Österreich: Hund beißt Kind beinahe den Arm ab

Das Problem ist, dass es zwar die Aufgabe des Hundes zu sein scheint, das Haus und den Hof zu bewachen, aber dieses Verhalten nicht gewünscht ist, wenn es sich dabei um ein Kind handelt, dass dem Hund unbeaufsichtigt begegnet.

Ein tragischer Unfall würde ich sagen, aber nicht ganz ohne eine gewisse Fahrlässigkeit des Halters zu sehen.
Also ich kenne "Tests", da hat der Hund durchaus unterschieden, wer auf's Grundstück kommt. :D
Erwachsene wurden angegriffen, Kinder nur verbellt.
Waren aber keine Rottis ...
 
  • 7. Mai 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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In der RP wird darüber berichtet, dass einem Kind der Arm beinahe abgebissen wurde und das Kind schwer verletzt im Krankenhaus liegt. Es wirkt aufgrund des Vokabulars auch so, als ob der Hund mit Mühe vom Kind weggezerrt werden musste.

In der österreichischen Zeitung wird von einem Kind berichtet, dass in den Unteram gebissen wurde und ihm dabei der Arm gebrochen wurde. Der Hund hat sofort abgelassen, als der Vater des Halters dazu kam. Der Junge scheint den Umständen entsprechend wieder gut drauf zu sein.

Hast du den Beitrag von Kläffer gelesen? #7
Demnach wurde in Österreich im Radio so darüber berichtet wie in der RP.
 
In der RP wird darüber berichtet, dass einem Kind der Arm beinahe abgebissen wurde und das Kind schwer verletzt im Krankenhaus liegt. Es wirkt aufgrund des Vokabulars auch so, als ob der Hund mit Mühe vom Kind weggezerrt werden musste.

In der österreichischen Zeitung wird von einem Kind berichtet, dass in den Unteram gebissen wurde und ihm dabei der Arm gebrochen wurde. Der Hund hat sofort abgelassen, als der Vater des Halters dazu kam. Der Junge scheint den Umständen entsprechend wieder gut drauf zu sein.

Hast du den Beitrag von Kläffer gelesen? #7
Demnach wurde in Österreich im Radio so darüber berichtet wie in der RP.

Und jetzt? Was soll mir das sagen?

Mir ging es nicht um die böse RP sondern allgemein um die unterschiedliche Berichterstattung und die Wirkung daraus.
 
Abgesehen davon, dass so einen Mist niemand braucht und ich dem Jungen einfach gute Besserung wünschen möchte, handelt es sich wohl kaum um ein Abbeißen, wenn der Arm mit einem Nagel fixiert wurde. Was sonst alles an Muskeln und Sehnen zerstört worden und wiederherzustellen gewesen wäre könnte man sich kaum vorstellen.

Ob ein 80-kg-Rottweiler überhaupt noch jemanden anspringen kann im Sinne von anspringen?
 
Das Problem ist, dass es zwar die Aufgabe des Hundes zu sein scheint, das Haus und den Hof zu bewachen, aber dieses Verhalten nicht gewünscht ist, wenn es sich dabei um ein Kind handelt, dass dem Hund unbeaufsichtigt begegnet.

Ein tragischer Unfall würde ich sagen, aber nicht ganz ohne eine gewisse Fahrlässigkeit des Halters zu sehen.
Also ich kenne "Tests", da hat der Hund durchaus unterschieden, wer auf's Grundstück kommt. :D
Erwachsene wurden angegriffen, Kinder nur verbellt.
Waren aber keine Rottis ...

Damit würde ich aber nicht rechnen wenn ich einen Hund habe der eine gewisse Territorialaggression hat. Und deswegen bleib´s fahrlässig.
Selbst wenn ich zig Tests gemacht hätte, ich würde das Risiko niemals eingehen.

Der arme Junge :(
 
Warum bezeichnest Du den HH als verantwortungslos?
Du schreibst doch selbst, dass jemand da war zum Aufpassen und das der Hund ausgekommen ist - klngt doch danach, als wäre er irgendwo gesichert gewesen und wäre da rausgekommen?

Ist es vielleicht einfach ein tragischer Unfall, eine tragische Verkettung von Umständen?


Tut mir leid, aber mir geht das langsam echt auf die Nerven;)

Klar ist das eine Verkettung unglücklicher Umstände:rolleyes: - aber ich als Halter habe nunmal die Aufgabe dafür zu sorgen, dass so etwas nicht geschieht!

Wenn ich hier ein Kind zu besuch habe, dann habe ich die Verantwortung für dieses Kind, wird dieses Kind dann während dieser Zeit aufgrund meiner Fahrlässigkeitverletzt trage ich dafür die Verantwortung!

Du selbst schreibst, es wäre für Rottis typisch Territorialaggression zu zeigen? bzw. nicht ungewöhnlich?
Ja, dann habe ich doch dafür zu sorgen, das kein kleines Kind unbeaufsichtigt (!) in dessen Territorium spaziert, indem ich a) mein Kind entsprechend anweise und b) das Territorium entsprechend sichere - und sorry, dies schien ja hier nicht der Fall gewesen zu sein...

Klar es ist rein hypothetisch möglich, dass das Kind gerade einen Gedächtnisaussetzer hatte, der Opa auf Klo war und der Verschluss des Zwingers auf wundersame weise nicht geschlossen war... aber dann haben die Eltern a) dem Kind nicht deutlich genug gesagt, wie wichtig die Regel ist, dass keine Fremden zu dem Hund dürfen und b)den Zwinger nicht richtig geschlossen - sowas sind keine Zufälle sondern menschliches Versagen - normal, kann passieren - aber trotzdem tragen sie die Verantwortung dafür!

Es ist ja auch kein Zufall, wenn ein LKW-Fahrer einschläft und dann zufällig auf einen anderen auffährt und noch nebenbei zwei Autos zerquetscht, die sich zufälligerweise zwischen den LKWs befanden.

Es kann doch nicht sein, dass für dich sämtliche Vorfälle immer nur unglückliche Verkettungen sind- das spricht doch einen Hundehalter nahezu frei von jeglicher Verantwortung!

Sollte mein Hund Mist bauen (bzw. hat er ja auch schon getan, ist halt ein Hund und ich nur ein Mensch) dann ist das MEIN Fehler! Keine unglückliche Verkettung... das heisst nicht, das man generell ein schlechter Mensch ist, das man aber in ieser Situation geschlampt hat/verantwortungslos war - und da sollte man den Pobbes in der Hose haben und das auch einfach zugeben.
 
Manchmal ist es auch besser, einfach mal die Klappe zu halten oder zumindest zu lesen und zu verstehen (!), was geschrieben wurde.

Aber ich habe Dir ja schon mal gewünscht, dass Du praktische Erfahrungen sammelst, wenn Dir die Schuld für etwas zugeschustert wird, was Du nicht verhindern konntest. Muss ja nichts Schlimmes dabei passieren.

Aber ich habe ja gelernt, dass Dir einfach nichts passieren kann, da Du für alle Unwägbarkeiten des Lebens gewappnet bist und von dieser erhobenen Position auch urteilen kannst, selbst wenn Du nicht mehr Informationen hast als Andere! *duppdiduuu*
 
Buronie schrieb doch das ihr auch schon mal was passiert ist, das jeden passieren kann. Man muss sich dann aber eingestehen das es die eigene Schuld war (sehe ich genauso)
 
Manchmal ist es auch besser, einfach mal die Klappe zu halten oder zumindest zu lesen und zu verstehen (!), was geschrieben wurde.

Ja, wie wärs, wenn du dir deineneigenen Ratschlag mal zu Herzen nimmst, meinen Text nochmal liest und in dich gehst?
na? Fällt dir was auf?:unsicher:


Aber ich habe Dir ja schon mal gewünscht, dass Du praktische Erfahrungen sammelst, wenn Dir die Schuld für etwas zugeschustert wird, was Du nicht verhindern konntest. Muss ja nichts Schlimmes dabei passieren.

weißt du, irgendwie denk ich manchmal, du hast echt ein problem - sorry, aber wie abartig ist es denn, aderen sowas zu wünschen?
Und wenn du es in jedem dritten Thread wiederholst macht es das nicht besser...
schämst du dich eigentlich nicht so ein klein wenig? Mir wäre das peinlich!

Aber ich habe ja gelernt, dass Dir einfach nichts passieren kann, da Du für alle Unwägbarkeiten des Lebens gewappnet bist und von dieser erhobenen Position auch urteilen kannst, selbst wenn Du nicht mehr Informationen hast als Andere! *duppdiduuu*

So, und jetzt lies doch nochmal meinen Beitrag - fällt dir was auf?
Achnee... passt ja nicht in dein kleines Weltbild:unsicher:

MIR sind schon Fehler passiert- aber ich hatte wenigstens der ***** in der Hose einzugestehen, dass ich dafür verantwortlich bin! und versteck mich nicht hinter dem Prinzip "unglückliche Verkettung" und such nach den bescheuerdsten und absurdesten Ausreden - wenn mein Hund jemanden beisst, bin ich dafür verantwortlich und niemand anderes - es ist MEIN Hund und ICh trage die Verantwortung - nicht Gott und nicht das Universum der Zufälle:rolleyes:
Und wenn mir ein Fehler passiert, dann ist das blöd- in manchen Fällen blöder als in anderen, aber dann war es eben ein fehler - deswegen ist man kein böser Mensch und auch nicht unzurechnungsfähig - aber eben verantwortlich!

was du machst, ist einfach nur lächerlich und armselig, wenn du nicht dazu stehen kannst, dass Menschen Fehler machen, sondern immer Mr. Zufall und Mrs. Verkettung vorschiebst zeugt das nicht gerade von einem gesunden Bewusstsein für Verantwortung - und du kannst mir auch weitere 10.000 mal wünschen, das mir mal was passiert, wofür ich nichts kann und andere mir die Schuld geben - ändert aber nix daran, dass diese Menschen eben etwas dafür können, was passiert ist, indem sie eben nicht aufgepasst haben (und eben das wird mir nicht passieren, weil ich mir meine Fehler chon selbst eingestehe, da muss niemand kommen und das für mich tun)
 
Warum wiedersprechen sich die Aussagen, dass der Unfall eine Verkettung unglücklicher Zufälle war und das der Halter fahrlässig gehandelt hat?

Mich nervt, dass hier oft so getan wird, als ob einem Vorfall immer eine "grobe Fahrlässigkeit" des Halters vorausgegangen ist und jeder Versuch auch die andere Seite, und zwar die Seite des "Täters", zu betrachten, als närrisch und/ oder verantwortungslos dargestellt wird.

Dass der Halter (fast) immer die Verantwortung trägt, ist doch jedem klar. Man beweist lediglich, sich auch in die Situation anderer Menschen hineinversetzen zu können, auch in die Situation der Täter.
 
Warum wiedersprechen sich die Aussagen, dass der Unfall eine Verkettung unglücklicher Zufälle war und das der Halter fahrlässig gehandelt hat?

Mich nervt, dass hier oft so getan wird, als ob einem Vorfall immer eine "grobe Fahrlässigkeit" des Halters vorausgegangen ist und jeder Versuch auch die andere Seite, und zwar die Seite des "Täters", zu betrachten, als närrisch und/ oder verantwortungslos dargestellt wird.

Dass der Halter (fast) immer die Verantwortung trägt, ist doch jedem klar. Man beweist lediglich, sich auch in die Situation anderer Menschen hineinversetzen zu können, auch in die Situation der Täter.

du meinst mit "Täter" den Hund ? also in diesen fall den Rotti? Soweit ich weiss wird in österreich der hund untersucht und tests gemacht ,dann wird ein urteil gefällt was mit dem Hund passiert :sauer: War es der HH der fehler machte ,kann sein das man ihm den Rotti wegnimmt ,oder schlimmer noch man lässt ihn einschläfern sollte er auf menschen agressive sein etc. Würden weniger oder selten sogenannte Unfälle mit einer Verkettung unglücklicher umstände passieren ,würde es villt auch keine Listen geben . Schwere atacken von hunden das sind meistens große schwere hunde die böse verletzungen verursachen können . Was aber nicht heisst das ein pudel oder yorki nicht auch beissen kann ,doch die gefahr ist geringer sehr schwere verletzungen zu bekommen im vergleich mit großen schweren hunden .

LG Kläffer
 
Warum wiedersprechen sich die Aussagen, dass der Unfall eine Verkettung unglücklicher Zufälle war und das der Halter fahrlässig gehandelt hat?

Mich nervt, dass hier oft so getan wird, als ob einem Vorfall immer eine "grobe Fahrlässigkeit" des Halters vorausgegangen ist und jeder Versuch auch die andere Seite, und zwar die Seite des "Täters", zu betrachten, als närrisch und/ oder verantwortungslos dargestellt wird.

Dass der Halter (fast) immer die Verantwortung trägt, ist doch jedem klar. Man beweist lediglich, sich auch in die Situation anderer Menschen hineinversetzen zu können, auch in die Situation der Täter.

Hier hat meines Wissens nach niemand von grober Fahrlässigkeit gesprochen - aber so ein Vorfall (Kind geht unbeaufsichtigt in unverschlossenen Zwinger und wird angefallen) kann wohl kaum passieren, wenn man ALLES richtig gemacht hat, dann wäre nämlich a) das Kind nicht dort hinein gegangen und b) wäre dort verschlossen gewesen - wo also willst du da denn einen unglücklichen Zufall sehen? (upps, vergessen abzuschließen?- ist das ein Zufall in deinen Augen?)

Und wieso kann man sich nicht in einen Menschen versetzen, wenn man sagt, dass da irgendwer irgendwie gepennt hat?
Bist du so perfekt und dir passieren nie Fehler?
Oder kannst du sie dann einfach nicht zugeben und schiebst es auf einen blöden Zufall?

Was ist so schlimm daran, wenn man den Halter für das, was passiert ist, verantwortlich macht? Wo genau liegt da das Problem?


Nur als Beispiel: meine Hündin ist letztens unangeleint auf ihre Lieblingsfeindin getroffen - die Stelle war uneinsichtig, die andere Hündin habe ich dort noch nie getroffen, und hätte nie damit gerechnet, sie dort anzutreffen und blöderweise war die andere auch noch krank und konnte nicht richtig laufen - war sausche*ße!
Und es waren auch sehr viele Zufälle beteiligt, die Hündin geht dort sonst nicht, ich hab meine Hündin dort sonst an der Leine, normalerweise sind beide gleichstark und daher passiert nix - alles blöde Zufälle - trotzdem war ich für diesen Vorfall verantwortlich, weil ich geträumt habe!
 
Das Problem ist, dass es zwar die Aufgabe des Hundes zu sein scheint, das Haus und den Hof zu bewachen, aber dieses Verhalten nicht gewünscht ist, wenn es sich dabei um ein Kind handelt, dass dem Hund unbeaufsichtigt begegnet.

Ein tragischer Unfall würde ich sagen, aber nicht ganz ohne eine gewisse Fahrlässigkeit des Halters zu sehen.
Also ich kenne "Tests", da hat der Hund durchaus unterschieden, wer auf's Grundstück kommt. :D
Erwachsene wurden angegriffen, Kinder nur verbellt.
Waren aber keine Rottis ...

Damit würde ich aber nicht rechnen wenn ich einen Hund habe der eine gewisse Territorialaggression hat. Und deswegen bleib´s fahrlässig.
Selbst wenn ich zig Tests gemacht hätte, ich würde das Risiko niemals eingehen.

Der arme Junge :(
Na waren schon territorial veranlagte Hunde, nämlich HSH.
Trotzdem haben sie unterschieden, ich kann ja auch nichts dafür :D
Natürlich soll man sich nicht darauf verlassen, aber es ist auch nicht sooo schlecht, wenn man's weiß.
 
Also ich kenne "Tests", da hat der Hund durchaus unterschieden, wer auf's Grundstück kommt. :D
Erwachsene wurden angegriffen, Kinder nur verbellt.
Waren aber keine Rottis ...

Damit würde ich aber nicht rechnen wenn ich einen Hund habe der eine gewisse Territorialaggression hat. Und deswegen bleib´s fahrlässig.
Selbst wenn ich zig Tests gemacht hätte, ich würde das Risiko niemals eingehen.

Der arme Junge :(
Na waren schon territorial veranlagte Hunde, nämlich HSH.
Trotzdem haben sie unterschieden, ich kann ja auch nichts dafür :D
Natürlich soll man sich nicht darauf verlassen, aber es ist auch nicht sooo schlecht, wenn man's weiß.

Ich kann mir vorstellen, dass das etwas mit dem Selbstbewusstsein des Hundes zu tun hat, ob ein Hund ein Kind als Bedrohung ansieht und daher verjagt oder ob er die eben für nicht ganz voll nimmt und auch mal toleriert...
 
ein HSH ist halt was anders wie ein Rotti ..die gehen da anders ran ....
 
Warum wiedersprechen sich die Aussagen, dass der Unfall eine Verkettung unglücklicher Zufälle war und das der Halter fahrlässig gehandelt hat?

Mich nervt, dass hier oft so getan wird, als ob einem Vorfall immer eine "grobe Fahrlässigkeit" des Halters vorausgegangen ist und jeder Versuch auch die andere Seite, und zwar die Seite des "Täters", zu betrachten, als närrisch und/ oder verantwortungslos dargestellt wird.

Dass der Halter (fast) immer die Verantwortung trägt, ist doch jedem klar. Man beweist lediglich, sich auch in die Situation anderer Menschen hineinversetzen zu können, auch in die Situation der Täter.

Hier hat meines Wissens nach niemand von grober Fahrlässigkeit gesprochen - aber so ein Vorfall (Kind geht unbeaufsichtigt in unverschlossenen Zwinger und wird angefallen) kann wohl kaum passieren, wenn man ALLES richtig gemacht hat, dann wäre nämlich a) das Kind nicht dort hinein gegangen und b) wäre dort verschlossen gewesen - wo also willst du da denn einen unglücklichen Zufall sehen? (upps, vergessen abzuschließen?- ist das ein Zufall in deinen Augen?)

Und wieso kann man sich nicht in einen Menschen versetzen, wenn man sagt, dass da irgendwer irgendwie gepennt hat?
Bist du so perfekt und dir passieren nie Fehler?
Oder kannst du sie dann einfach nicht zugeben und schiebst es auf einen blöden Zufall?

Was ist so schlimm daran, wenn man den Halter für das, was passiert ist, verantwortlich macht? Wo genau liegt da das Problem?


Nur als Beispiel: meine Hündin ist letztens unangeleint auf ihre Lieblingsfeindin getroffen - die Stelle war uneinsichtig, die andere Hündin habe ich dort noch nie getroffen, und hätte nie damit gerechnet, sie dort anzutreffen und blöderweise war die andere auch noch krank und konnte nicht richtig laufen - war sausche*ße!
Und es waren auch sehr viele Zufälle beteiligt, die Hündin geht dort sonst nicht, ich hab meine Hündin dort sonst an der Leine, normalerweise sind beide gleichstark und daher passiert nix - alles blöde Zufälle - trotzdem war ich für diesen Vorfall verantwortlich, weil ich geträumt habe!

Ich weiß garnicht was Du willst, denn Pommel sagt nichts anderes als Du in Deinem Beispiel. Auch bei dem besagten Fall sind viele unglückliche Zufälle vorangegangen, dass es zu dem Vorfall gekommen ist. Natürlich und das ist selbstverständlich allen klar, hätte man jeden Vorfall vermeiden können.

Dass man den Zufall erwähnt, hat lediglich den Grund damit erklären zu wollen, dass jemand nicht grob fahrlässig gehandelt hat und es nur deshalb zu dem Vorfall kommen konnte, weil der Zufall nötig war, um die Unachtsamkeit zu bestrafen.
 
Ich weiß garnicht was Du willst, denn Pommel sagt nichts anderes als Du in Deinem Beispiel. Auch bei dem besagten Fall sind viele unglückliche Zufälle vorangegangen, dass es zu dem Vorfall gekommen ist. Natürlich und das ist selbstverständlich allen klar, hätte man jeden Vorfall vermeiden können.

Dass man den Zufall erwähnt, hat lediglich den Grund damit erklären zu wollen, dass jemand nicht grob fahrlässig gehandelt hat und es nur deshalb zu dem Vorfall kommen konnte, weil der Zufall nötig war, um die Unachtsamkeit zu bestrafen.

Nein, indem Pommel noch fragt, wieso man den Halter als verantwortungslos empfindet, streicht sie die Verantwortungslosigkeit eben heraus und schiebt Mr. Zufall die Schuld in die Schuhe- ich würde das, was mir passiert ist, nicht als Verkettung unglücklicher Umstände bezeichnen sondern ganz klar als meinen Fehler!

Zudem schreibt sie weiter unten dann das mir ja mal die Schuld für etwas zugeschrieben werden sollte, was ich nicht verhindern konnte (blöde Frage aber welchen Vorfall hätte man denn im Nachhinein nicht verhindern können? Gibt es Vorfälle mit Hunden, bei denen man klar sagen kann, der Halter hätte nichts tun können um diesen zu verhindern? Mir fällt keine Situation ein...)- und dieser Vorfall wäre eben leicht zu verhindern gewesen - ergo war der Halter fahrlässig - egal ob Zufall oder nicht- ebenso könnte man sagen, bisher hat er vielleicht einfach nur Glück gehabt das nichts passiert ist - wenn man den spieß mal umdreht... (sein Verhalten wäre auch dann fahrlässig gewesen, wenn dem Jungen nichts passiert wäre;) - so wie es eben fahrlässig ist seinen Hund in einer unübersichtlichen Gegend vorlaufen zu lassen)
 
.....................

Nein, indem Pommel noch fragt, wieso man den Halter als verantwortungslos empfindet, streicht sie die Verantwortungslosigkeit eben heraus und schiebt Mr. Zufall die Schuld in die Schuhe- ich würde das, was mir passiert ist, nicht als Verkettung unglücklicher Umstände bezeichnen sondern ganz klar als meinen Fehler!
..................

Da ich er Argumentation irgendwie nicht folgen kann (insgesamt) mal die Frage, was ein verantwortungsbewusster Hundehalter hätte machen müssen, um diesen Vorfall zu verhindern.
Ausgenommen den Hund, nach seinem Ermessen, sicher weg zu sperren und dies ggf. auch noch mal zu überprüfen und eine Aufsichtsperson da zu lassen, wenn er mal nicht Zuhause ist.
Die Haltung des Hundes war ja, laut Artikel, ansonsten vorbildlich!
Ob er den Sohn ausreichend darüber aufgeklärt hat, das Terrain des Hundes, nicht zu betreten können wir ja nur mutmaßen!
 
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