Niedersachsen: Streit über gefährliche Hunderassen - Ehlen will «Wesenstests»

Heute stand in der Zeitung, dass die Besitzerin bereits 18-fach vorbestraft ist:



Lg
Petra
 
  • 1. Juni 2024
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Hi peti ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Antwort des Abgeordneten (10 Min nach Sendung meiner E-Mail ) !

Sehr geehrter Herr P,​

wir lassen uns von den wissenschaftlichen Untersuchungen der tierärztlichen Hochschule leiten.​

Wenn Sie Ihre Kritik an den Forderungen von Herrn Ehlen loswerden wollen:
hans-heinrich.ehlen@ml.niedersachsen.de

Freundliche Grüße​

Jan-Christoph Oetjen MdL
FDP-Landtagsfraktion​
 
@HSH2: könntest Du diese Deine Aussage belegen oder ist das wieder nur Dein typisches polemisches Geschwätz?

Also wenn man den Argumenten der Testbefürworter folgt, sprechen sie offensichtlich den Hundehaltern in den anderen Bundesländern die Verantwortlichkeit ab, wenn sie davon ausgehen, daß nur mit einer "Prüfung" ein Hund nicht zur Gefahr werden kann.
 
Heute stand in der Zeitung, dass die Besitzerin bereits 18-fach vorbestraft ist:



Lg
Petra

Zeigt auch wieder, wo angesetzt werden muß. Der Halter sollte geeignet sein, einen Hund, egal welcher Rasse sorgfältig zu halten und zu erziehen.

Ausbaden müssens die Kinder, die Mutter und die Hunde.
Hoffentlich get´s für die Hunde glimpflich ab.
 
Da es ja immer wieder Leute gibt, die sich am 'Test' aufhängen, wiederhole ich mich gerne: es scheint im menschlichen Naturell zu liegen, dass Mensch etwas nur ernsthaft erlernt/betreibt, wenn das Ziel einer Prüfung/ eines Tests dahintersteckt, wo man zu einem Zeitpunkt X Erlerntes zeigen/unter Beweis stellen muss.
Sei es Führerscheinprüfung, Schutzhund-Prüfung, Freizeit-Wettbewerbe....
Will heissen, in Thüringen sind die HH dazu in der Lage, ihre Hunde auch ohne Scheine und Tests genau so zu führen wie man das in anderen Bundesländern offensichtlich nur mit den genannten Vorbedingungen schafft.
Für diese Unterstellung würde ich mich bedanken.
Ebenso wie sich alle, noch nicht von diesen unsinnigen Maßnahmen seitens der Regierenden betroffenen Hundehalter für derartige Vorschläge, die ausgerechnet aus der KSG kommen, bedanken werden.
Bessere Steilvorlagen kann man den HVO's kaum noch liefern.
 
Will heissen, dass es in Thüringen nicht nötig ist, Hunde und ihre Halter auszubilden, da es in Thüringen keinerlei Vorfälle gibt und Kinder aufgrund der perfekten thüringischen Umstände auch garnienicht in Gefahr geraten, durch unsachgemässe Hundeführung verletzt zu werden?

Oder haben alle in Thüringen so ein Steifftier wie Du zuhause?
Oder besteht Dein Kinderschutz (auf dem Du ja so gerne rumreitest) in einem allumfassenden Leinenzwang?

Menno ... sortier doch mal Deinen Kopf durch, was Du eigentlich willst!

... und Deine Versuche, Andersdenkende hier in der KSG zu diskreditieren und abzuspalten funktionieren nicht!
 
Pommel, sorry, langsam zweifel ich an Deinem Verstand.
Allen Ernstes.
Wenn Du geil auf Prüfungsurkunden bist und in hirnrissigen Tests Selbstbestätigung suchen mußt, dann mach das doch, aber verschone die damit, die das nicht brauchen.
 
Hör doch einfach mal auf mit Deinen schwachsinnigen Unterstellungen :rolleyes: ... oder geh wieder in Dein Forum spielen :D
 
Jetzt kommt doch bitte mal wieder runter...

Was mich jetzt interessieren würde. Gibt es in Thüringen oder auch Niedersachsen, wo es keine Rasselisten mit den dazugehörigen Tests gibt, denn eigentlich mehr Beißvorfälle als in Bundesländern, in denen Hunde Wesenstests durchlaufen müssen?
 
Jetzt kommt doch bitte mal wieder runter...

Was mich jetzt interessieren würde. Gibt es in Thüringen oder auch Niedersachsen, wo es keine Rasselisten mit den dazugehörigen Tests gibt, denn eigentlich mehr Beißvorfälle als in Bundesländern, in denen Hunde Wesenstests durchlaufen müssen?
Davon gehe ich nicht aus, denn wenn es so wäre, würde man sicher auch hier handeln müssen, um die Bevölkerung zu beruhigen.

http://forum.ksgemeinde.de/presse-medien/92559-thueringen-schaeferhunde-fuehren-biss-statisiik.html

Hier ist der Auszug aus dem Printartikel dazu, die Beissunfälle im vergangenen Jahr betreffend.
Erfahrungsgemäß werden schwere Beissunfälle von der Presse aufgebauscht und man würde davon mit Sicherheit erfahren. Nicht zuletzt würde es hier in dieser Rubrik stehen.
DAS es in Thüringen bisher nicht öfter dazu kam als in anderen Bundesländern, spricht eine für mich sehr deutliche Sprache, denn das ist die Praxis und Realität und kein "was wäre wenn". Wir hatten seit den Einführungen der HVO's nie eine solche Liste oder solche Tests, also ist das ein "Feldversuch" über einige Jahre.
Ansonsten haben wir alle gleiche Bedingungen, es gibt hier die Bildzeitung, die gleichen Massenmedien und all das, was so gern für die Soka - Hysterie verantwortlich gemacht wird.
 
Gefragt sind hier aber nicht Annahmen, sondern Wissen!

Wobei mir nicht klar ist, was ein geforderter bzw. nicht-geforderter rassebezogener WT (auf willkürlicher Listenbasis) statistisch gesehen bewirken soll ... dem Urteil von Fachleuten folgend, dass Listenhunde nicht gefährlicher als andere Hunde sind !
Sie treten ja nicht mal so häufig auf, dass man von einer guten Zahlenbasis sprechen könnte!

Interessant wären für einen Vergleich doch Faktoren wie
- Bevölkerungsdichte
- Hundedichte
- städtisches/ländliches Umfeld
- Ausbildung von Hund und HH (mit oder ohne Test)
- Ausbildungsumfang
- Umstände des Vorfalls (innerhäuslich j/n, Familie j/n, provozierte Situation j/n )

... und zwar Rasseunabhängig!
 
Hamburg war am 26. Juni 2000, jetzt haben wir 2009.
9 Jahre ohne Listen und Tests in Thüringen gegen verschiedene Experimente dieser Art woanders.

Ich frage mich, was man noch für Argumente benötigt, um die Sinnlosigkeit genereller Tests zu erkennen.

Thüringen ist keine Insel bezüglich der Hundehaltung oder der Einstellung der Bevölkerung dazu. Gravierende Unterschiede wird es nicht geben. Nicht jeder Thüringer HH wird in eine Hundeschule rennen, denn erstens ist dies aus Zeiten der DDR völlig unbekannt und zweitens ist hier der Lebensstandard nicht so hoch, als das man großzügig Geld ausgibt. Man ist allerdings lange nicht so klagefreudig wie im Westen, sicher auch ein DDR - Relikt, denn damals wurde so etwas anders gelöst als mit der Advocard.

Und selbst wenn man oben aufgeführte Kriterien sinnvoll auswerten könnte und es käme wirklich etwas Verwertbares heraus, ist das mitnichten ene Rechtfertigung für einen Testzwang, im Gegenteil.
 
Vielleicht spezifizierst Du Deinen etwas breit zu verstehenden 'Testzwang' 'Test' etwas genauer ... wovon sprichst Du genau?
 
Davon, daß Du allen einen Test aufdrücken willst, weißt Du nicht mehr, worüber Du schreibst?
Egal wie breit oder schmal - ich brauche ihn nicht und die Thüringer offenbar auch nicht.
Und auch der Rest der betroffenen HH hat ihn nur bekommen, weil Aktionismus seitens der Politik dazu führten.
 
Im Gegensatz zu Dir spezifiziere ich, was ich meine, auch welche Art von Test!
 
... was sie nicht weniger sinnlos macht :hallo:
Woher soll ich wissen, welche Art von Tests Dir vorschweben?
Du hast den Quatsch doch in die Runde gebracht und willst alle Welt damit beglücken.
 
Sinnlos, mein Lieber, ist anscheinend jedwede Auseinandersetzung mit Dir, machs gut :hallo:
 

Finde es ja schön, dass Hundehalter es in Thüringen so gut haben. Hier in NDS können wir uns auch nicht beschweren. Zumindest nicht, wenn Ehlen und Co. keine Chance bekommen.

Aber es Hundhaltern, die es nicht so gut haben, mit einem breiten Grinsen zu präsentieren finde ich zynisch.

Sag lieber den Politikern, in den anderen Bundesländern, dass sie falsch liegen oder nenn einen gangbaren Weg, dass dort die Listen und der andere Quatsch abgeschafft wird!
 
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