Partner hat Desinteresse an Hund

Boxerfan

15 Jahre Mitglied
Hallo Ihr Lieben,

seit zwei Monaten haben wir nun den zweiten Hund. Vor der Anschaffung hat der gesamte Familienrat getagt und es wir kamen einstimmig zu dem Entschluss: Es soll ein Tierheimhund sein, gern auch älter, sportlich, verträglich mit anderen Hunden. Wir haben uns im TH gemeinsam in Fridolin verliebt.

Im Vorfeld muss ich sagen, dass mein Mann unsere Boxerhündin Tanja heiss und innig liebt, seit wir sie als Welpe zu uns geholt haben - Tanja ist auch genauso auf meinen Mann fixiert.

Nun gut, Frido zog ein, die ersten Tage waren wunderbar. Dann ging's los: Alex, der zieht aber an der Leine, Alex, der hört aber schlecht. - Ich dachte, ich stehe im Wald.

Von seinen Vorbesitzern wurde Frido nicht erzogen, d.h. er stahl uns die Wurststulle aus der Hand, bettelte am Tisch, klaute Essen vom Tisch etc. Da ging das schon wieder los: Da hab ich keinen Bock drauf, Alex etc.

Ich habe mich hingesetzt und versucht reden: Der Hund müsse mit seinen 9 Jahren, die er damit durchgekommen ist, jetzt Grenzen kennenlernen etc.

Kurzgefasst: Mein Mann hat mir auf den Kopf zugesagt, dass er Frido nicht mag. Fazit: ICH bin allein für ihn verantwortlich.

Mir macht das zwar sehr viel Spass, aber ich bin doch maßlos enttäuscht. Mal ganz davon abgesehen, dass Opa Frido sehr gut merkt, dass mein Mann ihn nicht so gern hat, denke ich.

Habt Ihr auch schon mal so eine Situation durchlebt?

LG
Alex
 
  • 8. Mai 2024
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Hi Boxerfan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nee, ich gottseiDank nicht, ich weiss aber 100%, dass es hier Leute gibt, die sowas kennen müssten. Behaupte ich jetzt mal.
 
Hallo Boxerfan,

naja, so etwas ähnliches kenne ich auch...
Als wir Sarah zu uns geholt haben, war mein Mann erst auch gaaaar nicht begeistert, nicht von ihr "persönlich", sondern von einem Hund allgemein. Die zwei Katzen, die Zeit, die man aufwenden muß etc. Er hatte zwar zugestimmt, sie zu holen, aber mehr mir zuliebe.
Ich habe ihn einfach reden lassen, und mittlerweile lieben sich die beiden heiß und innig, mein Mann würde Sarah um nix in der Welt mehr hergeben. :D
Es dauert halt seine Zeit, aber vesuch doch erstmal, Deine Ohren auf Durchzug zu stellen, wenn Dein Mann meckert, bestimmt braucht er auch nur eine "Gewöhnungszeit", um mit Frido warm zu werden. Vielleicht hat er sich das Ganze ja auch etwas einfacher vorgestellt, da ihr ja anscheinend mit Frido noch ein bißchen arbeiten müßt. :)

Laß den Kopf nicht hängen,

Gruß
Brinja
 
Also das ist ja wirklich eine ultra blöde Situation, habe weder so etwas gehört noch ähnliches mitgemacht und finde es schrecklich. Vor allem was soll das arme Hunderl in dem Alter denn noch lernen? Dein Mann ist mehr als fies! Unser klein Melvin hatte am Anfang (hat er heute eigentlich immer noch) riesen Probleme mit Männern gehabt, was der meinen Freund attakiert hat, dem hat das Hunderl allerdings super leid getan und er hat absolut mitgeholfen diese Situation zu verbessern, heute sind Melvin und Roland dicke Freunde :D Ich könnte mit so einer Situation nicht leben zumal doch beide Partner mit in die Erziehung bzw. Haltung involviert sein sollten und wie Du schon richtig geschrieben hast merkt der Hund die Abneigung gegen ihn :nee:
Könntest Du das Verhalten Deines Mannes ncht doch noch irgendwie zum Guten beeinflussen, denn wie soll das sonst weitergehen?
*Kopfschüttelnde Grüsse*
 
Hallo.

Also erstmal nen dicken Drücker an dich du arme.

ich würde sagen, kannst mit meinem in die Tonne kloppen.:D
Nein im ernst also hier ist ganz klar ICH gehe mit den Hunden es sind meine...ich fütter..ich erziehe....er macht halt in der ziet was mit unserem Sohn oder ne kleinigkeit im Haushalt....
Sein Liebling hier is Sally.
Die is nen faultier hat wenig arbiet gemacht inner erziehung ist leicht zu händeln....
Mit Nero spielt/schmust er zwar aber die Agilität is nich so sein ding.:rolleyes: :D
Ich würd mir da keinen Kopf drumm machen.
Nur wenn DU ihn erziehst und für ihn verantwortlich bist würd ich dann auch kein reinreden...dulden.:eg:
Und hintenrum spielen/schmusen sie dann eh mit Hundi,wenn sie glauben man sieht sie nich.:rolleyes: :D

Viel glück mit dem Opi
Sandra

Ps:verlegen:der aber da ihr euch ja zusammen verliebt habt..du setzt dich mti ihm hin und ihr redet drüber....:verwirrt:
 
Also ich wohne zwar nicht mit meinem Freund zusammen und konnte daher alleine für oder gegen Rico entschieden, doch war mir seine Meinung sehr wichtig.

Bei uns war es dann genauso, die ersten Tage waren super und als dann Ricos Eigenarten, sein Dckkopf und sein "ich mackier alles in der Wohnung" durchkam, hiess es auf einmal, der Hund kommt nicht mehr mit her. Ok, ich also nicht mehr zu ihn gegangen, sondern wenn wir uns treffen wollten, musst her herkommen. Und Rico hat sich eingeschleimt, ist mit aufs Sofa kuscheln, hat sich imer wahnsinnig gefreut wenn Sascha kam und hat super gehört :p Dann sind wir 10 Tage zusammen in Urlaub an die Ostsee gefahren und seit dem ist alles vergessen. Wenn ich mal ein Termin habe, passt er auf Rico auf (in seiner Wohnung) wir gehen abends und am Wochenende wieder zusammen spazieren und nachts schlafen sie eng aneinander gekuschelt im Bett und wenn der Hund nicht genug Platz hat, werde ich kurzer Hand fast aus dem Bett gedrängelt :D :D Sogar zum Treffen am Sonntag mitzukommen, konnte ich ihn begeistern und er hatte sichtlich Spass.

Lass den beiden Zeit, er hat sich damals im tierheim nicht ohne Grund in der Süssen verliebt ich denke nur er hat es sich "leichter" vorgestellt, auch dein Mann wird noch merken, das der Opi auch gute Seiten hat :hallo:

Wir drücken auf jeden Fall, alle Daumen und Pfoten das ihr eine grosse glückliche Familie werdet.
 
..steckt halt Arbeit drin

Hallo,

erstmal vielen Dank für Eure Postings.

Ich weiss, dass sich mein Mann das alles einfacher vorgestellt hat. Es steckt halt wirklich Arbeit drin. Aber das war ALLEN von vorn herein klar.

Gut, ich habe jetzt in der kurzen Zeit, in der Opa bei uns ist, viel erreicht: Er bettelt nicht mehr, er kennt Grundkommandos etc. Aber es ist genauso wie bei SandraNero: Die angenehmen Dinge werden gemacht, aber es ist schon zuviel mit zwei Hunden eine grosse Runde zu drehen.

Gerade Frido als Jagdhund braucht regelmäßig viel Auslauf. Ich habe da mittlerweile ein System reingebracht. Ich war für 6 Tage im Urlaub und habe meinem Mann beide Hunde anvertraut. Das war ein regelrechter Fehler: Es war ihm zuviel, mit den Hunden rauszugehen - gerade mal so das Notprogramm war drin. Das kann doch nicht sein, oder? Ich liebe beide Hunde und hänge schon sehr an Opa. Man muss doch für ein Tier eine Verantwortung übernehmen...oder macht er es sich so einfach, weil er weiß, dass ich mich sowieso um alles kümmere?

LG
Alex
 
Hi Alex,

manchmal braucht es eine Weile, bis alle fest miteinander "verschweißt" sind. Ich wünsche Dir, daß Du das auf die Reihe bekommst und daraus keine solchen Probleme entstehen, denen wir (so gesehen) unsere Lina zu verdanken haben.

Ohren steifhalten! ;)

Sab.:)
 
Also bei uns war das so, dass mein mein Freund vorher noch nie viel mit Hundis zu tun hatte. Als Taco dann einzog, der auch noch nix konnte, war er auch erstmal etwas skeptisch und es war mehr oder weniger "mein" Hund. Aber es ging recht schnell, dass Taco seinen Charme erfolgreich hat spielen lassen... Bei meinem Freund war wichtig, dass der Hund was lernt und er mit ihm umgehen kann - mittlerweile übt er fast konsequenter mit ihm als ich, weil er gemerkt hat, dass es was bringt und auch Spaß macht.

Hmm, das nutzt Dir Alex aber nicht wirklich was - bei Euch ist es ja der zweite Hund und Dein Mann wusste eigentlich, was auf ihn zukommt. Ist er jetzt einfach enttäuscht, dass Frido nicht der Traumhund ist, den er sich vorgestellt hat? Vielleicht hilft es, wenn er eine ganz spezielle Aufgabe mit Frido bekommt? Weiß natürlich nicht, ob er sich die so einfach "zuteilen" lässt :D Bei uns war es der Nachtpieselspaziergang um die vier Ecken, den mein Freund recht bald übernommen hat, und somit einen Teil der Verantwortung getragen hat. Vielleicht kann Dein Mann Frido eine ganz bestimmte Sache beibringen und mit dem Training und dem Erfolg dabei kommt auch die Bindung und Zuneigung zum neuen Hundi?

Grüße
Christiane
 
ja. das habe ich erst vor 2 wochen erleben müssen.
es war einer von 3 trennungsgründe. :D

dein menne macht es sich ziemlich einfach.
das ist nicht ok und ich würde empfehlen ihn mal richtig ins gebet zu nehmen.
kann ja nicht sein, dass er den hund dann komplett ignoriert, nur weil ein paar probleme auftreten.


:unsicher:
 
Alex,

ich finde es echt toll, dass Euer Zweithund ein Tierheimhund ist.

Das, was Du beschreibst, läuft bei uns im kleineren Rahmen ab. Mein Freund macht alles grundsätzlich nur nach Aufforderung; ihm fällt z. B. nicht auf, dass er das letzte Blatt Toilettenpapier genommen hat und keins mehr da ist (das lässt sich auf alles übertragen; er braucht auf, ich kaufe neu).

Auch was das Putzen angeht; ihn stört der Dreck nicht. Fertig.

Auf die Hunde bezogen genau das gleiche Verhalten. Wir barfen die Hunde und da muss man schon etwas mitdenken, was das Auftauen von Fleisch angeht. Das ist ungeschriebenes Gesetz bei uns, dass ich mich darum kümmer.

Es ist echt zum kotzen. Aber es liegt daran, dass Frauen einfach besser organisieren können. Frauen können auch mal einstecken, wenn die Situation nicht so ist, wie man sie geplant hat. Männer frangen direkt an zu heulen.

Bleib stark und gib Frido ganz viel Liebe! Die braucht er.

Ich wünsche Dir noch mehr Frauenpower! :D
 
Desinteresse

Hi,

unserer meinung nach ist sich Dein Mann nicht darüber im klaren gewesen, daß ein TH-Hund unter Umständen wesentlich mehr Arbeit macht, als einen Welpen zu erziehen und zwar in der Hinsicht, daß man dem Welpen gleich alles richtig beibringen kann und dem TH-Hund alle Unarten erstmal wieder abgewöhnen muß, was wesentlich schwieriger ist. Zweitens vergleicht er Euren schon vorhandenen Hund mit Opa, was wir für einen fatalen Fehler halten, denn kein Hund gleicht vom Charakter her einem anderen, genausowenig, wie es auch bei Menschen der Fall ist. Wir würden Dir empfehlen, Deinen Mann komplett mit der Erziehung des Hundes zu beauftragen, immer mit der Bemerkung, daß er ihn genauso gewollt hat, wie Du. Wenn er merkt, daß seine Arbeit mit dem Hund Früchte trägt, wird sich auch sein verhältnis zu Opa bessern, da sind wir uns ziemlich sicher.

Liebe Grüße und viel Glück

Bine, Daffy, Ambar und die 3 Samtpfoten
 
Also bei uns ist das so normal, Ich hab meine Hunde, mein Mann hat seine. Ich kümmere mich um meine, spreche ihn höchstens mal auf Mißstände an, wie z.B. daß er doch mal etwas länger Gassigehen könnte...
Seine Hunde müssen mich tolerieren, das ist klar, und umgekeht genauso. Ich würde aber niemals seine Hunde erziehen wollen oder gar mit ihnen arbeiten, es sei denn, wir sprechen das vorher ab.
 
Ich dreh die Uhr 15 Jahre zurück , mir kommt kein Hund ins Haus...........Angie kam . 4 Wochen später...Wo ist Papas Mädchen .Angie starb..Nie wieder einen Hund....Boomer kam, mein Männe ist wahrscheinlich der erste patentierte Pfotenhalter, Boomer lag abends neben seinem Sessel , damit er besser schlafen konnte, wurde Pfötchen gehalten.Zu letzt hat er sich etwas zurück gezogen, er konnte es nicht mehr ertragen das wie er meinte der Hund sich quäle, als es aber soweit war hat er im Büro alles stehen und liegen gelassen,
und war da, er hat ihn auch beerdigt.NIE wieder einen Hund,
3 Tage später sind wir zum Tierheim.....wenn Carlos heute etweas anstellt, .....Lass den Hund ,er ist noch jung..bla bla bla
Gib den Beiden Zeit , Tiere haben eine Gabe Herzen zu erobern,
da wird dein Männe auch weich
 
Ne, bisher mußte;) mein Mann meine Tierliebe teilen und das klappt auch recht gut.

Laß Deinem Mann etwas Zeit. Manchmal brauchen Männer eben länger als wir Frauen um zu begreifen wie wundervoll ein kleines Hunderudel ist;)

Oder unterhaltet euch doch mal ganz in ruhe über das Thema. Immerhin habt ihr euch Frido gemeinsam ausgesucht. Es muß einen Grund für die Ablehnung Deines Mannes geben. Wenn ihr den kennt, könnt ihr gemeinsam daran arbeiten diesen Grund aus der Welt zu schaffen.

Und, ja Hunde merken ob jemand sie mag oder nicht.

viel Glück
watson
 
Dein Mann muss den Hund nicht mögen, ist eben wie bei Menschen, da mag man den einen und den anderen eben nicht. Er sollte dann allerdings ganz einfach akzeptieren, dass das Dein Hund ist und gut. Er sollte ihn nett behandeln und der Hund merkt dann schon, bei wem er sich seine Streicheleinheiten abholen kann und bei wem es eben nicht so klappt.
Bei uns ist es so, dass Gabin ja eigentlich der Hund meines Mannes ist und jetzt ist es eben meiner.
Gabin würde nie auf die Idee kommen, sich neben meinem Mann hinzusetzen wenn er sich neben mich setzen kann. Von Papa kommt da nüscht. Bei mir geht sofort die Hand an den Hund und es wird gestreichelt.
Wenn wir irgendwo z.B. "Meisterschaften gucken" sind und ich muss mal und geb die Leine meinem Mann, dann müsstet Ihr mal den Gabin sehen, der verfolgt mich mit seinen Augen bis er mich nicht mehr sehen kann (und seitdem er etwas dement ist, bellt er leider auch heftig) und wenn ich dann wieder komme, ist er so glücklich, dass meinem Mann fast der Arm vom Leinehalten ausgekugelt wird. Das Gleiche ist es mit Panya, da nur eben umgedreht, die liebt meinen Mann nun über alles. Mit mir ist sie zwar auch ganz zufrieden, aber wenn mein Mann kommt bin ich abgemeldet.
Mein Mann kümmert sich nun nicht mehr um Gabin, er weis ja, dass ich das mache. Und so könnte es doch auch bei Euch laufen. Jeder hat "seinen" Hund, keiner quatscht dem Anderen rein, nun müssen sich nur noch die Hunde gut verstehen und schon ist alles paletti. Ist sogar noch einfacher, weil es da keine Eifersüchteleien zwischen den Hunden bezüglich Herrchen/Frauchen geben muss, hat eben jeder seinen "eigenen Menschen".
 
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