TH Hamburg: Süderstraße 399
https://www.youtube.com/watch?v=GXJr4pBbLMM
Rasse: Terrier - Mix
Geschlecht: weiblich
Farbe: beige - braun
Schulterhöhe: 36 cm
Gewicht: 7 kg
Geburtsdatum: 04.01.2000
Im Tierheim seit: 07.08.2014
HTV-Nummer: 1049_A_14
Die kleine Peggy wurde im Tierheim abgegeben, weil ihre Besitzerin sich mit ihr überfordert fühlte. Seit circa einem Jahr lässt sich Peggy nur noch ungern bürsten oder anfassen und schnappt dann auch. Angeblich hat sich dieser Zustand nach dem letzten Versuch sie zu scheren eingestellt. Wir haben hier eher den Eindruck, dass Peggy an fortschreitender Demenz leidet und verwirrt, wie sie ist, sich einfach nicht mehr gerne anfassen lässt. Da Peggy sehr langes Fell bekommt, gestaltet sich die Pflege entsprechend schwierig. Bei der Einlieferung war sie komplett verfilzt und wir mussten sie zunächst einmal in Narkose abscheren. Da Peggy dieses Verhalten schon einen Weile bei ihrer Vorbesitzerin gezeigt hat, ist nicht davon auszugehen, dass es sich wieder völlig geben wird. Wir brauchen nun hundeerfahrene Menschen, die unsere kleine Peggy so nehmen, wie sie ist und keine Wunder mehr erwarten. Menschen, die wie wir, den Gedanken nur schwer ertragen, dass so eine verwirrte Seele, mit einem deutlich erhöhten Ruhebedürfnis, in einem Tierheim seinen Lebensabend beschließen muss. Peggy wünscht sich einen ruhigen Haushalt ohne Kinder, andere Hunde jedoch wären kein Problem. 18.08.2014 (nk)
https://www.youtube.com/watch?v=GXJr4pBbLMM
Rasse: Terrier - Mix
Geschlecht: weiblich
Farbe: beige - braun
Schulterhöhe: 36 cm
Gewicht: 7 kg
Geburtsdatum: 04.01.2000
Im Tierheim seit: 07.08.2014
HTV-Nummer: 1049_A_14
Die kleine Peggy wurde im Tierheim abgegeben, weil ihre Besitzerin sich mit ihr überfordert fühlte. Seit circa einem Jahr lässt sich Peggy nur noch ungern bürsten oder anfassen und schnappt dann auch. Angeblich hat sich dieser Zustand nach dem letzten Versuch sie zu scheren eingestellt. Wir haben hier eher den Eindruck, dass Peggy an fortschreitender Demenz leidet und verwirrt, wie sie ist, sich einfach nicht mehr gerne anfassen lässt. Da Peggy sehr langes Fell bekommt, gestaltet sich die Pflege entsprechend schwierig. Bei der Einlieferung war sie komplett verfilzt und wir mussten sie zunächst einmal in Narkose abscheren. Da Peggy dieses Verhalten schon einen Weile bei ihrer Vorbesitzerin gezeigt hat, ist nicht davon auszugehen, dass es sich wieder völlig geben wird. Wir brauchen nun hundeerfahrene Menschen, die unsere kleine Peggy so nehmen, wie sie ist und keine Wunder mehr erwarten. Menschen, die wie wir, den Gedanken nur schwer ertragen, dass so eine verwirrte Seele, mit einem deutlich erhöhten Ruhebedürfnis, in einem Tierheim seinen Lebensabend beschließen muss. Peggy wünscht sich einen ruhigen Haushalt ohne Kinder, andere Hunde jedoch wären kein Problem. 18.08.2014 (nk)