und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Ein Angriff mit einer Kettensäge auf einen Mann ging zum Glück glimpflich aus. Niemand wurde verletzt.
Mehrfache Anzeigen gegen Herrn K. brachten ihn im Jahre 2004 nicht ins Gefängnis, sondern in die Psychatrie.
Seither war Ruhe.
Doch am 19.3.2008 ging ich (wie jeden Tag) auf dem besagten Feld spazieren, ließ die Hunde hinter dem Ball herjagen und betrachtete die dort an dem Teich angrenzende Baustelle. Als die Hunde in der Nähe des Wassers spielten, ertönte eine Männerstimme aus der gegenüberliegenden Richtung. "Raus da, das ist ein Biotop"
Danach folgten Beschimpfungen und der Mann drohte, die Polizei zu rufen.
Ich, leicht verwirrt, ging zurück zum Auto, fuhr zu meiner Bekannten, deren Hunde ich ausgeführt hatte, und erzählte ihr dies.
Und daraufhin erzählte sie mir die oben beschriebenen Geschehnisse. Wir telefonierten mit der Polizei etc und es wurde uns bestätigt: Herr K. ist wieder frei!
Es ist HÖCHSTE VORSICHT geboten! Der Mann ist äußerst aggressiv und gewalttätig. Sollte jemand dort spazieren gehen und einem älteren Herrn (Ende 70, graue Haare, gut zu Fuß) mit einem Spazierstock oder ähnlichem und seinem schwarzen Hund (Labradormischling) begegnen: Sofort umkehren und auf keine Diskussion eingehen! Bei Beschimpfungen sofort die Polizei verständige, mit diesem Mann ist nicht zu spaßen!!
Christina Paasche