Hallo alle,
es geht um Paco und vielleicht fällt Euch etwas ein:
Paco ist ein sehr bellfreudiger Hund.
Wenn Besuch kommt, wird der freudig bellend begrüsst und es dauert einige Zeit, bis Paco wieder "runterkommt" und sich hinlegt.
Wenn ein Fremder ihn kennenlernen möchte und ihn anspricht, bellt Paco ihn an.
Das macht er ohne jede Aggression. Wir müssen den Leuten allerdings immer erklären, dass Pacos Bellen keine Gefahr bedeutet.
Er hat, wie wir vom Tierheim wissen, auch dort viel gebellt.
Wenn ich nach Hause komme, bellt er ebenfalls in allen Tönen und quietscht und heult vor Freude.
Damit habe ich kein Problem, denn er beruhigt sich recht schnell wieder.
Richtig nervig ist es aber, wenn Chris nach Hause kommt:
Paco rennt bellend und quietschend zu Chris und weicht nicht von seiner Seite.
Wenn wir in zur Ruhe mahnen, stürzt er sich auf seine Kudde, ein Kissen, was auch immer, um es zu beuteln.
Auf diese Weise hat die eine Kudde eine Ecke verloren
Setzt Chris sich mit seinem Kaffee dann auf die Terrasse, bellt Paco weiter, den Blick fest auf Chris gerichtet.
Wir schaffen es, wenn wir sehr laut werden, Paco in seinen Korb zu verfrachten.
Da hält er es nicht lange aus, kommt wieder heraus und bellt weiter.
Oder er bellt aus der Kudde (wahlweise Wohnzimmer) auf die Terrasse.
Letztlich schicken wir ihn 20-30 Mal zurück in seine Kudde.
Ruhig wird er erst, wenn Chris sich aufs Sofa setzt und Paco sich daneben legen kann.
Es ist egal, wie ausgepowert er ist, wenn Chris heimkommt.
Paco dreht immer auf.
Eine Idee war, ihm einen Zergel ins Maul zu schieben, damit er was zum Abreagieren hat.
Der Erfolg war, dass er den Zergel vor sich gelegt hat und mit aufforderndem Blick auf uns gebellt hat in der Hoffnung, wir spielen mit ihm.
Der Kong hatte den gleichen Effekt - nichts mit drauf rumknatschen, er möchte bespasst werden.
Tatsächlich ist Paco beim Heimkommen von Chris so aufgedreht, dass er vor Aufregung zittert.
Ich habe den Eindruck, dass Paco nicht wirklich rafft, dass es um sein Bellen geht, wenn er ein scharfes "Nein" bekommt und weggeschickt wird.
Er wirkt dann verwirrt, so als ob er sich nicht vorstellen könnte, warum er nun gehen muss.
Tatsächlich ist die erste halbe Stunde, wenn Chris heimkommt, richtig Stress.
Wenn wir allerdings mit ihm eine Runde Kong werfen, fährt er sich nach einiger Zeit runter.
Das ist das Einzige, was funktioniert, allerdings können wir nicht jedes Mal erst mal Kong werfen, bevor Chris und ich uns begrüssen können.
Zudem hatten wir den Eindruck, dass durch diese Alternative Paco völllig darauf fixiert wird, erst Kong zu spielen, bevor was anderes geht und das war ja nicht wirklich Sinn der Sache.
Habt Ihr eine Idee?
es geht um Paco und vielleicht fällt Euch etwas ein:
Paco ist ein sehr bellfreudiger Hund.
Wenn Besuch kommt, wird der freudig bellend begrüsst und es dauert einige Zeit, bis Paco wieder "runterkommt" und sich hinlegt.
Wenn ein Fremder ihn kennenlernen möchte und ihn anspricht, bellt Paco ihn an.
Das macht er ohne jede Aggression. Wir müssen den Leuten allerdings immer erklären, dass Pacos Bellen keine Gefahr bedeutet.
Er hat, wie wir vom Tierheim wissen, auch dort viel gebellt.
Wenn ich nach Hause komme, bellt er ebenfalls in allen Tönen und quietscht und heult vor Freude.
Damit habe ich kein Problem, denn er beruhigt sich recht schnell wieder.
Richtig nervig ist es aber, wenn Chris nach Hause kommt:
Paco rennt bellend und quietschend zu Chris und weicht nicht von seiner Seite.
Wenn wir in zur Ruhe mahnen, stürzt er sich auf seine Kudde, ein Kissen, was auch immer, um es zu beuteln.
Auf diese Weise hat die eine Kudde eine Ecke verloren
Setzt Chris sich mit seinem Kaffee dann auf die Terrasse, bellt Paco weiter, den Blick fest auf Chris gerichtet.
Wir schaffen es, wenn wir sehr laut werden, Paco in seinen Korb zu verfrachten.
Da hält er es nicht lange aus, kommt wieder heraus und bellt weiter.
Oder er bellt aus der Kudde (wahlweise Wohnzimmer) auf die Terrasse.
Letztlich schicken wir ihn 20-30 Mal zurück in seine Kudde.
Ruhig wird er erst, wenn Chris sich aufs Sofa setzt und Paco sich daneben legen kann.
Es ist egal, wie ausgepowert er ist, wenn Chris heimkommt.
Paco dreht immer auf.
Eine Idee war, ihm einen Zergel ins Maul zu schieben, damit er was zum Abreagieren hat.
Der Erfolg war, dass er den Zergel vor sich gelegt hat und mit aufforderndem Blick auf uns gebellt hat in der Hoffnung, wir spielen mit ihm.
Der Kong hatte den gleichen Effekt - nichts mit drauf rumknatschen, er möchte bespasst werden.
Tatsächlich ist Paco beim Heimkommen von Chris so aufgedreht, dass er vor Aufregung zittert.
Ich habe den Eindruck, dass Paco nicht wirklich rafft, dass es um sein Bellen geht, wenn er ein scharfes "Nein" bekommt und weggeschickt wird.
Er wirkt dann verwirrt, so als ob er sich nicht vorstellen könnte, warum er nun gehen muss.
Tatsächlich ist die erste halbe Stunde, wenn Chris heimkommt, richtig Stress.
Wenn wir allerdings mit ihm eine Runde Kong werfen, fährt er sich nach einiger Zeit runter.
Das ist das Einzige, was funktioniert, allerdings können wir nicht jedes Mal erst mal Kong werfen, bevor Chris und ich uns begrüssen können.
Zudem hatten wir den Eindruck, dass durch diese Alternative Paco völllig darauf fixiert wird, erst Kong zu spielen, bevor was anderes geht und das war ja nicht wirklich Sinn der Sache.
Habt Ihr eine Idee?