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Peta...Wenn militanter Tierschutz menschenfeindlich wird
Für Tierschutz ist eigentlich jeder. Dass man es mit dem Tierschutz auch übertreiben kann und es sich lohnt, genauer hinzusehen, wird bei der Tierrechtsorganisation Peta mehr als deutlich.
Und warum nicke ich bei dem Satz?: *****"Die Menschheit", erklärte Ingrid Newkirk, "ist wie ein Krebsgeschwür gewachsen. Wir sind der größte Pesthauch auf diesem Planeten."*****
Sekte.
Allerdings für Menschen nicht wirklich gefährlich, außer für die Selbstachtung ihrer Mitglieder und deren Portemonaie. Für Haustiere nicht ungefährlich. Zappzarapp biste eingeschläfert.
Von Peta kann man ja halten was man will. Dieser Artikel ist davon unabhängig ein dummer, oberflächlicher Artikel mit einem Infomationswert gegen null.
Was auch immer Dustin Hoffman veranlasst haben mag, Peta faschistisch zu nennen: in diesem Artikel wird es nicht erläutert.
Dass sie gegen das Nutzen von Tieren und gegen eine hierarchische Bewertung von Tieren sind, kann wohl kaum als faschistisch bezeichnet werden. Dass sie sich aus Spenden finanzieren, auch nicht. Wie Hoffman zu dieser Aussage kam, bleibt völlig im dunkeln. Mehr als Polemik sehe ich in diesem Artikel nicht.
Dass sie Tiere aus dem Hausstand heraus töten, hab ich jetzt allerdings noch nie gelesen. Man kann kritisieren, dass sie es überhaupt tun, aber man sollte sich vielleicht an die Fakten halten.
Richtig. Sie töten herrenlose Tiere. Das wohl kaum, um sie aus der Sklaverei durch den Menschen zu befreien, wie es bei dir anklang. Denn in dieser Sklaverei leben herrenlose Tiere ja nun grade nicht.
Um Missverständnisse zu vermeiden: ich finde es besch..., dass sie das tun. Ich will das in keinster Weise rechtfertigen. Nur der Sinnzusammenhang, den du hergestellt hast, passt halt nicht.
Hmm, den "Besitz" von Haustieren verbieten ? Meine Herrschaften haben sicher nichts dagegen, von mir "besessen" zu werden ( wobei ich mich manchmal frage, wer hier wen besitzt, denn bedeutet es nicht die Herrschaft über etwas auszuüben ? )
Manchmal ist die Existenz von radikalen Organisationen sinnvoll, um einige Dinge wieder ins Lot zu bringen.
Hmm, den "Besitz" von Haustieren verbieten ? Meine Herrschaften haben sicher nichts dagegen, von mir "besessen" zu werden ( wobei ich mich manchmal frage, wer hier wen besitzt, denn bedeutet es nicht die Herrschaft über etwas auszuüben ? )
Wenn man aber mal überlegt, was alles hinter der Haustierhaltung in der heutigen Form steht (Qualzuchten, Tierversuche für Futter, quälerische Massentierhaltung für Futter usw.usf.) dann finde ich schon, dass man das durchaus mal hinterfragen kann.
An wen denn?
An all die, die sie als Wegwertware sehen, sie beim Umzug zurück lassen und sich dann einen neues, aus dem nächsten Pet Shop holen, da ja genug Nachschub produziert wird.
Immer wieder diese Geschichte, ohne weitere Hintergründe zu kennen oder zu nennen.
Und wenn Peta die Heimtierhaltung abschaffen will, warum dann diese Forderung?
Ich stehe auch nicht hinter allem, was Peta macht, aber wenn schon Kritik, dann mal was Neues und sinniges!
Weil Peta genau weiß das sie ihre eigentlichen Forderungen nicht durchsetzen können
Dort wo Peta in den USA noch und nöcher tötet, gibt es auch andere TS- Orgas...die vermitteln komischerweise ganz normal und belegen das auch. Nur wenige Kilometer von den Peta- Sheltern entfernt.
Hmm, den "Besitz" von Haustieren verbieten ? Meine Herrschaften haben sicher nichts dagegen, von mir "besessen" zu werden ( wobei ich mich manchmal frage, wer hier wen besitzt, denn bedeutet es nicht die Herrschaft über etwas auszuüben ? )
Wenn man aber mal überlegt, was alles hinter der Haustierhaltung in der heutigen Form steht (Qualzuchten, Tierversuche für Futter, quälerische Massentierhaltung für Futter usw.usf.) dann finde ich schon, dass man das durchaus mal hinterfragen kann.
Ich habe mal mit einem Typen der Peta in der Fußgängerzone diskutiert.
"Diskutiert" kann man das vielleicht gar nicht nennen.
Auf mich machte er einen fanatischen Eindruck, er versuchte zu manipulieren,
voll glühendem Eifer.
Es ist egoistisch von uns, Tiere halten zu wollen.
Für die Hunde ist es besser, sie sind tot, als bei uns.
Es ist ein Frevel, Rassekatzen zu züchten.
Rinder gehören ausgerottet, weil sie pupsen usw.
Insgesamt scheint mir Peta überzogen, realitätsfern und militant.
Ich bin dafür, pragmatisch das Bestmögliche aus einem Mißstand zu machen.
Herrschaft über Leben und Tod und die Rolle der Racheengel einzunehmen,
das ist für mich krank. Tut mir leid.
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Na ja, so lese ich die Aussage von Peta, in dem zweiten Link, zumindest auch.
Deren Schlussfolgerung - wie schon geschrieben - fehlt mir auch noch die letzte und entscheidende Logik!