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Ja, genau.
Vllt.gibt es in den nächsten Tage noch ein paar konkrete Informationen. Bis jetzt passt einiges nicht richtig zusammen.
Und so böse wie es klingt, diese Tiere müssen nach der Beschlagnahme gut untergebracht werden und da steht jeweils die Frage wohin? Ein Zoo nimmt sie in der Regel nicht.
Wirksamer wäre es, die Anzahl der genehmigten Zuchtbücher deutlich herunterzufahren und den Handel wieder zu kontrollieren.
Eine gute Unterbringung ist wohl das, was das Gesetz vorgibt. Heisst für mich, entweder es ist bei der Züchterin in "guter Unterbringung" , oder man müsste der Züchterin alle anderen Löwen oder Tiere auch nehmen, weil es eben nicht gut genug ist.
Eine gute Unterbringung ist wohl das, was das Gesetz vorgibt. Heisst für mich, entweder es ist bei der Züchterin in "guter Unterbringung" , oder man müsste der Züchterin alle anderen Löwen oder Tiere auch nehmen, weil es eben nicht gut genug ist.
Ich habe ja gar nichts von deutschen Beamten geschrieben.
Ich dachte nur, wenn Sie das Tier nicht zurückbekommt, wegen nicht guter Haltung, egal welche Beamte das entscheiden oder welches Gericht, dann müsste ja die Haltung für die vorhandenen Tiere auch überprüft werden. Oder dürfen die in "nicht guter Haltung" weiter gehalten werden, weil sie nicht zufällig zu jung und mit unzureichenden Papieren durch Europa gereist sind.
Es ist zusammenfassend gesagt alles Shice! Da wird über Lebewesen entschieden als wäre es ein falsch geliefertes Sofa..man möchte in allen Regenbogenfarben kotzen.
zunächst hatte es geheißen, dass der slowakische Kleinbus mit Lea auf dem Weg zu einem Zoo in Spanien war, als er vor einer Woche
. Nach Auskunft des Landesuntersuchungsamts habe die Eigentümerin aber keinerlei Papiere von dem Empfängerzoo vorlegen können. Es sei auch nicht gelungen, direkt mit dem Zoo Kontakt aufzunehmen.
Das Veterinäramt in Landau versuche nun zu klären, ob das weiße Löwenbaby wieder in die Slowakei zurück kann. Dafür müssten die slowakischen Behörden aber die nötigen Papiere ausstellen. Solange das nicht der Fall
, bleibe Lea in der Obhut des Reptiliums Landau. Die Kosten für ihre Unterbringung und Behandlung müsse die Eigentümerin übernehmen.
.....
Nach Angaben des Landratsamts Karlsruhe sei inzwischen klar, dass der
, der ebenfalls in dem Bus transportiert wurde und nach dem Unfall entflogen war, auch der slowakischen Züchterin gehöre. Für ihn seien alle nötigen Dokumente vorhanden, auch der Empfänger - ein Zoo in Frankreich - sei bekannt. Deswegen könne der Vogel bald dorthin ausgeliefert werden.
Nach dpa-Informationen, die sich auf das Karlsruher Landratsamt beziehen, war der Transport von Lea und ihrem gefiederten Reisegenossen legal. Die slowakische Züchterin habe eine offizielle Genehmigung. Nur der Zeitpunkt von Leas Transport war etwas zu früh, dazu fehlen Dokumente. Ein Bußgeld steht im Raum.
Schön für die Perspektive der kleinen Löwin.
Das Tigerbaby hier vor 3 Jahren kam ja auch in einem privaten Großkatzenpark unter, der ein großes Gehege für sie und ein weiteres Jungtier baute. Man kann den Park nach Anmeldung besichtigen.
Das ist allerdings eine sehr kreative Rechtsauslegung:
war der Transport von Lea und ihrem gefiederten Reisegenossen legal. Die slowakische Züchterin habe eine offizielle Genehmigung. Nur der Zeitpunkt von Leas Transport war etwas zu früh, dazu fehlen Dokumente. Ein Bußgeld steht im Raum.
Es gibt ja gute Gründe zum Schutz des Tiers für diese Reglung und die Impfungen dürften in dem Alter wahrscheinlich auch nicht den Vorschriften entsprechend gewesen sein, zusätzlich das Fehlen der vorgeschriebenen Dokumente beim Transport.
Enttäuschend: In Autounfall verwickeltes weißes Löwenbaby kommt nun doch zu Privathalter in Spanien
VIER PFOTEN kritisiert nachlässiges Vorgehen der deutschen Behörden
Hamburg, 24. September – Löwin Lea, die erst wenige Wochen alt war, als sie Anfang September von der deutschen Polizei bei einem Autounfall in der Nähe von Heidelberg in einem Transporter entdeckt wurde, soll laut Medienberichten nun weiter nach Spanien reisen. Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN, die angeboten hat, Lea in eines ihrer artgemäßen Tierschutzzentren aufzunehmen, ist schockiert über die Entscheidung des verantwortlichen Veterinäramts...
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Ganz ehrlich? Wenn ich fernab von allem in der Pampa ein Tier so schwer verletzen würde, dass es offensichtlich im Sterben liegt, würde ich (in der Theorie) auch nochmal drüber fahren. Ob ichs dann tatsächlich machen würde/könnte, ist nochmal ne andere ganz andere Frage, aber zumindest in der...
Herr M. hatte/hat mit seiner LG Frau D. einen Verein, der sich um die Resozialisierung von auffällig gewordenen Hunde kümmert(e) und bis vor kurzem wohl einen sehr guten Ruf. (k.A. ich kenne die Beteiligten nicht.)
In wie weit man T.M. verantwortlich machen kann.... ich weiß es nicht... ich...