Dany28
Betreff: Protestaktion: Tausende Affen werden für Versuchslabor in Kolumbien eingefangen
Bitte um Mithilfe!!!
Liebe Mitstreiter,
Ein Hilferuf von südamerikanischen Wissenschaftlern hat uns erreicht, die aus Kolumbien Schockierendes berichten:
Etwa 4.000 Nachtaffen jährlich werden den Regenwäldern in Peru, Brasilien und Kolumbien entrissen. Abnehmer ist ein kolumbianisches Forschungslabor, wo die Tiere mit Malaria infiziert werden. Überlebende kranke Tiere werden oft wieder in den Wald gesetzt. Das ist grausam, unverantwortlich - und illegal:
Nachtaffen sind international geschützt, Peru und Brasilien haben die Exporte nicht genehmigt. Die Tierfänger berichten bereits, dass die Nachtaffen immer seltener werden.
Pro Wildlife hat eine Protestaktion an die Regierung Kolumbiens gestartet, diesen grausamen Tierhandel zu beenden. Hierfür bitten wir Sie/Euch um Unterstützung durch Verbreitung des folgenden Links:
Bitte weiterleiten, verlinken, auf Facebook bewerben - was auch immer: Wir brauchen jede Stimme!
Vielen Dank im Voraus und
Herzliche Grüße,
Sandra Altherr
-------------------------------------------------------
Dr. Sandra Altherr
PRO WILDLIFE e.V.
Kidlerstr. 2
D-81371 München
Tel.: +49 (0)89 - 812 99-507
Fax: +49 (0)89 - 812 99-706
email:
Internet:
Bitte um Mithilfe!!!
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Ein Hilferuf von südamerikanischen Wissenschaftlern hat uns erreicht, die aus Kolumbien Schockierendes berichten:
Etwa 4.000 Nachtaffen jährlich werden den Regenwäldern in Peru, Brasilien und Kolumbien entrissen. Abnehmer ist ein kolumbianisches Forschungslabor, wo die Tiere mit Malaria infiziert werden. Überlebende kranke Tiere werden oft wieder in den Wald gesetzt. Das ist grausam, unverantwortlich - und illegal:
Nachtaffen sind international geschützt, Peru und Brasilien haben die Exporte nicht genehmigt. Die Tierfänger berichten bereits, dass die Nachtaffen immer seltener werden.
Pro Wildlife hat eine Protestaktion an die Regierung Kolumbiens gestartet, diesen grausamen Tierhandel zu beenden. Hierfür bitten wir Sie/Euch um Unterstützung durch Verbreitung des folgenden Links:
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Vielen Dank im Voraus und
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Sandra Altherr
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