Seit ein paar Tagen nervt Paco durch eine Macke:
Die Terrassentür ist bei diesen Temperaturen immer auf für Mensch, Hund und Katz.
Neben dem Haus ist ein Drainage mit grossen Steinen.
Paco geht raus, holt sich einen der Drainagesteine, schleppt ihn rein, legt ihn sich zwischen die Beine und bellt auffordernd.
Kommt von mir keine Reaktion, kaut er auf dem Stein herum.
Ignorieren war also keine Lösung, denn das Kauen geht durch Mark und Bein.
Folglich bekam er ein scharfes "Nein" und im Gegensatz zu Bällen liess er den Stein brav fallen, die ich dann an erhöhter Stelle in der Küche plazierte, um sie beim nächsten Gang in der Garten wieder in die Drainage zu legen.
Bevor ich dazu kam, hatte Paco den nächsten Stein geholt, wieder abgelegt, wieder gebellt, wieder scharfes "Nein", wieder eingesammelt.
Am 3. Tag seiner neu erfundenen "Macke" hatte ich 7 Steine in der Küche.
Meine nächste Idee war, ihn vom Steinaufnehmen abzuhalten, indem ich ihm in den Garten nachging.
Wenn er nachdenklich einen Stein betrachtete, kam ein deutliches "Nein"
Leider kann ich die Terrasse nicht andauernd bewachen.
Und Tür schlicht verschlossen halten geht auch nicht, weil dann 5 andere Tiere drunter leiden müssen.
Er macht dies auch nach einem langen Spaziergang, sprich, es liegt nicht an Unterforderung.
Allerdings ist er sehr ballnärrisch und wir haben in der letzten hZeit bei schönem Wetter mit den Hunden im Garten gespielt.
Es wirkt so, aus wolle er einfordern, eine Runde Kong im Garten zu spielen.
Ich habe zuerst an Stressabbau gedacht und ihm Rinderkopfhaut zum Abarbeiten gegeben, aber sofort nach dem Kauen holt er Steine (vorher) oder versucht es zumindest (unterbunden von einer klaren Ansage und einem Ablegen in der Kudde).
Wie würdet ihr das handeln?
Ignorieren ist blöd, weil seine Zähne eh schon durch Steinekauen in früheren Zeiten angeschlagen sind.
ich muss also reagieren, sprich, er bekommt Aufmerksamkeit.
Er zeigt das Verhalten erst seit einigen Tagen, aber es steigert sich.
Ich würde gerne adäquat darauf reagieren, bevor er das Verhalten noch mehr verfestigt.
Meine bisherigen Versuche, das zu unterbinden, waren allerdings wenig erfolgreich.
Paule ist es ja egal, ob Paco ein bisschen spinnt, aber Franzi geht das gewaltig auf die Nerven, wie wir deutlich durch ihr Knurren sehen können.
Wir waren die Tage vor Beginn von Pacos "Macke" am See und haben dort mit Bällen gespielt, da es sehr warm war.
Das haben wir letztes Jahr auch, aber trotzdem hat Paco die Drainagesteine in Ruhe gelassen.
Ich habe ihn auch schon mit Tierheim gedroht, aber er glaubt mir nicht
Wie würdet Ihr reagieren?
Die Terrassentür ist bei diesen Temperaturen immer auf für Mensch, Hund und Katz.
Neben dem Haus ist ein Drainage mit grossen Steinen.
Paco geht raus, holt sich einen der Drainagesteine, schleppt ihn rein, legt ihn sich zwischen die Beine und bellt auffordernd.
Kommt von mir keine Reaktion, kaut er auf dem Stein herum.
Ignorieren war also keine Lösung, denn das Kauen geht durch Mark und Bein.
Folglich bekam er ein scharfes "Nein" und im Gegensatz zu Bällen liess er den Stein brav fallen, die ich dann an erhöhter Stelle in der Küche plazierte, um sie beim nächsten Gang in der Garten wieder in die Drainage zu legen.
Bevor ich dazu kam, hatte Paco den nächsten Stein geholt, wieder abgelegt, wieder gebellt, wieder scharfes "Nein", wieder eingesammelt.
Am 3. Tag seiner neu erfundenen "Macke" hatte ich 7 Steine in der Küche.
Meine nächste Idee war, ihn vom Steinaufnehmen abzuhalten, indem ich ihm in den Garten nachging.
Wenn er nachdenklich einen Stein betrachtete, kam ein deutliches "Nein"
Leider kann ich die Terrasse nicht andauernd bewachen.
Und Tür schlicht verschlossen halten geht auch nicht, weil dann 5 andere Tiere drunter leiden müssen.
Er macht dies auch nach einem langen Spaziergang, sprich, es liegt nicht an Unterforderung.
Allerdings ist er sehr ballnärrisch und wir haben in der letzten hZeit bei schönem Wetter mit den Hunden im Garten gespielt.
Es wirkt so, aus wolle er einfordern, eine Runde Kong im Garten zu spielen.
Ich habe zuerst an Stressabbau gedacht und ihm Rinderkopfhaut zum Abarbeiten gegeben, aber sofort nach dem Kauen holt er Steine (vorher) oder versucht es zumindest (unterbunden von einer klaren Ansage und einem Ablegen in der Kudde).
Wie würdet ihr das handeln?
Ignorieren ist blöd, weil seine Zähne eh schon durch Steinekauen in früheren Zeiten angeschlagen sind.
ich muss also reagieren, sprich, er bekommt Aufmerksamkeit.
Er zeigt das Verhalten erst seit einigen Tagen, aber es steigert sich.
Ich würde gerne adäquat darauf reagieren, bevor er das Verhalten noch mehr verfestigt.
Meine bisherigen Versuche, das zu unterbinden, waren allerdings wenig erfolgreich.
Paule ist es ja egal, ob Paco ein bisschen spinnt, aber Franzi geht das gewaltig auf die Nerven, wie wir deutlich durch ihr Knurren sehen können.
Wir waren die Tage vor Beginn von Pacos "Macke" am See und haben dort mit Bällen gespielt, da es sehr warm war.
Das haben wir letztes Jahr auch, aber trotzdem hat Paco die Drainagesteine in Ruhe gelassen.
Ich habe ihn auch schon mit Tierheim gedroht, aber er glaubt mir nicht
Wie würdet Ihr reagieren?